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Autor Kai Rehberg
 - 23. Januar 2013, 21:42:18
Hallo Doc_28

ich war im November im KC Hannover. Habe eine Bewerbung als Wiedereinsteller Fw im allgemeinen Fachdienst abgegeben und wurde dort mit 32 Jahren als SaZ 20 wiedereingestellt. Der BfD Anspruch wird mit dem genutzten BfD verrechnet. Ob man nicht über 20 Jahre kommen darf, kann ich dir nicht sagen. Aber als FD Fw gibt es keine Altersgrenze mehr, was das Einstellungsalter betrifft.
Allerdings muss Bedarf da sein und ein Erfolgreiches durchlaufen des Accessment im KC.
Autor Doc_28
 - 23. Januar 2013, 21:36:07
Hallo alle zusammen, Ich bin 28 und SAZ8 OSG. im ruhe stand also anders auch BFD genannt, am 01.01.06 eingezogen und habe meine AGA bei denn Fallis gemacht,

z.Z. Mache ich eine Ausbildung / Umschulung zum KFZ Mechatroniker Meister, einige zeit davor habe ich mich beim Tag der Offenen Türen informiert, was passiert wenn und wann!

Wenn ich meine Umschulung abgeschlossen habe da bin ich 31 Jahre alt Kann ich mich noch als Fachdiener Fw. Wieder einstellen lassen? Die Antwort lautete zu dem Zeitpunkt ca. 2011 "JA",

Begründung; Man darf nicht mehr über 20 Jahre DIENSTZEIT hinaus kommen das heißt; Wenn ich davor SAZ8 wahr kann ich Maximum als SAZ12 wieder einsteigen, natürlich bis 32 Jahre Lebens alter.

Was BFD und Übergangsgebührniße angeht wird es alles Verrechnet, genau so wie Die Abfindung, wenn man alles verschossen hat. wenn nicht dann wird das alles angerechnet.

Wenn es irgend welche Änderungen seit dem gemacht wurden BITTE lasset es mich wissen hab noch zwei Jahre Umschulung ab dann geht es wieder ins Grüne :)
Autor schlammtreiber
 - 04. November 2009, 10:18:40
Zitat von: Rollo83 am 04. November 2009, 09:35:13
Jetzt kommen die perversen Fantasien zum Vorschein. ::) ::)

Schlimmer, es sind perverse bestehende Handlungsabläufe, bereits umgesetzte Phantasien  :o
Autor Rollo83
 - 04. November 2009, 09:35:13
Jetzt kommen die perversen Fantasien zum Vorschein. ::) ::)
Autor wolverine
 - 04. November 2009, 09:31:04
Du trägst keine High Heels vor dem PC? :o
Autor ulli76
 - 03. November 2009, 21:36:49
Ich weiss zwar nicht, wie hochhackige Schuhe das Leseverständnis fördern sollen, aber wenn´s dir hilft... ;D
Autor mailman
 - 03. November 2009, 21:31:34
Ich kann zwar zum Thema direkt im mom nicht helfen. Aber ich hätte trotzdem eine kleine Bitte.

