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Zitat von: schlammtreiber am 08. Dezember 2009, 08:22:41
Kopf in den Nacken legen, Korken zwischen die Zähne stecken, und dann verhalte Dich möglichst wie ein 1997er Chateau Villeneuve.
Zitat von: wissel jissel am 07. Dezember 2009, 23:53:34
wie Tarn ich mich mit einem Korken ?
Zitat von: schlammtreiber am 26. August 2009, 08:52:26Zitat von: markderal am 26. August 2009, 00:42:32
Wie man mit Kerzenstummeln (man könnte auch eine ganze Kerze nehmen, aber das wäre nicht so abenteuerlich), Stiften und Papier sowie Korken zum tarnen überleben soll oder was das zum Überleben im Felde beitragen soll, ist mir schleierhaft.
Ganz einfach: man tarnt sich mit dem Korken, schreibt mit Zettel und Papier ein falsches Schild "Offizier-Reservisten-Sammelpunkt Shuttle Bus", nagelt das mit den Nägeln an einen Baum, legt sich auf die Lauer, wartet bis Büroreserveoffiziere sich dort sammeln, überfällt sie, nimmt ihnen Snickers und Twix ab, fesselt sie mit der Schnur und macht sich aus dem Staub.
Zitat von: Timid am 04. September 2009, 20:49:10Zitat von: NKA23 am 04. September 2009, 19:04:44wenn ich erhrlich bin, habe ich lieber eine etwas grössere, aber immer noch kleine Wunde, die ich ordentlich reinigen und verbinden kann, als ein winzig kleines Loch mit einem Dorn drin, den ich nicht entfernen kann.
Hervorhebung durch mich.
Wenn wir mal von dem Fall ausgehen, dass der Soldat wirklich auf sich gestellt ist - dann ist es mehr als fraglich, dass er die Mittel hat, um auch so eine kleine Wunde überhaupt zu reinigen und regelmäßig neu zu verbinden! Das Sanitätsmaterial, das der Soldat normalerweise am Körper hat, besteht im Prinzip aus einem kleinen Verbandpäckchen für normale Wunden, einem großen Verbandpäckchen für Verbrennungen und einem Dreiecktuch. Damit kommt man nicht so sonderlich weit ...
Deswegen weiss ich nicht, ob ich in dem Fall nicht einfach die schmerzhaftere Wunde, die irgendwann den Dorn auseitern würde, hinnehmen würde, statt sie zu öffnen und eine ausgewachsene Entzündung zu riskieren ...
Ansonsten hat man, wenn man meint, sich sowas selbst herausoperieren zu müssen, das gute alte Taschen- oder Kampfmesser am Mann. Nicht so elegant, aber sowieso immer dabei.
Abgesehen davon ist der Feldanzug so ausgelegt, dass er seinen Träger vor Dornen und anderen kleinen Blessuren schützt.
Zitat von: NKA23 am 04. September 2009, 19:04:44wenn ich erhrlich bin, habe ich lieber eine etwas grössere, aber immer noch kleine Wunde, die ich ordentlich reinigen und verbinden kann, als ein winzig kleines Loch mit einem Dorn drin, den ich nicht entfernen kann.
Zitat von: ulli76 am 03. September 2009, 18:02:18
@NKA: Was willst du denn mit einem Skalpell. Ok das ist ein feines Teil um Weihnachtsplätzchen auszuschneiden, aber für die Wundversorgung? Wenn du mir erklärst, wie du damit deine Wunden versorgen willst, wär ich dir sehr dankbar. Ich hab für sowas bisher immer so Dinge wie Nahtmaterial, Nadelhalter, Pinzetten, Desinfektionsmittel und Verbandsmaterial benutzt- aber das hat immer so viel Platz weggenommen und ich lerne immer gerne dazu.