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Zusammenfassung

Autor Janina1984
 - 09. August 2010, 13:04:26
Das ist echt lieb, dass ihr mich noch darauf hinweist, aber ich weiß das alles. Mein Mann war damals bei der Marine, als wir uns kennen gelernt haben. Wir kennen das Ganze, wenn man Glück hat, Freitag Abend zu Hause, oder erst mitten in der Nacht, und Sonntag dann wieder zurück. Auch monatelange Fahrten waren nicht selten... also relativ betrachtet.
Wie gesagt, wir haben oft und lange genug darüber gesprochen. Ich bin dann quasi "die Hauptverdienerin" und er der Kinderhüter. Klar geht er auch noch arbeiten, aber eben weniger, den Kindern zuliebe.
Ich bin auch keine, die sich zwanghaft an zu Hause klammert oder ohne Ihren Mann neben sich nicht schlafen kann. Wie gesagt, wir sind da ganz offen und locker, zumal wir das ja kennen, nur anders herum...
Autor wolverine
 - 09. August 2010, 12:48:22
Und nicht vergessen, dass auch der eine oder andere Auslandseinsatz mit vier (in Ausnahmen auch sechs) Monaten hinzukommt. In dieser Zeit fällt Heimfahrt völlig aus.
Autor snake99
 - 09. August 2010, 12:29:51
Wie gesagt, gehen sie davon aus (sofern sie zur Fw Laufbahn zugelassen werden), dass sie in den ersten 3 Jahren sehr viel im kompletten Raum BRD unterwegs sein werden. Einige Lehrgangsorte sind so weit weg, dass es sich im Grunde gar nicht lohnt am WE nach Hause zu fahren, da man erst Freitag Abend zu Hause aufschlagen würde und Sonntag Mittag (Nachmittag) schon wieder los müsste.

Planen sie diese Eventualität bitte mit ein und prüfen sie, ob sie und ihre Familie damit leben können.
Autor Janina1984
 - 09. August 2010, 12:24:23
ja klar, er kümmert sich dann immernoch um die Kids. Mein Sohn geht ja schon seit 4 Jahren in die Kita, meine Tochter kommt dann mit einem Jahr, also nach der Elternzeit, auch in die Kita. Mein Mann ist Erzieher, nächstes Jahr im Sommer dann Kitaleiter, er macht grad nebenbei ne Weiterbildung. Heißt er bringt morgens die Kinder in den Kindergarten und holt die Nachmittags ab, seine Kita (also sein arbeitsplatz) ist knapp 200 m von der Kita unserer Kinder entfernt... Ich bin bis jetzt immer die jenige gewesen, die einen Arbeitsweg von zum Teil mehr als einer Stunde hat, sprich morgens halb sieben das Haus verlässt und gegen fünf oder sechs, manchmal auch noch später wenn viel zu tun ist, nach Hause...

Du siehst, ich war schon immer die, die kaum da ist. Von daher hab ich weiterhin die volle Unterstützung meines Mannes. Und die Kinder sind auch nach der Elternzeit versorgt
Autor mailman
 - 09. August 2010, 11:16:54
Ich würde sogar behaupten das es für die militärische Karriere mehr Bewerber gibt als für die zivile.

"Bevorzugt" wird bei Beamtenlaufbahnen normal gar nix, weil das nach Bestenauslese geht. Natürlich kann man sich ohne ABi nicht für den gehoben Dienst bewerben.

Die Gedanken sind ja soweit ok. Aber gibt es auch einen Plan wenn der Mann wieder aus der Elternzeit zurück ist, wer kümmert sich da um die Kinder?
Autor Janina1984
 - 09. August 2010, 09:40:08
Zitat von: Rosered am 07. August 2010, 10:21:44
Liebe Janina,
ist das wirklich realistisch, zur Bundeswehr gehen zu wollen, wenn man einen Mann und (vermutlich) kleinere Kinder hat...und dnn auch noch studieren zu wollen. Deinen Wunsch kann ich durchaus nachvollziehen, denn ich habe auch gerade eine Bewerbung an das Streitkräfteamt geschickt, aber ist es nicht besser, erst einmal zu schauen, wie die familiären Möglichkeiten sind?

Wenn es denn der Bund sein soll, gibt es ja auch noch Möglichkeiten zivil bei der Bundeswehr zu arbeiten, dann klappts auch mit dem Fernabi...und dem nachfolgenden (Fern) studium besser......
viel Erfolg und Daumen drücken, wünscht
rosered

Ja, ich habe zwei Kinder (5 Jahre und 5 Monate), aber das spielt ja keine Rolle. Mein Mann ist zur Zeit zu Hause (in Elternzeit), ich bin halt keine so typische "Übermutti", klar liebe ich meine familie, aber die steht voll hinter mir, würde, wenn es darum geht versetzt zu werden, auch immer mitziehen. Mein mann hat einen Beruf, wo er wirklich überall was finden würde, auch irgendwo in Kleinkleckersdorf...