Ein paar Absätze mehr erleichtern das lesen.
Autor Vadda
 - 03. November 2009, 20:31:37
Naja, meine Mail war mehr ein Ausdruck der Wut, ich habe ehrlich gesagt auch nicht mit einer Antwort gerechnet. Mir war ja klar, dass es eng wird, aber das war halt wieder so eine Aktion. Der WDB hätte mir ja z.B. auch am Telefon sagen können, dass ich mit fast 25 und 4 Jahren Vordientzeit keine Chance habe, da ich ihm diese Angaben schon gemacht hatte. Dann hätte ich den Vormittag arbeiten können. Davon ab ist mir durchaus klar, dass ich in 3,5 Jahren noch älter bin. Das Ding ist nur einfach, dass es wirklich nicht leicht ist. Bin mit 19 Soldat geworden und habe irgendwie nichts anderes kennengelernt. Habe viel Zeit verschwendet und mich einfach zu spät darauf besonnen, dass die Bundeswehr meine eingentliche Heimat ist.
Ich habe in den letzten 1 1/2 Jahren unglaublich viel Zeit für Bewerbungen aufgebracht. Manchmal war ich nicht quallifiziert genug, manchmal wahrscheinlich einfach zu blöd beim Bewerbungsgespräch, manchmal waren es ganz andere Gründe. Große Szene vor 4 Monaten. Habe mich bei einer Holzbaufirma vorgestellt, der Chef sagte wortwörtlich, dass er keine "Terroristen einstellt. Hast doch bestimmt immer ne Bombe unter der Jacke!" Mein Vater ist Araber, was man mir auch ansieht. Ein paar Tage später war ich in einer Dönerbude (Gott führe ich ein ätzendes Leben) und habe mich dort beworben. Meinen Werdegang mit dem Chef besprochen und dabei halt auch meine Tätigkeit als Soldat genannt. Chef hat mich rausgeschmissen, weil Soldaten sich aus Afghanistan verpissen sollen und so oder so Schweine sind, die nur den Amis in den Arsch kriechen und alle Muslime hassen.
Anderer Fall. Eine Trockenbaufirma musste innerhalb von 2 Wochen eine Baustelle fertig haben. Ich habe dort dann 3 Tage probeweise gearbeitet. Nach den 3 Tagen bekam ich den Job, obwohl ich wirklich kein herausragender Handwerker bin, eher unterdurchschnittlich. Habe mich irre gefreut. Der Chef sagte mir, dass er mir den Arbeitsvertrag vorlegen werde, sobald die Baustelle fertig sei, da er im Moment einfach keine Zeit habe. Das habe ich ihm auch vorbehaltlos geglaubt, da wir wirklich Tag und Nacht schufteten. Kleine Firma- Chef, Sohn und ich. Am letzten Tag auf der Baustelle drückte er mir Bargeld in die Hand, weil er mich "unbedingt sofort für die gute Arbeit" bezahlen wollte. Wünschte mir dann noch ein schönes Wochenende und verabschiedete sich bis Montag. Am Wochenanfang stand ich dann an der Tankstelle, an der er mich immer abholte, aber er kam nicht. Das folgende Telefonat lief ungefähr so:"Morgen Chef, wo bleiben sie?" - "Ich brauche dich nicht mehr die Baustelle ist jetzt fertig, Geld hast du ja. Wenn du ein Problem hast, kannst du ja die Polizei rufen." Also muss ich weiter meine Kackjobs machen und von Miete zu Miete rudern.
Irgendwann verliert dann selbst ein einst so stolzer Mann wie ich seinen Mut und möchte erstmal irgendwo unterkommen. Die Bundeswehr würde mir da wirklich sehr gelegen kommen. In der Zeit wäre ich erstmal wieder in Lohn und Brot und könnte meine Entlassung besser planen als letztes mal. Hätte ich mal auf meinen Chef gehört. Hat mir noch im letzten Einsatz gesagt, dass ich mein Ausscheiden eines Tages bereuen werde und meine Chancen bei der Bundeswehr nutzen sollte.
Eigentlich wirklich amüsant, wie das Leben so spielen kann.
Um mal wieder ein wenig Luft zu bekommen, wollte ich nun eine Wehrübung im alten Bataillon mit eventueller Auslandsverwendung machen. S1 Fw kannte mich auch noch, leider hat er für dieses Jahr keine WÜ Tage bzw. Stellen, die für mich geeignet wären frei. Habe dann hier im Forum ein wenig geforscht und diese fabelhafte Tabelle gefunden, die freie Reservistenstellen auflistet. Bin auch direkt fündig geworden. Werde Morgen nach meinem BfD Termin in Kastellaun anrufen und dort nachfragen. Mein alter Spieß sitzt dort noch irgendwo und ich kenne dort u.U. noch einige Kameraden aus dem Einsatz.
