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Autor mailman
 - 10. September 2009, 16:31:57
Es soll ja Kasernen geben, in denen den Soldaten geraten wird, nicht unbedingt in Uniform nach Hause zu fahren...
Autor ulli76
 - 07. September 2009, 21:08:40
@hias: Gerade als Offizier kann es dir aber passieren, die wöchentliche Rahmendienstzeit im Büro zu verbringen. In seiner studierten Fachrichtung wird man oft nur passager eingesetzt. Man wird primär als Offizier ausgebildet. Das Studium dient eher dazu, nach dem Ausscheiden was handfestes zu haben und zur akademischen Bildung der Offiziere. Das Fachwissen braucht man oft nur in bestimmeten Bereichen und Ebenen.

Z.B. wird sich eine Stabstätigkeit bei der EloKa nur unwesentlich von der Stabstätigkeit bei den PzGren unterscheiden. Da ist es dann auch relativ egal, ob man nun BWL oder E-Technik studiert hat.

@50: Tja es ist nun mal so ,dass wir unter anderem das Recht derjenigen, die uns kritisieren (mal freundlich ausgedrückt), verteidigen, eben dieses zu tun.
(Wie sagte einer meiner Kdr´e mal bei einem Gelöbnis zu den anwesenden Demonstranten: "Diese jungen Rekruten haben sich eben verpflichtet, Ihr Recht Ihre Meinung in diesem Rahmen auszudrücken, zu schützen."- Zumindest sinngemäß)
Autor 50-Power
 - 06. September 2009, 23:26:47
Ich finde es sehr arm so etwas zu hören. Immerhin macht man die Arbeit, die anderen nie im leben machen würde und versucht in ein anderes land, falls man im Auslandeinsatz steckt, demokratie in das land zu bringen. Meint ihr, die leute die solche töne spucken, würde sich je in die situation begeben und ihr leben aufs spiel setzten... so etwas ist unbegreiflich
Autor PvtM
 - 06. September 2009, 15:45:11
Zitat von: 50-Power am 06. September 2009, 13:08:12
Zitat von: mailman am 06. September 2009, 12:47:33
Ja "Mörder" und "Nazischwein" ist noch das harmloseste was man sich am Bahnhof anhören muss.

Das ist ja mal heftig und kaum vorstellbar...   >:(

Ich musste mir immer das komplette gegenteil anhören, als ich in Uniform unterwegs war.
Von wegen Ausländer beim Bund (wurde sogar mal als Terrorist in Uniform bezeichnet ;D )
Aber es stimmt sowas passiert in den kleinen Provinzen eher seltener.
Autor StOPfr
 - 06. September 2009, 14:57:48
Zitat von: hias90 am 06. September 2009, 12:59:41
Es kommt sicherlich darauf an wo man sich gerade in Deutschland befindet. Auf dem eher konservativen ländlichen Raum wo ich auch wohne wird man mit Uniform mit viel Respekt behandelt.
Respekt muss man sich übrigens - ob in Uniform oder in Zivil - immer erst verdienen. Eine Uniform berechtigt nicht per se zur Einforderung von Respekt in der zivilen Gesellschaft. 

Zitat von: 50-Power am 06. September 2009, 13:08:12
Zitat von: mailman am 06. September 2009, 12:47:33
Ja "Mörder" und "Nazischwein" ist noch das harmloseste was man sich am Bahnhof anhören muss.

Das ist ja mal heftig und kaum vorstellbar...   >:(

Das ist in der Tat heftig, aber zum Glück nicht die Regel. Wir verteidigen eben das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes, ohne dafür Dankbarkeit einfordern zu können. 
Autor 50-Power
 - 06. September 2009, 13:08:12
Zitat von: mailman am 06. September 2009, 12:47:33
Ja "Mörder" und "Nazischwein" ist noch das harmloseste was man sich am Bahnhof anhören muss.

Das ist ja mal heftig und kaum vorstellbar...   >:(
Autor hias90
 - 06. September 2009, 12:59:41
Zum Thema Achtung in der Gesellschaft:
Es kommt sicherlich darauf an wo man sich gerade in Deutschland befindet. Auf dem eher konservativen ländlichen Raum wo ich auch wohne wird man mit Uniform mit viel Respekt behandelt.

