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Zusammenfassung

Autor Dougi
 - 27. Mai 2010, 13:57:10
du sollstest dir nicht darüber sorgen machen ob die dich einstellen/neu mustern sondern vll. auch über deine gesundheit wenn du jetzt schon einen "kaputten" oder "schlechten" rücken hast dann wird das durch die zeit bei der Bundeswehr nicht besser.....
weil wenn dein rücken schon kaputt ist freut der sich nich wenn du mit 20kg gepäck nen 10km marsch machst.... und da gibts noch viele andere sachen die deinen rücken übermässig belasten.
Tue dir selbst einen Gefallen und such dir was anderes.
Autor ulli76
 - 14. Mai 2010, 12:03:03
Dann wirst halt im KWEA nachfragen müssen.
Autor Spiki
 - 14. Mai 2010, 11:58:00
Hmm...ich hab jetzt mal in meinen Papieren nachgeschaut und es steht lediglich folgender Satz drin: "Sie sind auf Grund der ärztlichen Feststellung: nicht wehrdienstfähig"


Beim Verwendungsnachweis steht gar nix drin.

Und das war's schon :(
Autor Sanipeter
 - 14. Mai 2010, 10:47:20
Das ist wie bei Bluthochdruck. Einige werden ausgemustert, obwohl sie nie etwas davon gemerkt haben.
Autor Timid
 - 13. Mai 2010, 22:32:39
Es bringt nichts, wenn wir jetzt hier über mögliche Gründe für die Ausmusterung spekulieren oder darüber, ob diese jetzt tatsächlich ein Ausmusterungsgrund sein sollten oder nicht. Fakt ist, du wurdest von einem Facharzt untersucht, und auf Grund von dessen Untersuchungsergebnissen ausgemustert. Und solange du nicht weisst, was die Gründe waren, wird sich daran nichts ändern!

Denn um eine Nachmusterung beantragen zu können, müsste, wie schon mehrfach dargestellt, eine Verbesserung des Gesundheitszustandes vorliegen und in der Regel belegt werden. Andernfalls wird der Antrag abgelehnt.
Übrigens im Zweifelsfall auch die Bewerbung als Zeitsoldat! Weshalb sollte man denn auch jemanden zum Eignungstest einladen, der nachweislich (Facharztbefund) untauglich ist?

Insofern solltest du erstmal herausfinden, was überhaupt der Ausmusterungsgrund war (die Akten sollte das damals zuständige Kreiswehrersatzamt haben; unter welchen Voraussetzungen dieses die Akten herausgibt, wirst du dort telefonisch erfahren können). Alles weitere kann dann in Angriff genommen werden.


Übrigens ist es, wie ebenfalls schon geschildert, vollkommen irrelevant, ob man selber meint, dass man "fit" oder "gesund" ist. Die Bundeswehr hat Vorgaben, nach denen gemustert wird - und wenn eine Erkrankung ein Ausmusterungsgrund ist, dann ist das nunmal so, selbst wenn die Erkrankung für den Betreffenden vollkommen beschwerdefrei ist.
Autor Dom986
 - 13. Mai 2010, 22:24:11
Also einen Buckel, sprich schwere Kyphose hab ich sicher nicht.
Einen leicht runden Rücken, ja!
Aber sowas haben doch verdammt viele Leute, oft resultierend aus einer falschen Haltung, oder seh ich das falsch?
(Skoliose hab ich nicht gemeint)
Autor ulli76
 - 13. Mai 2010, 22:17:36
Wegen einer leichten Kyphose wird man ganz sicher nicht ausgemustert- denn sonst hätten wir gar keine Soldaten in der Bundeswehr.
Eine Kyphose gehört nämlich in die Wirbelsäule.

Vieleicht meinst du ja Skoliose- das ist eine Seitwärtsbiegung der WS- aber auch die führt in leichten Fällen nicht zur Ausmusterung. Eine leichte Skoliose ist was relativ häufiges.

Immerhin hat man dich zum Facharzt geschickt und der war der Meinung, dass die Formabweichung deiner Wirbelsäule so schwerwiegend ist, dass du damit besser keinen Wehrdienst leistest.
Eine Nachmusterung wird eigentlich nur bewilligt, wenn sich der Gesundheitszustand geändert hat. Eine Alternative wäre gewesen, wenn du damals Widerspruch eingelegt hättest- aber das hast du ja offenbar nicht gemacht.
Autor hbmaennchen
 - 13. Mai 2010, 22:15:58
Wie gesagt: im Zweifel muss die Bw die Kosten tragen, wenn Du Dich während der Zeit bei der Bw aufgrund der Belastungen nicht mehr problemlos bewegen kannst.
Daher wird auch eine Prognose getroffen, ob Du den Belastungen des Soldatenberufes standhalten kannst oder nicht - und bei Dir war das Ergebnis eben "Nein.".

