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Zusammenfassung

Autor ulli76
 - 04. September 2010, 15:57:22
Es ist wohl eher so, dass 7000 gleichzeitig in den Einsatz geschickt werden können.

Vom Rest befinden sich dann noch welche (also nochmal mindestens 7000) in der Einsatzvorbereitung und nochmal 7000 in der Einsatznachbereitung.
Wenn man überlegt, dass ein Verband sich schon mal locker 1 Jahr auf einen Einsatz vorbereitet (und die meisten gehen mit ihrem Verband- z.B. Sanitäter machen dies nicht, die bekommen vor allem eine persönliche Vorbereitung und das dauert nicht so lange) und ein Einsatz 4 Monate dauert kann man sich ausrechnen, dass noch mehr in der Einsatzvorbereitung sind.

Und der Rest hält den Laden zu Hause am laufen, ist auf sonstigen Lehrgängen, kann noch nicht in den Einsatz, weil sie noch nicht dafür ausgebildet sind (z.B. Studenten, ZAW´ler, welche, die ihre Laufbahnlehrgänge noch nicht haben).

Kleiner uns leistungsfähiger bedeutet dann, dass man nicht mehr so viele Soldaten hat, wie früher (da stand ja die Heimatverteidigung im sog. großen Vaterländischen Krieg im Vordergund), dafür die Soldaten, die man jetzt hat, besser ausbildet und besser ausrüstet. Und man schaut halt genau, welche Fähigkeiten überhaupt noch in welcher Menge gbraucht werden.
Autor Memphis2010
 - 04. September 2010, 15:41:56
aber was meint der verteidigungsminister dann mit kleiner/aber leistungsfähiger in bezug auf die reform
Autor Flexscan
 - 04. September 2010, 15:05:57
Nein.

Die Zahl der im Einsatz befindlichen kameraden bleibt. Dies ist so vom Bundestag abgesegnet worden und wird nicht so ohne weiteres einfach mal aufgestockt.

Die allgemeine Grundausbildung wird es auch weiterhin geben, da die neuen Soldaten ja schliesslich auch ausgebildet werden müssen.

Autor Flex-Cut
 - 04. September 2010, 15:04:31
Grundausbildung und Einsatzvorbereitung ist keinesfalls das selbe. Und nicht jeder AGA Gruppenführer hat eine ATN für Auslandsvorbereitung.
Und selber in den Einsatz gehen wohl eher auch (erstmal) nich. Die Kontingente sind ja auch auf ne bestimmte Zeit geplant, sprich also verplant.
Im Prinzip wäre es aber möglich, wieso auch nicht. Oder sie fliegen komplett raus. Denn anders lässt sich eine Reduzierung nicht durchführen.
Autor Memphis2010
 - 04. September 2010, 14:53:02
danke für die antworten.

das bedeutet dann das man, wenn die neue reform wirklich eintrit, das eine drittel welches für die grundwehrausbildung verantwortlich ist für die auslandseinsätze nutzen könnte oder?
Autor Flexscan
 - 04. September 2010, 14:48:35
Nicht zu vergessen die Sanitätsversorgung, Küche und und und

Da bleiben noch tausende Aufgaben übrig  :)
Autor Flex-Cut
 - 04. September 2010, 14:34:28
von den übrigen bereiten sich welche gerade selbst für den Auslandeinsatz vor.
Andere sind die Ausbilder der ins Ausland gehenden.

Dazu kommen Kompaniechefs, Stabs Soldaten die Kompanieen leiten.
Der Nachschub und die Instler, die die Kasernen und Kompanien und das Gerät versorgen.
Presse, Nachrichten und Auswertung hier in Deutschland.
MP die die Ordnung der Soldaten in Deutschland überwachen ect...
Autor Memphis2010
 - 04. September 2010, 14:14:54
Hallo,

Ich bereite mich derzeit für ein Referat über das neue Wehrpflichts model vor.
Dabei bin ich auf den aktuellen Stand gekommen das es derzeit 195000 Zeit und Berufssoldaten gibt.
Davon sind ein Drittel für Grundwehrausbildung tätig.
Von den anderen 2 dritteln können nur 7000 in Auslandseinsätze geschickt werden.

Nun meine Frage: was ist mit dem Rest der 2 drittel? fehlt denen die Ausbildung oder sind diese in anderen Bereichen tätig?

Für Antworten Besten Dank