Zum Thema Stationierung:
Wo ich eigentlich hinkomme ist mir eigentlich egal da ich generell immer Fernweh habe und keine große Verbundenheit zur Heimat habe.
Autor mailman
 - 06. September 2009, 12:47:33
Ja "Mörder" und "Nazischwein" ist noch das harmloseste was man sich am Bahnhof anhören muss.
Autor StOPfr
 - 06. September 2009, 12:29:27
Zitat von: hias90 am 06. September 2009, 12:05:39
...bis hin zu einer gewissen Höherstellung und Achtung in der Gesellschaft reichen.
Das ist eine sehr unrealistische Vorstellung, die mit der Wirklichkeit rein gar nichts zu tun hat, - und auch nicht mit dem Bild, das die Mehrheit der Bevölkerung leider von der Bundeswehr und ihrem Auftrag hat.
Autor mailman
 - 06. September 2009, 12:07:55
Bei der Bundeswehr wirst du teilweise länger als 30 min in die Arbeit fahren, das können schon 5-6 Stunden sein jedes Wochenende.

Es ist wichtig das man bereit ist bundesweit eingsetzt zu werden, eigentlich sogar weltweit wenn man die Einsätze miteinbezieht. Ist man das nicht kann man die Bewerbung SOFORT vergessen.
Autor hias90
 - 06. September 2009, 12:05:39
Das ist eine schwierige Frage.
Ich denke einerseits spielen auf jedenfall die kindlichen Aspekte eine Rolle, wie z.B. dass man mit Waffen umgehen darf, eine Uniform trägt und viel von der Welt sieht.

Andererseits sind da noch sehr patriotische Gefühle mit im Spiel. Die Bundeswehr ist immerhin dafür zuständig die Freiheit und die Demokratie in Deutschland und in der EU zu verteidigen. (Wobei ich nun keine Diskussion anzetteln will, ob die Freiheit am Hindukusch verteidigt wird.) Wenn man sich dann noch vorstellt Berufsmäßig seine Ideale vertreten und verteidigen zu können, dann ist das doch die beste Lösung.

Natürlich ist das nun noch lange nicht alles weil es einfach noch sehr viele Aspekte mehr gibt die von einem interessanten/abwechslungsreichen Beruf (jaja ich weiß dass auch Papierkrieg dazugehören kann) bis hin zu einer gewissen Höherstellung und Achtung in der Gesellschaft reichen.

Ich für meinen Teil kann mir halt einfach nicht vorstellen täglich 30 Minuten in die Arbeit zu fahren, den ganzen Tag in einem Büro zu verbringen und dann um 18:00 Uhr wieder zuhause zu sein. Ich brauch einen Beruf mit viel Abwechslung, auch wenn das mal ein Auslandseinsatz sein sollte.

Ich denke das sollte aber auch mal genügen. Ist immerhin eine ziemlich private Sache die ich gerade in WWW gestellt habe.
Autor Flexscan
 - 06. September 2009, 00:57:11
malso rein interessehalber gefragt

warum möchtest du denn überhauot Soldat werden?
Autor Flexscan
 - 06. September 2009, 00:52:43
dafür zahlen verschiedene Faktoren eine Rolle

1. opz termin
Erst einmal zum Test eingeladen werden. Bestehen

2.
Entsprechende freie Planstellen.

Einfach mal da hingehen und sagen "Hallo da bin ich" kannst du vergessen.

Viel Erfolg und Glück bei Deiner Bewerung und beim Abitur.
Autor hias90
 - 06. September 2009, 00:26:49
Vielen Dank schonmal für die Antworten.

Anscheinend hatte/habe ich noch ein paar Verständnissfehler, die sich nun durch eure Beiträge und etwas logischem Denken erledigt haben.

Aber wenn ich nun die Offizierslaufbahn einschlage, ist das dann auch sicher dass ich entsprechend meiner Wünsche eingesetzt werde?
Autor Flexscan
 - 05. September 2009, 23:57:29
Zitat von: hias90 am 05. September 2009, 22:56:49
Aber wie bewerbe ich mich nun für einen Aufgabenbereich in dieser Richtung?

Kontaktaufnahme mit einem Wehrdienstberater deines Vertrauens, ansonsten klick mich

Deinen Grundwehrdienst (9 Monate) wirst du sowieso nicht beim Musikkorps ableisten
Dort kommen mWn lediglich SAZ unter.