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Autor miguhamburg1
 - 09. Mai 2010, 17:32:23
...das glaube ich gerne... :)
Autor wolverine
 - 09. Mai 2010, 17:29:42
Da sagen Angehörige der Kp etwas anderes.
Autor miguhamburg1
 - 09. Mai 2010, 14:19:47
Jap, im Kompaniewappen!!
Autor wolverine
 - 09. Mai 2010, 13:01:19
Die Fledermaus lebte in Varel weiter! ;)
Autor miguhamburg1
 - 09. Mai 2010, 12:21:13
Die sog. B1 KdoKp wurden 1992 in den drei LLBrig aufgestellt. Bereits 1993 wurde die KdoKp der LLBrig 27 bereits wieder aufgelöst, als diese Brig mit der PzGrenBrig 31 fusionierte und in den Stationierungsraum OLDENBURG-VAREL-WILDESHAUSEN verlegte. Die stand also gar nicht mehr zur Verfügung.

Weiterhin bestanden weder klare Vorstellungen, noch eine systematisch-integrierte Ausbildung dieser KdoKp, die Ausbildungssteuerung wurde von der LL/LTS übernommen, zunächst verdeckt und dann im Rahmen eines mehr oder minder selbst ernannten Auftrages. Nach der Befreiungsaktion deutscher Staatsangehöriger durch belgische Fallschirmjäger in Ruanda, erging 1994 die Weisung an FüS und FüH, den konzeptionellen Rahmen für die Aufstellung und Ausbildung von Kommandokräften zu erarbeiten. Dies führte im Ergenis dazu, dass die beiden verbliebenen KdoKp nicht mehr weiter in SpezOps aus- und weitergebildet wurden, ällmählich normale FschJgKp und dann 1996 aufgelöst wurden, als das KSK aufgestellt wurde.

Entgegen Ihrer Annahme wurden aber eine stattliche Anzahl an Offz und Fw für die Afstellung der KdoKp des KSK herangezogen. Da die Ausbildung bis zum CR-Status weit mehr als drei Jahre andauert, macht es keinen Sinn, Soldaten in diese Ausbildung zu integrieren, die icht mindestens SaZ 12 sind.
Autor itchy
 - 09. Mai 2010, 11:27:04
Moin

Man hat ja auch bei Auflösung der B1 Kommandokompanien mitte der Neunziger versäumt die ausgebildeten UoP und Mannschaften als Feldwebel fürs KSK zu übernehmen - ergo ist da einiges an Erfahrung verloren gegangen, abgesehen davon, dass das KSK hätte anfangs schneller eine größere Anzahl an KdoFw gehabt hätte.

Ich habe allerdings auch schon von Männern gelesen, die in den 70ern für 2-4 Jahre Mannschafter bei den Fernspähern waren.

MfG Itchy
Autor mailman
 - 09. Mai 2010, 10:37:45
Damals gab es auch noch einen Unteroffizier oP im Truppendienst. Der ist heute allerdings so gut wie weggefallen. Das dürfte ein weiterer Grund sein.
Autor sliderbp
 - 09. Mai 2010, 00:59:57
Ich gehe mal davon aus, dass das Ausbildungskonzept des KSK für Mannschaften mit inzwischen 4 Jahren Regelverpflichtungszeit nicht wirklich sinnvoll ist ... da bleibt schlichtweg keine brauchbare Restdientzeit nach der Ausbildung übrig.

Weiterhin finde ich es korrekt, dass Spezialkräfte aufgrund ihres Aufgabenspektrums eine hochwertige allgemeinmilitärische Führerausbildung erhalten. Und die gibts es nunmal hauptsächlich auf den Laufbahnlehrgängen und nicht in der KSK-Ausbildung.
Autor Jengo
 - 09. Mai 2010, 00:43:36
Tagchen,

die Frage is nicht kritisch gemeint, nur reines Interesse.

Kenne nämlich welche die waren anno dazumal Fernspäher und B1-Kp, beides Mannschafter, sowie nen UoP der Minentaucher werden sollte aber wegen Gesundheit abgelöst wurde. Kann mir ehrlich nicht vorstellen das die alle so viel schlechter waren als was man heute hat.

War es nur um die formale Qualifizierung und die Besoldungsstufe zu haben, das diese Truppen attraktiv sind. Aber zumindest das finanzielle kann man ja auch über ne Zulage regeln.

Hat man deshalb die B1-Kp nicht weitergeführt, weil dort zuviele waren die nicht in dieses reine Feldwebelkonzept passten?