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Autor wolverine
 - 13. Juni 2010, 09:26:54
Und wie sollten wir die Chancen berechnen? Bleibt also nur irgendwo zwischen 0 und 100% als Antwort auf Ihre Frage. Diese hilft Ihnen aber sicher nicht wirklich weiter.
Autor wega07
 - 13. Juni 2010, 08:38:26
Hallo, hab zum Betreff "Voraussetzung für Auslandseinsatz nach freiwilliger Verlängerung des Wehrdienstes" als Mutter auch eine Frage. Bei meinem Sohn, der bei der Luftwaffe ist, ist sein Antrag für die freiwillige Verlängerung des Wehrdienstes genehmigt worden. Er hat sich freiwillig für einen Auslandseinsatz gemeldet. Nun meine Frage: Wie stehen seine Chancen, bei der Verlängerung im Ausland eingesetzt zu werden ( was mir als Mutter so verständlicher Weise so garnicht gefällt)?
Autor schlammtreiber
 - 07. Juni 2010, 08:54:20
Ich dachte das heisst "Erst Amoi Kaffä Kocha!"
Autor hbmaennchen
 - 05. Juni 2010, 21:49:48
EAKK =  Basisausbildung für die Einsatzvorbereitende Ausbildung im Rahmen von Konfliktverhütung und Krisenbewältigung.
Autor ulli76
 - 05. Juni 2010, 17:33:54
zu deiner ersten Frage: Ja- hängt an sich nur vom Dienstposten und Dienstgrad ab. Also als FWDL- Mannschafter kannst du grundsätzlich das Gleiche machen wie ein SaZ-Mannschafter.
zu deiner 2. Frage: Das machen auch SaZ.
Autor Heckenferkel
 - 05. Juni 2010, 15:38:18
Macht man als Wehrdienstler die selben Aufgaben wie die SAZ , oder eher Wache schieben uä. ?
Autor ulli76
 - 02. Juni 2010, 17:59:30
S.min: guggst du mal in den Thread "sanitätsdienstliche Versorgung"- ist bei Allgemeines gepinnt. Da steht, was du für Untersuchungen machen musst, bevor du in den Einsatz darfst.

@miller_inc: Die EAKK ist nur ein kleiner Teil der Einsatzvorbereitung. In der Ausbildung lernt man die Grundlagen von dem, was man im Einsatz braucht. Ist aber auch je nach Truppengattung unterschiedlich. Bei der NAchbereitung muss man zwischen persönlicher Nachbereitung und der der Einheit unterscheiden. Die der Einheit dauert naturgemäß wesentlich länger.

Nach dem Einsatz gehst du nach 3-6 Wochen auf ein Nachbereitungsseminar. Da kann man im Kameradenkreis nochmal über das Erlebte sprechen und auch Konflikte aufarbeiten. So dass man innerlich mit dem Einsatz abschließen kann.
Ca. 6-8 Wochen nach dem Einsatz machst du die Rückkehreruntersuchung im SanBereich. Da wirst du dann z.B. einen Fragebogen zu PTBS ausfüllen, kriegst Blut abgenommen und kriegst nochmal nen Tuberkulosetest. Am Ende kannst du dann noch mit dem Arzt sprechen.
Wenn alles gut ist, ist damit der Einsatz abgeschlossen. Wenn du später Probleme bekommst, solltest du dich an deinen SanBereich bzw. deine Vorgesetzte wenden.
Wenn der Verdacht auf eine Einsatzbelastung besteht, gibt´s die Möglichkeit einer dreiwöchigen Kur um wieder zur Ruhe zu kommen- diese steht auch Reservisten und ehemaligen Sodlaten zur Verfügung.
Solltest du schwerer erkrankt sein, gibt´s natrülich noch die Möglichkeit einer Therapie. PTBS kann als WDB anerkannt werden, was auch bedeutet, dass die Kosten weiterer Behandlungen von der Bundeswehr übernommen werden. Außerdem kann das Einsatzweiterversorgungsgesetz greifen.
Unabhänig davon besteht die Möglichkeit der Weitergewährung der truppenärztlichen Verorgung bis zu 3 Monate nach Dienstzeitende.
In der Vergangenheit ist da leider eingiges schief gelaufen und die Verfahren sind bei Soldaten am DZE komplizierter. Aber die Bundeswehr hat dazu gelernt und versucht die bisher vorhandenden Versorgungslücken zu schließen.
Weitere Infos zum Thema sind im Angehörigenboard gepinnt. DA gibt´s reichlich Links zum weiterlesen.
Autor miller_inc
 - 02. Juni 2010, 14:18:33
Zum Auslandseinsatz hätte ich auch noch einige Fragen:

Wenn man zum Auslandseinsatz geht, braucht man davor eine obligatorische Ausbildung, die heißt EAKK, glaube ich. Was bedeutet die Abkürzung, was wird da einem vermittelt und wie lange dauert sie?
Wenn man den Einsatz hinter sich hat, wie lange dauert die Nachbereitung? Und kann es passieren, dass man, wenn man seinen Einsatz hinter sich hat, an sein Dienstzeitende kommt und evtl mit seinen psychischen Problemchen alleingelassen wird?
Autor wolverine
 - 02. Juni 2010, 12:25:02
Und die Einheit/ der Verband muss überhaupt in den Einsatz gehen oder man muss auf den Dienstposten eines anderen Verbandes geplant sein.
Autor Großer Leviathan
 - 02. Juni 2010, 11:29:10
Ein Einsatz braucht ja auch eine Einsatzvorbereitung, allgemein gesagt: Desto länger die Verpflichtungszeit, dest höher ist die Wahrscheinlichkeit einen oder mehrer Einsätze mitzumachen.
Autor HaDo
 - 02. Juni 2010, 11:24:20
was ist gemeint mit "4 monaten"?
heißt es, dass man erst für einen solchen einsatz in frage kommt bei min. 4 monate FWDL??
Autor S.Min
 - 15. März 2010, 20:04:32
Guten Abend

hab ne frage bezüglich oben ;)
Gibts da noch Kriterien? also bin T2 mit sehschwäche aber muss nochmal zum augenarzt vom bund aus.
Und 4 Monate sind minimum richtig?

Hab in der Sufu leider diesbezüglich nichts gefunden ???

danke schonma im vorraus