Merke gerade das ich wie so oft abschweife. Langer Text, wenig Sinn, danke für die Hilfe. Für weitere Tipps, Berechnungen etc. bin ich natürlich weiterhin dankbar.
Autor wolverine
 - 03. November 2009, 19:54:21
Zitat von: Vadda am 03. November 2009, 19:41:14
Bleibt nur zu hoffen das der gute Mann nicht zu angepisst ob seines unfreiwilligen Kontaktes mit dem Ministerium ist.
Warum sollte angepisst sein? Der Anspruch stand und steht zu. Bis fünf oder sechs Jahre nach Ende der Dienstzeit. Aber ohne Übergangsgebürnisse hilft das weing. Dann wird der Lehrgang bezahlt aber nichts zum Lebensunterhalt. Das BMVg war übrigens der absolut falsche Weg. Der Informelle Rechtsbehelf für Missstände wäre die Eingabe an den WBdBT gewesen. In der AGA nicht aufgepasst? ;)
Autor ulli76
 - 03. November 2009, 19:50:02
Aber überleg dir gut, was du nach den -falls es klappt- so ca. 3,5 Jahren machst. Du hast es bisher nicht geschafft ne ordentliche Ausbildung zu bekommen- was soll daran in 4 Jahren anders sein, außer dass du noch älter bist und somit noch unattraktiver für potenzielle ARbeitgeber. Wen du eine verwertbare Ausbildung hättest, könntest du auch noch bis zum 32. LEbensjahr als Fachdiener  wieder einsteigen.
Autor Vadda
 - 03. November 2009, 19:41:14
Sehr gut. Antworten helfen mir in der Hinsicht, dass ich einfach ungern in Situationen komme, auf die ich nicht vorbereitet bin. Werde morgen einen neuen Termin beim WDB vereinbaren und nochmal mit ihm sprechen. Bleibt nur zu hoffen das der gute Mann nicht zu angepisst ob seines unfreiwilligen Kontaktes mit dem Ministerium ist.
Vielen Dank.
Autor wolverine
 - 03. November 2009, 19:34:16
Trotzdem werden sie angerechnet. Für Z8 bekommt man ja 3 Jahre und für Z4 zumindest sechs Monate: Macht man  erst Z4 und dann noch einmal hat man ja dann nicht 3,5 Jahre. Ob diese aber immer nach der Dienstzeit angerechnet werden und ob die von mir genannten BFD-Zeiten heute noch aktuell sind, bin ich mir nicht ganz sicher. Dafür ist es schon zu lange her und die letzten Angelegenheiten BFD drehten sich um die Anrechnung von ZAW-Maßnahmen.
Autor Vadda
 - 03. November 2009, 17:32:06
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Meinen BfD Anspruch habe ich noch nicht genutzt. Allerdings habe ich morgen einen Termin beim jetzt für mich zuständigen Berater. Auch dies ist eine Kosequenz aus der E-Mail an den Minister.
Macht dies eventuell einen Unterschied für mich? Übergangsgebürnisse habe ich bereits bekommen.
Davon ab bin ich mir nicht ganz sicher, inwiefern BfD Ansprüche in der Laufbahn der Mannschaften angerechnet werden. Meines Wissens nach läuft das ein wenig anders, da die Ansprüche einem MschftsDstg nur nach Dienst und nicht während zustehen, doch lasse ich mich gerne eines Besseren belehren.
Autor Rollo83
 - 03. November 2009, 17:27:51
Zu den realistischen Chancen kann hier niemand was sagen denn keiner kann hellsehn.Aber wenn sie sich nicht bewerben wissen sie nie ob es geklappt hätte.Wie sie schon selber gesagt haben sind die Z8 Mannschafter sehr sehr selten.
Autor wolverine
 - 03. November 2009, 17:23:16
Da Ihre Vordienstzeit angerechnet wird, müssen Sie von Ihren BFD-Ansprüchen des Z8 (ich denke jetzt einmal drei Jahre, 1,5 während und 1,5 nach der Dienstzeit) die bereits erhaltenen 6 Monate (?) für Z4 abziehen und diese Ansprüche dann wieder von Ihrer Dienstzeit abziehen. Danach hätten Sie dann nur noch 2,5 oder drei Jahre.

Insgesamt ist Z8 die Ausnahme. Das sollten Sie klar wissen. Sie können sich darauf bewerben, aber die Ausnahme ist eben nicht die Regel.