Zivil bei der Bundeswehr sieht sehr schlecht aus, die haben abertausende Bewerber und es wurde mir direkt mal gesagt, dass die mit ABI natürlich bevorzugt werden, da hab ich keine Chance! Also bleibt noch die militärische Laufbahn im Fachbereich. Ich hoffe ihr denkt jetzt nicht, dass ich eine Rabenmutter bin, nur weil ich gern zur BW mag... Es wird natürlich gerade anfangs eine schwere Zeit werden, aber auch das geht vorüber. Ich wäre ja, wenn es klappen sollte, die nächsten 12 Jahre nicht nur am WE zu Hause...
Autor der_stuffz
 - 07. August 2010, 15:59:04
Na die haben doch auch nen Stab oder nicht?

Nein Scherz bei Seite habe ich wohl überlesen! :-\
Autor snake99
 - 07. August 2010, 15:04:20
Die Dame hat Interesse an einer Tätigkeit im Stab in der Fw Laufbahn ... warum sollte sie dann nach Hammelburg zur infanteristischen Ausbildung der Lw Sicherer gehen?
Autor der_stuffz
 - 07. August 2010, 15:01:43
Na also kann Sie ja auch in hammelburg ausgebildet werden!

Oder was wurde da weiter oben bemängelt?

Straußberg macht Spass, habe ich mir sagen lassen!
Autor snake99
 - 07. August 2010, 14:25:24
Ja, die Kameraden FA's und OA's der Lw Sicherung werden ebenfalls zu Teilen in Hammelburg ausgebildet.
Autor der_stuffz
 - 07. August 2010, 13:38:49
In Hammelburg werden nach meinem Wissensstand doch die feldwebelanwärter der LwSicherung ausgebildet oder nicht?

Meine ich zumindest gelesen zu haben!
Autor Rosered
 - 07. August 2010, 11:08:17
Jawohl!
Unwidersprochen. Nach dem Absatz sprach ich auch von der Alternativmöglichkeit zivil bei der BW tätig zu sein...und Ich habe mich beim Streitkräfteamt beworben....weil das für mich mit meiner Qualifikation der richtige Ansprechpartner ist.
Janina kann und sollte sich überlegen,und das war mein Denkanstoß, was IHR wichig ist:
1 als Soldatin bei der BW tätig zu sein oder
2. überhaupt bei der BW tätig zu sein..., denn der Möglichkeiten gibt es viele

rosered


Autor Timid
 - 07. August 2010, 10:44:02
Zitat von: Rosered am 07. August 2010, 10:21:44ich habe auch gerade eine Bewerbung an das Streitkräfteamt geschickt

Was hat das SKA damit zu tun? ??? Für Soldaten ist das Personalamt, bzw. die Zentren für Nachwuchsgewinnung und die OPZ zuständig ...
Autor Rosered
 - 07. August 2010, 10:21:44
Liebe Janina,
ist das wirklich realistisch, zur Bundeswehr gehen zu wollen, wenn man einen Mann und (vermutlich) kleinere Kinder hat...und dnn auch noch studieren zu wollen. Deinen Wunsch kann ich durchaus nachvollziehen, denn ich habe auch gerade eine Bewerbung an das Streitkräfteamt geschickt, aber ist es nicht besser, erst einmal zu schauen, wie die familiären Möglichkeiten sind?

Wenn es denn der Bund sein soll, gibt es ja auch noch Möglichkeiten zivil bei der Bundeswehr zu arbeiten, dann klappts auch mit dem Fernabi...und dem nachfolgenden (Fern) studium besser......
viel Erfolg und Daumen drücken, wünscht
rosered
Autor snake99
 - 06. August 2010, 08:22:00
Wie gesagt, sie können gerne eine "heimatnahe Verwendung" beim Bewerbungsverfahren angeben, doch letztendlich würden sie dort eingesetzt wo ein Dienstposten frei ist ...

Wenn sie sich für eine längere Dienstzeit entscheiden (z.B. SaZ12), kann es auch passieren, dass sie nach einigen Jahren versetzt werden, weil z.B. ihr Standort aufgelöst wird oder die Struktur sich ändert. In den letzten Jahren ist dies recht häufig passiert ...

Sofern sie sich für die Fw Laufbahn entscheiden sollten sie jedoch bedenken, dass sie gerade in den ersten 3 Jahren sehr viel in DEU aufgrund von Laufbahnlehrgängen rumreisen werden ... und dann wird auch irgendwann der erste Auslandseinsatz anstehen ;) 

Ja, die AGA ist von den Themen her überall gleich. Die Schwerpunktsetzung kann jedoch hin und wieder variieren ...