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Autor wolverine
 - 09. Oktober 2009, 12:41:59
Ich weiß wie DPL/SBL befüllt werden. Ich bin als S3 und S1 Offz in Führungskommandos beordert gewesen. Ich mache halt jetzt eher andere Dinge.

Ich will auch kein idealisiertes Bild erstellen. Natürlich gibt es immer solche und solche. Das erstreckt sich auch nicht nur auf karrieefixierte Offiziere.
Auch schlechte Gruppenführer gibt es, die es nicht können oder einfach nur schlecht drauf sind. Jeder macht Fehler und jeder sieht nur einen Teil der Wahrheit - seinen Teil! Aber um ein System zu erklären muss ich von gedachten Modell ausgehen. Und oft funktioniert es ja auch.

Und es gibt halt auch keine pauschalen Antworten! Manch einem helfe ich mit einer gewissen Belastung durch Beschäftigung - ein anderer braucht Ruhe und Erholung. Menschenführung ist keine mathematische Gleichung. In der Nachbetrachtung haben mich oft auch fordernde Vorgesetzte letztlich weitergebracht, obwohl ich das in der Situation auch anders gesehen und heftigst geflucht habe.

Autor miguhamburg1
 - 09. Oktober 2009, 09:32:18
@ snake und wolverine: Ist Ihnen eigentlich bekannt, wie im Normalfall die DP-Besetzung für die EinsKont erfolgt?

HFüKdo beauftragt eine seiner Div als LeitDiv, in einem Jahr (12 Monate) bestimmte Kontingente personell zu bestücken. Mit den Kontingenten sind jeweils ggf. aktualisierte Listen mit ATB/ATN und jeweiliger Anzahl verbunden. Gleiches tun die FüKdo der anderen TSK/OrgBer für ihren unterstellten Bereich.

Die LeitDiv beauftragt nunmehr eine ihrer Brigaden mit der Personalgestellung. DP, die die Div nicht im eigenen Rahmen besetzen kann, werden dem HFüKdo zurückgemeldet, das dann andere Großverbände mit der Gestellung beauftragt (dies funktioniert, da bekannt, zumeist schon parallel).

In den Brigaden werden dann die zu besetzenden DP auf die Btl/Einh dergestalt "heruntergebrochen", dass hier bereits ein erster "Fürsorgefilter" wirksam wird. Dies leistet der S1 Bereich der Brigade. Sollte es hier zu Friktionen kommen, weil z.B. Mangel-ATN, wird der S1 bereits seinen Chef des Stabes einschalten, damit eine entsprechende Entscheidung getroffen werden kann. Erst dann werden die DP-Listen EinsKtg an die Btl/Einh weiter verteilt, die diese DP-Liste mit Namen einsatzfähiger Soldaten füllen müssen. Bevor dies geschieht, wird der nächste Filter wirksam, denn die Btl sind natürlich ebenfalls beauftragt, für eine Gleichverteilung der Einsatzbelastung zu sorgen.

In letzter Konsequenz entscheiden also die unmittelbaren Disziplinarvorgesetzten, wer in den Einsatz geht. Und die müssen um die Belastung ihrer Soldaten wissen...

@ snake: Sie machen es sich erheblich zu einfach, und manchmal drehen Sie Ihre Argumente einfach um, um Ihr Bild aufrecht zu erhalten. Die Fürsorgepflicht eines Vorgesetzten umfasst einfach den gesamten Tätigkeitsbereich und ist gesetzlich (bei der Bw zusätzlich) geregelt, übrigens auch im zivilen Bereich. Sie umfasst die Beispiele, die ich nannte, bis hin zur Einteiliung zu möglichen Einsätzen.

Und natürlich gibt es auch karrieregeile Offz (wie im übrigen Berufsbereich ebenso), das ist doch nichts Ungewöhnliches. Aber auch die haben Vorgesetzte, die sie beurteilen.... Lassen Sie uns doch hier nicht immer wieder über Ausnahmen sprechen, das führt uns hier im Forum doch keinen Zentimeter weiter.