Natürlich kannst Du nach Düsseldorf oder wo das Zentrum für Nachwuchsgewinnung sitzt (Voraussetzung: bewerbung als Zeitsoldat und Annahme der Bewerbung), die mustern Dich nochmal, nur "strenger", und angesichts der Aktenkundigkeit des vorherigen Ergebnisses: was meinst Du, wo die besonders gut hinschauen?
Autor Dom986
 - 13. Mai 2010, 22:11:29
Asthma mit dem Rücken zu vergleichen ist jetzt ein Witz oder? :-\

Bei Asthma habe ich Einschränkungen, die ich spüre und die mich behindern. Keine Frage.

Ich habe aber in meinem Leben keine Probleme mit dem Rücken gehabt, keine Schmerzen oder sonstwas. Kann mich problemlos bewegen.
Autor hbmaennchen
 - 13. Mai 2010, 22:07:34
Wie stellst Du Dir das vor? "Wir haben den Mann zwar wg. Asthma ausgemustert, aber der will unbedingt zur Bw, soll er uns zeigen, dass er einen Marathon durchhält!" ?

So ungefähr?  ;)
Autor Dom986
 - 13. Mai 2010, 22:02:46
Das war vor ca. 1,5 Jahren. Tut mir leid, dass ich mich an den genauen Wortlaut nicht mehr erinnern kann.
War jedenfalls wegen meinem Rücken, und googlen ergab dann die Möglichkeit Kyphose.

Habe mal gehört, dass man nach Düsseldorf kann um dort nochmal gemustert zu werden? Wisst ihr was darüber?

Gibt es denn die Möglichkeit sich einem Belastungstest oder Ähnlichem zu unterziehen?

LG Dom
Autor Timid
 - 13. Mai 2010, 21:51:59
Zitat von: Dom986 am 13. Mai 2010, 21:38:15wurde vor einiger Zeit mit T5 von dem Arzt im BWZK ausgemustert. Grund war wohl mein Rücken, schätze dass ich eine leichte Kyphose habe.

"wahr wohl" und "schätze" klingt irgendwie sehr unbestimmt ... Die Entscheidungen werden in der Regel dem "Delinquenten" mit den genauen Gründen erläutert.

ZitatBesteht die Möglichkeit mich nochmal mustern zu lassen?

Wenn du noch nicht einmal weißt, woran es liegt, dass du ausgemustert wurdest, dürften die Chancen relativ bei 0 stehen ...

Die Bundeswehr mustert die Wehrpflichtigen in der Regel genau ein einziges Mal: Im Kreiswehrersatzamt (gegebenenfalls mit Nachuntersuchungen bei Fachärzten). Danach gibt es nur noch Nachmusterungen, wenn sich der Gesundheitszustand soweit geändert hat, dass es den Tauglichkeitsgrad ändern könnte. Sprich, in deinem Fall: Du würdest nur dann nachgemustert, wenn sich der Gesundheitszustand bzw. die Ausmusterungsgründe deutlich gebessert hätte - was man üblicherweise auch mit Attesten o.ä. belegen können sollte. Andernfalls wird jeder entsprechende Antrag wohl abgelehnt werden. Auch die Ressourcen in den Kreiswehrersatzämtern sind schließlich begrenzt, und die können nicht einfach nur "auf Verdacht" jeden zur Nachmusterung einladen, der das gerne so hätte ...
Autor hbmaennchen
 - 13. Mai 2010, 21:48:50
Es kann eine Nachmusterung beantragt werden - diesem muss aber nicht stattgegeben werden. Wenn der Antrag auf einen veränderten Gesundheitszustand gestützt würde, evtl. schon (sowas wie etwa "Verletzung ausgeheilt") - aber bei unverändertem gesundheitlichen Status Quo kurz nach der erfolgten Musterung? Da schätze ich pers. die Chance eher gering ein.
Zudem: was soll sich ändern?
Es ist ja nicht entscheidend, wie man sich selbst fühlt und ob man Probleme hat, sondern der objektive gesundheitliche Zustand - auch im Hinblick auf eine mögliche zukünftige negative Veränderung.

Es kann auch Widerspruch eingelegt werden - nnur mit was soll der begründet werden? Mit "Ich fühl mich aber gut" oder (Gefälligkeits-)Attesten vom Hausarzt?
Autor Dom986
 - 13. Mai 2010, 21:38:15
Hallo zusammen,

wurde vor einiger Zeit mit T5 von dem Arzt im BWZK ausgemustert. Grund war wohl mein Rücken, schätze dass ich eine leichte Kyphose habe.

Betreibe seit meiner Kindheit extrem viel Sport, spiele Fußball im Leistungssport und gehe zudem noch 1 x die Woche Kickboxen. Mit meinem Rücken habe ich noch nie irgendwelche Probleme gehabt.

Besteht die Möglichkeit mich nochmal mustern zu lassen? Wenn ja, wie muss ich vorgehen.

Will unbedingt zur Bundeswehr, und würde mich daher über konstruktive Antworten freuen.

Dom