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Zusammenfassung

Autor geronimoo
 - 05. Mai 2016, 18:18:47
Ich möchte mich dem - wenn auch schon etwas älterem - Thema thematisch anschließen.

Wie sieht eine gute Vorbereitung für den Studiengang Wirtschaftsinformatik bei der Bundeswehr rein von den Programmierkentnissen aus?
Sollte ich bereits komplexere Programme selbst schreiben können, welche Programmiersprachen sollten im Vorraus bereits beherrscht werden etc...


__
Falls sich ein Offizier/OA hier im Forum finden sollte (optimalerweise von der Luftwaffe, aber auch jede andere TSK passt) der Wirtschaftsinformatik studiert (hat), würde ich mich freuen, wenn er/sie sich kurz bei mir meldet und ich ihn mit weiteren Fragen löchern kann :D
Autor miguhamburg1
 - 05. Oktober 2010, 16:23:02
Lieber sliderbp,

ich will überhaupt nicht bezweifeln, dass es in entsprechenden Foren weit banalere Fragen von Studienanfängern gibt, als die hier genannte. Doch was nützt die "Benchmark" im Negativen? Das hier in der Eingangsfrage liegende Niveau bewegt sich in der Qualität der Fragen mancher anderer Fragesteller, z.B.  "Wohin soll ich gehen: Lieber zu den Pionieren oder zu den Fernmeldern?" "Was ist besser? Marineschutzkräfte oder Fallschirmjäger?".

Dass vergleichbar niveauvolle Fragen von angehenden Studenten gestellt werden, ist so, das habe ich zur Kenntnis genommen, als Vater von zwei studierenden Töchtern möchte ich Ihre Relativierung allerdings erheblich infrage stellen. Normal ist so etwas aus meiner Erfahrung keineswegs!
Autor sliderbp
 - 24. September 2010, 22:51:53
@miguhamburg

Ich bin sehr aktiv in einem anderen Forum, dass sich hauptsächlich um Studium dreht. Glauben sie mir einfach mal ... im Vergleich dazu, was ich dort tagtäglich von angehenden Studenten zu lesen bekomme ist die Frage des TE weit, weit, weit entfernt von dumm.

Aus dem Blickwinkel einer Person, die vor Jahrzehnten studiert hat mag das etwas unverständlich sein (und für einige heute auch noch) aber ist nunmal so.
Autor miguhamburg1
 - 23. September 2010, 17:43:38
@ sliderbp: Natürlich hinkt der Vergleich etwas.

Aber ungeachtet dessen darf ich von einem Menschen, der das Abitur hat, die OffzPrüfung abgelegt hat, mithin gewohnt ist, als erwachsener zu lernen, einfach erwarten, dass er nicht derart dämliche Frage stellt. Was hier an allgemeinen Tipps gegeben werden kann, ist so banal, dass es einen angehenden Studenten nicht hinterm Ofen vorlocken kann. Und spezieller können wir nicht werden, da wir weder seine Lerngewohnheiten, noch - mengen-, noch vorlieben und Anderes mehr kennen. Die Tipps von Ihnen, Rosered und anderen, sind wirklich sehr nett gemeint, aber genauso sinnvoll, als wenn man ohne Wrmebildzielgerät im dichten Nebel ein Ziel bekämpfen will...

Und natürlich wünschen wir alle unserem Kameraden ier ein erfolgreiches Studium, auch wenn mich bei der Beschreibung seiner Vorleistungen wundert, dass er überhaupt ein positives Votum vom Studienberater an der OPZ erhielt...
Autor sliderbp
 - 23. September 2010, 16:45:39
@rosered

WINFo, nicht WiWi ... erheblicher Unterschied.

