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Autor schlammtreiber
 - 24. August 2010, 14:07:54
Zitat von: wolverine am 20. August 2010, 10:27:56
Auch ohne jede körperliche Einschränkung ist die Wahrscheinlichkeit Strahlflugzeugführer zu werden denkbar gering. Es gibt zig Gründe, gar nicht zur Laufbahn zugelassen zu werden oder auch während der Laufbahn auszuscheiden und sei es weil man einfach zu schlecht fliegt (das soll gar nicht so selten vorkommen).

Das ist richtig. Die Quote derer, die es bis zum Ende schaffen, ist erstaunlich gering. Zu meiner aktiven Zeit (zweite Hälfte der 90er Jahre) galt die Faustregel "einer von zwanzig", bezogen wohlgemerkt auf jene Anwärter, die die OPZ schon hinter sich haben - das sind gerade 5%, sprich volle 95% (!!!!!!!) fallen noch weg. Deswegen auch:

ZitatDer Bodendienst der Luftwaffe ist voll von Offizieren, die sich irgendwann einmal für den fliederischen Dienst beworben hatt, dann aber nicht zugelassen wurden oder danach ausgeschieden sind.

Auch das stimmt, die "Gegroundeten" trifft man in der Lw überall. Gerade wir in der Sicherung hatten ständig ein oder zwei Fähnriche/Fahnenjunker "zu Gast" die bei uns ihre Restdienstzeit von circa 1 Jahr oder so runtergedient haben (sollte Pilot werden, wurde nicht Pilot, konnte Dienstzeit verkürzen, schied als Oberfähnrich oder Lt der reserve aus... immer dieselbe Story)
Autor wolverine
 - 20. August 2010, 10:27:56
Was ich an dieser Diskussion nicht verstehe: Auch ohne jede körperliche Einschränkung ist die Wahrscheinlichkeit Strahlflugzeugführer zu werden denkbar gering. Es gibt zig Gründe, gar nicht zur Laufbahn zugelassen zu werden oder auch während der Laufbahn auszuscheiden und sei es weil man einfach zu schlecht fliegt (das soll gar nicht so selten vorkommen). Der Bodendienst der Luftwaffe ist voll von Offizieren, die sich irgendwann einmal für den fliederischen Dienst beworben hatt, dann aber nicht zugelassen wurden oder danach ausgeschieden sind.
Sich also auf eine ganz bestimmte Verwendung zu versteifen ist nicht besonders erfolgversprechend. Das ist mit anderen Exotenverwendungen nicht anders. Wer sein Leben darauf aufbaut KSK-Trooper zu werden, muss einfach damit rechnen, dass das in 9 von 10 Fällen nichts wird. Das ist nicht "unfair" sondern ganz schlichte Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Autor Misa*
 - 20. August 2010, 10:04:35
Zitat von: Steal 1 am 20. August 2010, 02:25:21
Wenn ich Jetpilot werden will und eine Bewerbung schreiben , wie mache ich das??


erstmal würd ich dir vorschlagen, dass du zu einem WDB gehst,
da bekommst wenigstens schonmal die Unterlagen für eine Bewerbung und kannst die Berater auch gut ausquetschen.

Autor snake99
 - 20. August 2010, 06:42:50
Erstmal müssen sie dazu die Voraussetzungen für die Offz Laufbahn erfüllen.

Schauen sie mal unter www.bundeswehr-karriere.de
Autor Steal 1
 - 20. August 2010, 02:25:21
Wenn ich Jetpilot werden will und eine Bewerbung schreiben , wie mache ich das??
Autor snake99
 - 03. Januar 2010, 11:37:56
@S_K

Gehen sie zur Musterung ... danach sind sie definitiv schlauer und wissen was Sache ist.
Autor mailman
 - 03. Januar 2010, 11:35:59
ZitatWeil körperlich bin ich total fit...


Das entscheiden und beurteilen andere.
Autor S_K
 - 03. Januar 2010, 02:47:42
Ich hatte schon vor dem Kreuzbandriss T2, aber da gings darum, das ein Bein kürzer wie das andere is -.- ... Aber in den fliegerischen Dienst hätte ich zu dem Zeitpunkt reindürfen..
Ach ich nehm dann einfach die Unterlagen mit und dann heißt es HOFFEN..
Weil körperlich bin ich total fit...
Autor Rollo83
 - 02. Januar 2010, 17:30:33
Kreuzbandriss mit optimaler verhaltung gibt laut ZDv eine Gradation III und damit T2 wenn keine anderen Dinge dazu kommen.
Das ist Fakt zumindest nach ZDv 46/1.
Autor ulli76
 - 02. Januar 2010, 16:18:14
Ja
Autor S_K
 - 02. Januar 2010, 16:15:52
Sprich auch z.B einen Ellbogenbruch aus der Kindheit... da war ich ca. 6?
Autor mailman
 - 02. Januar 2010, 15:30:16
Du hast die Pflicht das zu Melden!

Und was du "meinst" ist völlig irrelevant. Du bist kein Arzt und kannst das nicht beurteilen.
Autor S_K
 - 02. Januar 2010, 15:29:11
Ok, aber ich hoffe das die Ärzte dort mein Knie dann richtig durchtesten, weil es ja hält und meiner Meinung nach auch Top funktioniert. Ich hab garkeine beschwerden?
Autor snake99
 - 02. Januar 2010, 15:07:38
@S_K

Sie sind verpflichtet zur wahrheitsgemäßen Angaben ihres Gesundheitszustandes, nicht nur aktuell, sondern auch über OP's, Verletzungen etc. die in der Vergangenheit stattgefunden haben. Verschweigen sie etwas und es kommt raus, kann dies als Betrugsversuch gewertet werden sprich Falschaussage. Die Folgen können sie sich selber ausrechnen ...

Die Bw wird ihre Angaben prüfen, auswerten und ihnen dann mitteilen, ob sie verwendungsfähig, eingeschränkt verwendungsfähig oder gar nichts von beiden sind ... dann werden sie halt "ausgemustert".

Gerade bei Kreuzband Geschichten scheint die Bw recht streng vorzugehen. Das hat mit Fairness nichts zu tun, sondern lediglich mit der Wahrung der Einsatzfähigkeit und der möglichen Vermeidung von Anträgen auf Wehrdienstbeschädigung.  
Autor mailman
 - 02. Januar 2010, 14:55:52
Warum wäre das unfair?

Als Soldat muß man körperlich sehr viel leisten. Und die Bundeswehr hat keine Lust jemand wegens sowas wieder zu verlieren.