@ StOPfr. Ich finde, Sie haben es sehr schön auf den Punkt gebracht: Moderne Kommunikationsmedien erleichtern uns sehr, Entferneungen zu überbrücken und schnell zu reagieren. Sie verführen aber auch zur Distanz, wo Nähe möglich und notwendig ist, also im Kompanierahmen... Ich werde den Gedanken mal mit dem Leiter Bereich Lehre der OSH ansprechen um zu erfahren, welche Asdpekte dort in der Ausbildung bereits berücksichtigt werden. Wie steht es mit diesem Thema bei der USH?
Autor StOPfr
 - 08. Oktober 2009, 18:32:07
Ein wesentlicher Grund für die oft nicht nachvollziehbare "Verweigerung vertraulichen Umgangs" dürfte in der zunehmenden Individualisierung unserer Gesellschaft liegen. Daran wird für mich deutlich, dass es sich nicht um ein Bw-spezifisches Problem handelt.
Im distanzierten Kontakt z.B. mit dem WBdBT stellt der Petent ein Problem dar, ohne sich zu sehr persönlich öffnen zu müssen (der von wolverine benannte Unterschied zwischen reden und kommunizieren). Allerdings verhindert er damit auch den häufig angezeigten persönlichen Bezug, der für die Bewertung eines Vorgangs mitunter von erheblicher Bedeutung ist.
Fürsorge im umfassenden Sinne kann ein Vorgesetzter aber nur üben, wenn die andere Seite zulässt, dass man sich um sie sorgt. Dazu und zur Gesamtbeurteilung gehört zwingend das persönliche Gespräch (reden), das heute hinter andere Formen der Kommunikation zurücktritt.
Es nützt allerdings gar nicht, vergangene Zeiten zu beschwören. In Unterrichten aller Art müsste dieses erkennbare Defizit behandelt und an einer Verbesserung der Kommunikations- und Beziehungskultur gearbeitet werden. Wobei die Verbesserung nicht einmal das erste Ziel sein dürfte sondern die (Wieder-)Herstellung gewisser Grundvoraussetzungen im Umgang miteinander.
Natürlich gehört zum vertrauensvollen Umgang auch die Einsicht, dass mein Gesprächspartner es gut meint, dass er entscheidungssicher ist, dass er unvoreingenommen urteilt usw. Vielleicht muss das wieder neu gelernt werden.
Autor ulli76
 - 08. Oktober 2009, 18:16:13
@snake: Oft zeigen sich Einsatzfolgen erst nach einer Weile. PTBS oft auch nach 6 Monaten und mehr. Wenn ich einen Soldaten nach sehr kurzer Zeit wieder in den Einsatz lasse, ohne dass er sich erstmal wieder in sein normales Leben einfinden konnte und Symptome einer Einsatzüberbelastung noch gar nicht gezeigt haben- toll wenn derjenige seine Symptome dann im Folgeeinsatz bekommt.

Und ja, ein guter Vorgesetzter (der du nach deinen eigenen Beiträgen ja warst/bist) (er)kennt sowohl dienstliche als auch private Belastungen seiner Soldaten.

Was bringt es einem Soldaten, wenn er nach 12 Jahren Dienstzeit zwar sein Haus abbezahlt hat, aber sich in der normalen Welt nicht mehr zurecht findet?
Autor schlammtreiber
 - 08. Oktober 2009, 17:09:20
Zitat von: snake99 am 08. Oktober 2009, 16:56:02
Einige sind immer wieder bereit ihre unterstellten Jungs und Mädels zu verheizen, damit es auf ihrer ganz persönlichen Karriereleiter schnell nach oben geht.

Eben wurde kritisiert dass Vorgesetzte ihre Soldaten aus Fürsorgegründen NICHT in den Einsatz schicken, jetzt "verheizen" sie ihre Leute um geile Karriere zu machen.

Wie sieht denn dieses "Verheizen" aus?
Autor snake99
 - 08. Oktober 2009, 16:56:02
Werter wolverine,

