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Autor Andi
 - 30. November 2012, 12:28:01
Zitat von: stubi am 30. November 2012, 12:26:16
Echt coole Seite.

Ja echt, vor allem mittlerweile schon längst offline...  ::)
Autor stubi
 - 30. November 2012, 12:26:16
Echt coole Seite. Jeder sollte einen Bunker im Ernstfall zur Verfügung haben.
Autor der_stuffz
 - 24. August 2010, 16:53:34
wieso auch nicht? Man weß ja nie was die verrückten dieser Zeit so alles treiben!
Autor CTA1989
 - 12. August 2010, 21:30:59
Ohman das is ja interesant was ich hier für ne atomare Diskusion entfacht hab,
als ich den Link für den Bunker gepostet hab xD
Autor Flexscan
 - 12. August 2010, 19:09:55
Zitat von: AriFuSchr am 12. August 2010, 15:50:07
danke für das Mitgefühl, aber das Ari vor dem Schreibfunker steht für Artillerie, also Heer. Ich brauche Wasser also nicht zum überleben  ;)

machste den Kaffee aus Maschinenöl?

;D
Autor snake99
 - 12. August 2010, 18:50:41
Warum wundert mich diese Aussage gerade nicht? ;)
Autor der_stuffz
 - 12. August 2010, 16:19:53
Interessant finde ich den gedanken schon, nen eigenen Bunker zu haben! ;D
Autor AriFuSchr
 - 12. August 2010, 15:50:07
@ Oscar Golf Mike

danke für das Mitgefühl, aber das Ari vor dem Schreibfunker steht für Artillerie, also Heer. Ich brauche Wasser also nicht zum überleben  ;)
Autor Oscar Golf Mike
 - 12. August 2010, 15:41:40
Zitat von: AriFuSchr am 12. August 2010, 15:11:46
... waren ganz erkleckliche Sümmchen die da als Förderung bezahlt wurden.

Also für einen anständigen Weinvorrat reichte das allemal.

Ich habe keinen Schutzraum, sitze aber zu meinem Trost mitten im Weinbaugebiet, sozusagen von Reben umgeben. Prost  ;)
Na bekommt man als Mariner da nicht Heimweh, hast du wenigstens Wasser in der Nähe?
Autor AriFuSchr
 - 12. August 2010, 15:11:46
... waren ganz erkleckliche Sümmchen die da als Förderung bezahlt wurden.

Also für einen anständigen Weinvorrat reichte das allemal.

Ich habe keinen Schutzraum, sitze aber zu meinem Trost mitten im Weinbaugebiet, sozusagen von Reben umgeben. Prost  ;)
Autor StOPfr
 - 12. August 2010, 15:03:29
Zitat von: AriFuSchr am 12. August 2010, 14:48:36
wurde einfach von den Alliierten nicht sauber dokumentiert - der Status Quo im Mai 45  8)

...wohl aber genutzt. Ohne deutsche Forschungsergebnisse (und die Forscher) hätte im August 1945 nicht bombardiert werden können. Zur Erlangung dieses Wissens war mW enormes Tempo an den Tag gelegt worden, damit die Russen nicht zuerst auf Akten, waffenfähiges Material und Personal zugreifen konnten.

btw: Ich habe unter dem Haus einen der in den 50er Jahren zugelassenen und finanziell geförderten Schutzräume. Er ist als Weinkeller bestens geeignet, bietet somit auch Ablenkung für die letzten Tage und Stunden und beweist die Weitsicht meines Onkels, der dieses Haus erbauen ließ. 
Ein Überlebenstipp: Laut Loriot kann der Getränkevorrat zirkulieren  :o!       
Autor Timid
 - 12. August 2010, 15:00:56
Zitat von: ARMY STRONG am 12. August 2010, 14:38:52Es gab mal eine Reportage zum Thema, in der behauptet wurde, die USA haetten noch im April 45 nicht genug waffenfaehiges Uran fuer beide Bomben gehabt. Belegt wurde dies in der Reportage mit zeitgenoesischen Zeitungsmeldungen und internen Papieren. Nach der Eroberung Thueringens durch die US Army, war das dann ploetzlich (angeblich) kein Thema mehr.

Es gibt einige Bücher, Dokumentationen etc., die sich damit befassen. Eine Quelle für die Verwendung von deutschem Uran ist etwa bei den Einzelnachweisen im Wikipedia-Artikel zu "Little Boy" aufgeführt.
Übrigens gab es noch andere Orte als das Jonastal, an denen die Alliierten an Uran etc. gekommen sein können/gekommen sind. Z.B. Staßfurt (>1.000t Uranoxid und -erz) oder U-234 (verarbeitet 0,5kg waffenfähiges Uran).
Autor AriFuSchr
 - 12. August 2010, 14:48:36

ZitatZum Thema "deutsche Atomwaffenforschung" gibt es ja nicht sehr viel greifbares, will sagen, viele Behauptungen, viele Gegenbehauptungen und viel Raum fuer Spekulationen, oder??

wurde einfach von den Alliierten nicht sauber dokumentiert - der Status Quo im Mai 45  8)
Autor ARMY STRONG
 - 12. August 2010, 14:38:52
Zitat von: Timid am 12. August 2010, 14:04:48
Da anscheinend bereits für die "Little Boy" auf deutsches Uran zurückgegriffen werden musste,.....
Interessant, das meinte ich mit meinem Hinweis auf das Jonastal - aber: Gibt es dafuer Beweise oder sind es nur Vermutungen dass es tatsaechlich so war? Es gab mal eine Reportage zum Thema, in der behauptet wurde, die USA haetten noch im April 45 nicht genug waffenfaehiges Uran fuer beide Bomben gehabt. Belegt wurde dies in der Reportage mit zeitgenoesischen Zeitungsmeldungen und internen Papieren. Nach der Eroberung Thueringens durch die US Army, war das dann ploetzlich (angeblich) kein Thema mehr.

Zum Thema "deutsche Atomwaffenforschung" gibt es ja nicht sehr viel greifbares, will sagen, viele Behauptungen, viele Gegenbehauptungen und viel Raum fuer Spekulationen, oder??  ???
Autor Timid
 - 12. August 2010, 14:04:48
Zitat von: snake99 am 12. August 2010, 13:15:50Aber gut, wenn ihr sagt, dass dies technisch zum damaligen Zeitpunkt nicht möglich gewesen wäre, dann wird es wohl so sein ...

Da anscheinend bereits für die "Little Boy" auf deutsches Uran zurückgegriffen werden musste, um die notwendige Menge waffenfähigen Materials zu bekommen, kann man sich wohl ausrechnen, dass es da wenig Spielraum für größere Bomben gab ... Man hätte aber sicherlich in der Folgezeit größere Bomben entwickelt und eingesetzt. Die entsprechenden Berechnungen und Pläne wird es mit Sicherheit schon gegeben haben. Was aber nicht heißt, dass auch die entsprechende Bombe schon hergestellt war ...

Und man darf auch nicht vergessen, dass zwischen dem ersten erfolgreichen Atomwaffentest und dem letzten Einsatz einer Atombombe in einem Krieg nicht einmal ein Monat vergangen ist ... Lässt ebenfalls wenig Spielraum für die Entwicklung von etwas "Größerem".