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Zusammenfassung

Autor Flexscan
 - 25. August 2010, 22:52:48
stimmt, die Preise müssen neuerdings inkl aller Gebühren und Steuern sein.

Autor StOPfr
 - 25. August 2010, 22:44:48
Ich meine, dass neuerdings nur noch mit echten Endpreisen geworben werden darf. Da gibts also wohl mehr Transparenz. Falls also ein Flughafen mit Billigfliegerverkehr in der Nähe ist (am Standort und am Wohnort), kann das eine interessante Alternative sein. Insgesamt ist eine Ehe oder Beziehung auf sehr große Distanz aber nicht jedermanns Sache.
Autor HG MOK
 - 25. August 2010, 22:35:02
Naja wenn das dann auch bei den 10 euro bleibt und nicht noch diverse Gebühren raufkommen wie es ja die ganzen Fluggesellschaften machen ist das ne Prima Sache. Wollte selber mal ein Flug buchen in der Werbung wunderbar für 20 euro und dann kamen noch Gebühren rauf und ich sollte dann mit allen drum und drann fast 100 bezahlen und da bin ich dann Bahn gefahren.
Autor Flexscan
 - 25. August 2010, 22:23:36
Wie man es am besten macht, muss jeder mit sich selber ausmachen.

SAZ zahlen ihre Fahrtkosten selber.
Dh entweder nimmt man eine längere Trennung in Kauf und fährt zB nicht jedes Wochenende heim oder die Frau zieht mit und zu dem jeweiligem Standort in "Standortnähe".

@HG
mit dem Fliegen ist gar keine blöde Idee wenn man bedenkt, das manche Billigflieger innerdeutsche Flüge für 10 Euro oder so anbieten. das kommt weitaus günstiger als die horrenden Spritkosten oder Zuverlässigkeit der Bahn  ::)
Autor HG MOK
 - 25. August 2010, 22:20:37
War das jetzt ernst Gemeint?
Na gut also ich bin in meinen 4 jahren mal mit PKW und manchmal mit der Bahn gefahren. Ich denke Fliegen würde wohl schnell die Einkünfte Sprengen. Was sie aber Bedenken sollten wenn man nur am Wochenende zuhause ist belastet das ganz schön die Partnerschaft.
Autor ManUnited
 - 25. August 2010, 22:12:53
Richtig, aus diesem von dir genannten Grund auch meine Frage. Wie man es eben am besten macht. Am Wochenende nach hause fahren, mit Auto, Zug oder Flugzeug. Oder sieht man seine Partnerin dann nur in der Urlaubszeit? Wie macht man es "am besten" - okay ich weiß, ist relativ -. Mich würde einfach mal die Erfahrungen bzw. Handhabungen von anderen Interessieren die evtl. von den Partnern weiter entfernt sind.
Autor HG MOK
 - 25. August 2010, 22:09:46
Ein verbleib an Ihren Standort wird Ihnen niemand Garantieren.
Gerade in der Heutigen Zeit wo viel Umstruckturiert wird. Wenn Sie von Münster nach München versetzt werden gibt das nur Zwei möglichkeiten entweder kommt die Frau mit oder Sie fahren jedes Wochenende die Strecke.
Wenn Ihnen das nicht unbedingt Zusagt würde ich das sein lassen mit der Verpflichtung.
Autor Flexscan
 - 25. August 2010, 22:08:07
Darüber solltest Du Dir im klaren sein, das dies immer der Fall sein kann.

Ebenso Auslandseinsätze über mehrere Monate.

Die Bundeswehr ist eben kein ziviler Arbeitgeber wie die hiesige Sparkasse, zu der man vllt grad mal ne halbe h hinfährt und Abends daheim bei Frau, Kind und Mami ist.

Zur Information:
Es gibt zigtausende KameradInnen, die ein ähnliches schicksal erleiden und dies über Jahre wunderbar meistern.

Einfach denken, ok ich unterschreib mal eben für 12 Jahre, hab meine sicheren Einkünfte und bin jeden Abend daheim ist eben nicht.
Es ist ein Geben und ein Nehmen.
Autor ManUnited
 - 25. August 2010, 21:55:21
Okay, wie wird das denn von anderen gehandhabt? Angenommen man wird von Münster nach München versetzt. Die Frau kann, oder möchte, Berufsbedingt nicht mit. Fährt man dann am Wochenende nach Hause? Ist ja auch immer eine sehr weite Strecke.

Sorry, dass ich hier so doofe Fragen stelle. Aber ich möchte nicht, dass wenn ich mich wirklich verpflicheten sollte irgendwann das böse Erwachen kommt.
Autor crazykid33
 - 25. August 2010, 21:46:39
Das mit dem Einplaner ist soweit richtig. Er nennt dir dann die freien Stellen und du kannst dich für eine entscheiden.

Garantieren, dass du immer an einem Standort bleibst kann dir keiner. Es kann sein, dass es Umstrukturierungen gibt, oder andere Dinge geschehen, denen hast du dich dann zu fügen.
Autor ManUnited
 - 25. August 2010, 21:39:41
Hallo zusammen,

ich habe mal eine spezielle Frage. Und zwar geht es um folgendes:
Ich war zum ersten Gespräch beim KWEA und habe mich über die Laufbahn des Feldwebels im allgemeinen Fachdienst informiert. Der Wehrdienstberater riet mir - aufgrund meiner Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen - zur Verwendung im Stabsdienst. Als ich ihm die Frage nach möglicher Stationierung stellte, ( ich möchte jetzt nicht hören,Bundesweite Mobilität) anwortete er mir, das man nach dem Bestehen der Eignungsfeststllung dem Einplaner Wünsche bzgl. des Dienstpostens mitteilen kann. Sollte ggf. wirklich ein solcher Dienstposten frei sein, man stimmt zu und bestetz diesen nach AGA, Lehrgängen usw., dass man auch die restliche Verpflichtungszeit dort bleibt?

Vielen dank im Voraus

LG