das von ihnen verfasste Posting beschreibt schulmässig die Anforderungen an den militärischen Vorgesetzten, doch wir beiden sollten über genügend Erfahrungswerte verfügen um zu wissen, dass diese Beschreibung leider auf sehr viele Vorgesetzte nicht als zutreffend angewendet werden kann.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass besonders "karriereorientierte Offiziere" oftmals nicht dem beschrieben Bild entsprechen. Einige sind immer wieder bereit ihre unterstellten Jungs und Mädels zu verheizen, damit es auf ihrer ganz persönlichen Karriereleiter schnell nach oben geht. Der ZgFhrOffz will schnell KpChef werden, der KpChef schnellst möglich StOffz und Kdr. Es sind weis Gott nicht alle so, ich will nicht verallgemeinern, aber es gibt genug von diesen Kameraden. Sie sehen nur ihre Karriere und sehen mitunter gar nicht, dass ihr einseitiger Führungsstil sie sehr unbeliebt macht. Hier könnten wir wahrscheinlich jetzt nahtlos dazu übergehen, einen Grund für das angesprochene gestörte Kommunikationsverhalten zwischen Vorgesetzten und Untergebenen gefunden zu haben.
Autor schlammtreiber
 - 08. Oktober 2009, 16:53:44
ZitatDie genannten Beispiele der Fürsoge in Bezug auf Lenk- und Ruhezeiten für Kraftfahrer, etc. sind meines Erachtens nach nicht damit vergleichbar, wenn die Bw einem Soldaten offen sagt "Nein, ich verweigere es ihnen in den Einsatz zu gehen, da ich als ihr D-Vorgesetzter der Meinung bin, dass sie ein persönliches Problem haben."

Das ist insofern richtig, als die möglichen Folgen nicht vergleichbar sind. Ein übermüdeter Fahrer baut schlimmstenfalls "nur" einen Unfall, ein Soldat der in AFG durchknallt und Zivilisten im gesteppten Dutzend abknallt löst einen Jihad aus. Es wird also umgekehrt ein Schuh draus: die Verweigerung des Einsatzes ist wesentlich "berechtigter" als die penible Einhaltung der Ruhezeiten für MKF.
Autor wolverine
 - 08. Oktober 2009, 16:26:55
Die Diensteinteilung oder der taktische Entschluss sind doch kein rechtsförmiger Akt. Wohlmöglich noch mit Rechtsmittelweg. Einteilung nur bei Verdacht, dringendem Verdacht oder positiver Prognose? Ich beobachte meine Soldaten täglich und muss (!) sie kennen. Mit ihren Stärken und Schwächen, ihren Vorlieben und Abneigungen. Bin ich Psychologe. Nein. Aber wenn ich gar kein Feeling für sie habe bin ich fehl am Platz.
Ob Einteilung zum Alarmposten oder Dienst in AFG. Ich teile den ein, von  dem ich überzeugt bin, dass er der Richtige am rechten Ort ist.
Autor snake99
 - 08. Oktober 2009, 16:20:02
Werter miguhamburg,

ich wollte noch mal auf ihr Posting reagieren.

Die von mir genannten Beispiele sollten nur eine, meiner Auffassung nach, fragliche Auslegung des viel zitierten Wortes der "Fürsorge" versuchen darzustellen.

Die genannten Beispiele der Fürsoge in Bezug auf Lenk- und Ruhezeiten für Kraftfahrer, etc. sind meines Erachtens nach nicht damit vergleichbar, wenn die Bw einem Soldaten offen sagt "Nein, ich verweigere es ihnen in den Einsatz zu gehen, da ich als ihr D-Vorgesetzter der Meinung bin, dass sie ein persönliches Problem haben." Woher will der D-Vorgesetzte wissen, ob ein Problem vorliegt, welches sich auf den Dienstbetrieb ggf. negativ auswirken kann? Ist er Psychologe und könnte es somit beurteilen? Ich setzte als Diskussionsgrundlage voraus, dass der einsatzwillige Kamerad bisher nicht auffällig in Erscheinung getreten ist. Lehnt sich die Bw mit einer Verweigerung des Einsatzwunsches aufgrund des Arguments der Fürsorge, nicht zu weit aus dem Fenster, wenn der Soldat doch freiwillig gerne gehen möchte?