@TE

Nicht ins Hemd machen ... bißchen Schiss vorm Studium is normal. Der Vergleich mit dem Abitur hinkt auch etwas, weil die Stoffmengen im Studium einfach immens größer sind. Man braucht schon ne Weile bis man sich eingewöhnt und seine Strategien gefunden hat. Wichtig ist nur, dass man von Beginn an am Ball bleibt ... hat man erstmal den Anschluss verloren fällt es sehr Vielen schwer sich aufzuraffen.
Autor Rosered
 - 23. September 2010, 14:10:21
Hallo D2301,
das einfache Wort heißt: Prokrastination - Aufschieberitis.
Ob es nun bei WIWI besondere "Fallen" gibt, kann ich auch nicht sagen. In Psycho ist die Superfalle "Statistik", für die alle zu spät lernen, weil es eigentlich keiner so recht leiden mag. Und das ist die eigentliche Falle.....die Fächer, die einem liegen und die man mag, für die lernt man gut und schnell aufgrund der hohen Motivation und Lust, die man hat.
Fächer, die einem schwer fallen, die schiebt man lernstrategisch nach hinten. Eigentlich hat´s Aleonor schon auf den Punkt gebracht: Man sollte sich eine feste Lerngruppe suchen, die sich zwei - dreimal reglmäßig in der Woche trifft. Vielleicht an einer strategisch günstigen Stelle: Nebenraum der Bibliothek zum Beispiel.
Das Material und Bücher systematisch durchackern und an Stellen, die unverständlich sind ein rotes Azsrufezeichen machen - unterstreichen oder ähnliches. Aufchreiben und in der Gruppe zur Sprache bringen. Ich weiß nicht, ob ihr Referate, Protokolle schreiben müsst. Wir mussten damals nur Klausuren schreiben.
Die Bücher/Material die/das empfohlen wurde auf jeden Fall durchackern und lernen. Texte untreinander aufteilen und abwechselnd vorbereiten. Das erspart einem und den anderen oft das Selberlesen.
Jetzt schon mit dem Grundlagenwissen anfangen und lesen und nicht erst warten, bis das Semester begonnen hat.
Viel Erfolg im Studium wünscht
Rosered 
Autor miguhamburg1
 - 23. September 2010, 11:51:33
Soso, Sie haben vor nicht langer Zeit Abitur gemacht und stellen jetzt ernsthaft die Frage, wie Sie sich im Studium anstellen sollen... Sie haben sich doch schon selbst die Antwort gegeben. Sie selbst wissen doch wohl am Besten, welcher Lerntyp Sie sind, ob Sie besser allein lernen, dazu auf einem Stuhl, im Bett oder vor dem Fernseher sind, ob Sie nach einer guten Mahlzeit besser lernen oder aber hungrig sein müssen, um das Gelesene zu behalten. Oder aber ob Ihnen Teamarbeit mehr liegt und Sie zum Lernen den Dialog mit anderen brauchen. We von uns Außenstehenden soll Ihnen auf eine derart individuelle Frage sinnvolle Antworten geben??
Autor D2301
 - 23. September 2010, 11:38:26
Zitat von: BulleMölders am 23. September 2010, 08:38:37
Sorry aber wer schon an eine Sache herangeht und meint das ihm jemand absichtlich Fallen stellen will, damit er scheitert, da frage ich mich wie man mit so einer Einstellung die Eignung als Offizier bekommen konnte. Da müssen die Herren und Damen an der OPZ aber einen sehr schläfrigen Tag gehabt haben.

Nee, so war das nicht gemeint. Habe mich da wohl ein wenig schwammig ausgedrückt. Ich meinte mit "Fallen" eher so typische Sachen, die viele falsch machen.
Als Beispiel für so eine Situation sei genannt: Immer erst einen Tag vor einer Prüfung anfangen zu lernen, weil man es gerne aufschiebt.
Damit meinte ich also jetzt, dass man uns absichtlich Steine in den Weg legt, sondern eben vielmehr das beschriebene. Es gibt sicherlich auch im Studium bestimmte Dinge, von denen man sich hinterher sagt "hätt' ich das mal lieber gelassen / anders gemacht". ... mehr also die "psychologische Falle". Verflixt mir fällt das einfache Wort dafür einfach nicht mehr ein.

Autor Aleonor
 - 23. September 2010, 09:31:54
Wichtig ist, meiner Meinung nach, das du beim lernen nicht alleine vor dich hinwurschtelst sondern dir eine feste Gruppe zusammensuchst und regelmäßig gemeinsam was getan wird.
So hast du Gelegenheit auch mal nachzufragen und dir was erklären zu lassen und bleibst nicht so leicht in der Motivationsfalle hängen.
Autor BulleMölders
 - 23. September 2010, 08:38:37
Sorry aber wer schon an eine Sache herangeht und meint das ihm jemand absichtlich Fallen stellen will, damit er scheitert, da frage ich mich wie man mit so einer Einstellung die Eignung als Offizier bekommen konnte. Da müssen die Herren und Damen an der OPZ aber einen sehr schläfrigen Tag gehabt haben.
Autor D2301
 - 23. September 2010, 00:04:55
Guten Tag Kameraden,
Für mich beginnt nun am 01.10. das Studium der Wirtschaftsinformatik an der Universität der Bundeswehr in München, nachdem ich natürlich den ersten Teil der Offizierausbildung abgeschlossen habe (nicht, dass nu' jemand denkt, ich trete erst am 01.10. meinen Dienst an - nee, das war vor fast einem Jahr).
Ich freue mich auf das Studium, aber dennoch versetzen mich die Durchfallquoten, von denen man so hört, in Angst und Schrecken. Angst davor, den Studiengang nicht zu schaffen und damit meine Karriere bei der Bundeswehr frühzeitig zu beenden oder zumindest mein Rettungsanker für die zivile Wirtschaft wegzuwerfen, wenn ich nach 13 Jahren entlassen werden sollte.
Ich bringe für den Studiengang nicht die besten Vorraussetzungen mit (so hatte ich "nur" einen Mathe-Grundkurs und musste Physik nach der 11. zwangsabgeben - das ganze in einem der Bundesländer die mathematisch nicht sehr weit vorne sind, um nicht zu sagen: grottenschlecht), dennoch habe ich den Schritt gewagt und will mich mit allem Einsatz da reinhängen.

Die Frage ist nur: Reicht der nötige Ergeiz? Oder hatten viele den nötigen Ergeiz und haben es einfach nur nicht gepackt?

Hat im Forum hier eventuell jemand ein paar Tipps für mich, wie ich im Studium besser über die Runden kommen kann? Worauf ist besonders zu achten? Gibt es übliche Fallen, in die man als OA reintapsen kann?

Ich würde mich über Antworten sehr freuen!
mkg