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Autor pageneral
 - 01. April 2010, 16:02:24
Na so isses mit überqualifiziert! Gabs dann früher oft weil der jenige natürlich mit überqualifiziert unterbezahlt ist.
Gruss
pageneral
Autor Rollo83
 - 01. April 2010, 13:40:08
Ok, bei zweiten lesen seh ich das jetzt auch so stimmt.
Autor mailman
 - 01. April 2010, 13:39:45
Man ist überqualifiziert wenn man beispielsweise als Meister oder Techniker nur als Geselle eingestellt ist.

Selbst ich muss mir mit meinem absolut lächerlichen Gesellenbrief vond en ZAF anhören das ich für eine lausige Helfertätigkeit überqualifiziert bin :D
Autor StOPfr
 - 01. April 2010, 13:37:17
Ich halte diese Einschätzung "überqualifiziert" auch für vorgestrig. Sie stammt aus Zeiten, in denen Arbeitgeber Angst haben mussten, dass ihnen ein "Überqualifizierter" schon nach kurzer Zeit wegen einer besseren Stelle wieder abhanden kam. Davon kann heute keine Rede mehr sein. Selbst in der Autowerkstatt meines Vertrauens arbeiten inzwischen zwei Mechaniker mit Abitur. Ich hätte sie zwar nicht eingestellt ( ::)), aber mich hat auch niemand gefragt.

@Rollo83
Rommel hat sich mE nicht über Überqualifizierte lustig gemacht sondern das System kritisiert, das mit solchen "Vorurteilen" nicht endlich aufräumt.
Autor Rollo83
 - 01. April 2010, 13:30:57
Was ist an überqualifiziert so lustig?Wenn ich als Ingenieur in die Mannschaftslaufbahn geh bin ich auch überqualifiziert.
Autor Rommel
 - 01. April 2010, 13:28:01
 ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D
tut mir leid aber da muss ich lachen. Überqualifiziert???
Sowas sollte es in unserem System nicht geben, denn Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben. Und jeder höhere Bildungstand ist nur von vorteil. Sollte es dann den moment geben wo er abgefragt wird, ist es bestimmt nicht verkehrt etwas vorzuweisen was einen Qualifiziert. Also auch ein FSS als Sachkundler eingesetzt ist wohl kaum verkehrt, zumindest aus Sicht des Arbeitgebers.
Autor pageneral
 - 01. April 2010, 13:08:21
Hast recht 34a ist drin! Natürlich auch wie gesagt Überqualifiziert ist aber wie gesagt der Einstieg, und ohne Qualifikation natürlich auch keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Gruss
Autor mailman
 - 01. April 2010, 11:18:53
Wie gesagt ohne 34a darf man gar nicht im Bewachungsgewerbe arbeiten. Die meisten haben bloß die Unterrichtung und einige, so auch ich, haben die Sachkundeprüfung dazu.

Selbst in den Ausbildungen wird das gelich zu Beginn gemacht weil es nicht lange dauert und auch nicht wirklich schwer ist. Und da bekommt man schon einen guten Einblick in die rechtliche Seite.
Autor Rollo83
 - 01. April 2010, 11:16:47
Also der 34a sollte doch Teil der Ausbildung sein oder nicht?Das ist doch quasi die untese Stufe die schon jeder vernünftige Tüsteher haben sollte.
Autor mailman
 - 01. April 2010, 11:15:22
Trotzdem sollte man die Sachkundeprüfung haben. Wer sagt den das man ewig im Verwaltungsbereich eingesetzt wird. Außerdem setzt man da keine FSS ein.
Autor pageneral
 - 01. April 2010, 11:10:28
Werde im Verwaltungsbereich eingesetzt.
Gruss
pageneral
Autor mailman
 - 01. April 2010, 10:53:50
Und wie willst du ohne Sachkundenachachweisim Bewachungsgewerbe arbeiten?

Die Ausbildung als FSS oder Servicekraft für Schutz und Sicherheit berechtigt nämliich nicht dazu.

Deswegen ist die 34a Unterweisung bzw bei der FSS die Prüfung immer Teil der Ausbildung.

Bei einem normalen Dienstleister hast du auch alle Bereich. Gibt in Südeutschland und in den neuen Bundesländern einen Sicherheitsdienstleister mit einer Eule, der von Revierdienst, Wachdienst, NSL, GuW und Personenschutz so gut wie alles hat.

Eine FSS ist als Einsatzleiter übrignes überqualifiziert :D
Autor pageneral
 - 01. April 2010, 08:52:43
Ja Danke für die zustimmung, bin ja auch nicht nur auf den Kopf gefallen und habe ordentlich recherchiert.
Autor wolverine
 - 31. März 2010, 20:48:15
Da gibt es doch nichts zu diskutieren. Wenn Sie mit der Ausbildung zufrieden sind und es das ist, was Sie machen möchten ist das doch völlig in Ordnung. Sie sind erwachsen und müssen mit Ihren Entscheidungen leben und in dem Beruf arbeiten. Ist ja nicht so, dass es im Sicherheitsgewerbe keine interessanten Jobs oder anständigen Arbeitgeber gibt.
Autor pageneral
 - 31. März 2010, 20:29:45
@wolverine abolut richtig daher ist es ja auch eine herausforderung.