Das verhaltensauffälligen Kameraden ein erneuter, zeitnaher Einsatz erstmal untersagt wird, halte ich hingegen für gerechtfertigt, sofern tatsächlich eine Verhaltensauffälligkeit nachweislich vorliegt.    
Autor wolverine
 - 08. Oktober 2009, 15:58:29
Ich kann das auch nicht beantworten. Für ein gestörtes Vertrauensverhältnis müsste ja erst einmal ein Anlass bestehen. Aber dazu geben sich die Seiten ja gar nicht die Chance. Ich hatte schon Fälle, da hat man dem Petenten schlicht nur die Entscheidung des Vorgesetzten erklärt - und sonst nichts! Der Petent hat sich vielmals bedankt und war zufrieden. Das hätte auch im Zimmer des Chefs laufen können ohne zahlreich Dienstaufsicht zu beschäftigen und einen ordentlichen Eurobetrag zu kosten! Aber umgekehrt gibt es das auch: Da rennt ein Uffz wg. fehlerhafter SAP-Eingabe fast ein Jahr über Stehzeit ´rum und keinem fällt das auf! Kein TE-Fhr, der einmal inoffiziell (oder auch offiziell) nachfragt und auch kein Chef, der vielleicht seine Dienstgrade kennen sollte (immerhin beurteilt er sie ja auch!). Wie lautet noch einmal der Satz: Es gibt einen Unterschied zwischen reden und kommunizieren.
Autor miguhamburg1
 - 08. Oktober 2009, 15:54:44
Tja, lieber StOPfr: Sie aus Ihrem Tätigkeitsfeld müssten doch eher Zugang dazu haben, was mögliche Gründe für dieses eingeschränkte und nicht vorhandene Vertrauen sind. Im Bereich der zivilen Wirtschaft gibt es ja auch einige "Fortsetzungsromane" zum Thema "Nieten im Nadelstreifen" sowie Studien. Also doch ein gesamt-gesellschaftliches Problem?

Haben die Vorgesetzten in der Bundeswehr - und wie hier zu erkennen - offenbar vom Gruppenführer aufwärts keine echte, umfassende Kommunikation und Beziehung von Mensch zu Mensch, also zu ihren Untergebenen, mehr? Und woran könnte dies liegen???
Autor StOPfr
 - 08. Oktober 2009, 15:44:20
Zitat von: wolverine am 08. Oktober 2009, 14:44:13
Die Leute schreiben lieber an den WBdBT als mit dem Chef ein Gespräch zu führen und den eigenen Standpunkt zu vertreten!
Das ist allerdings ein Zustand den auch ich als sehr beklagenswert empfinde. Die Gründe für diese fehlende Kommunikationsbereitschaft zwischen Untergebenen und Vorgesetzten - sie finden sich nicht nur bei der Bw - sind für mich oft nicht nachvollziehbar, aber vielfach in einem gestörten Vertrauensverhältnis begründet. Eigentlich hätte das Thema einen eigenen Thread verdient; eine Verbesserung in diesem Bereich würde viele andere Probleme lösen, längst nicht nur im Zusammenhang mit Einsätzen.
Ganz besonders stört mich die fehlende Bereitschaft zum Gespräch bei jenen Themen, in denen sich private und dienstliche Belange verbinden. Die Auswirkungen auf das dienstliche Verhalten und auf dienstliche Umstände sind bekanntlich gravierend, wenn private Probleme nicht gelöst werden.
Autor miguhamburg1
 - 08. Oktober 2009, 15:08:46
@ Wolverine: Das sehe ich genau so, übrigens betrifft dies eine ganze Menge an Threads auch hier im Forum. Bei manchen Fragen finde ich es ja durchaus sinnvoll mal zu fragen, wie andere das eine oder andere so einschätzen.

Die Frage lautet nur: Ist dies ein gesamt-gesellschaftliches, ungutes Phänomen oder ein speziell bei uns in der Bw festzustellender Zustand? Ich bin mir da nicht so sicher...
Autor wolverine
 - 08. Oktober 2009, 14:44:13
Zitat von: miguhamburg1 am 08. Oktober 2009, 14:26:09
-  Hat der besagte Kamerad mal das Gespräch mit seinem KpFw gesucht? Was ist dabei herausgekommen? Hat er mal das Gespräch mit seiner Vertrauensperson gesucht? Was ist  dabei herausgekommen?

Wenn ich ein Fazit ziehen sollte, seit ich in der "Meckerecke" arbeite: Wenn ein bisschen mehr miteinander gesprochen würde, wären 80% der Eingaben nicht zu schreiben! Eher sogar mehr! Die Leute schreiben lieber an den WBdBT als mit dem Chef ein Gespräch zu führen und den eigenen Standpunkt zu vertreten!
Autor miguhamburg1
 - 08. Oktober 2009, 14:28:22
Und auch das KSK obliegt der Zweijahresregelung!!