ZUR INFORMATION:
Das Forum ist auf einen neuen Server umgezogen, um den Betrieb langfristig sicherzustellen. Zugleich wurde das Board auf die aktuelle Version 2.1.4 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.
Offene Punkte siehe https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,75228.0.html
Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Die Zustellprobleme, die der alte Server hatte, bestehen nicht mehr. Auch Mails an Google oder 1und1-Konten werden erfolgreich zugestellt. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.
AUS AKTUELLEM ANLASS:
In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen
Zitat von: justice005 am 07. August 2010, 13:37:31
Sie rufen im nächsten Standort an, der eine SanStff hat und sagen, dass Sie sich krank melden wollen. Dann wird Ihnen gesagt, wann Sie kommen können. Lassen Sie sich nicht abwimmeln. Sie haben einen Anspruch darauf, von einem Arzt untersucht zu werden! Wenn Sie einen Termin haben, fahren Sie dann hin und lassen sich untersuchen. Erinnern Sie den Arzt daran, dass - im Falle einer Krankschreibung - dieser auch ein entsprechendes Fernschreiben an Ihre Einheit schickt. Falls Sie so krank sind, dass Sie auch nicht reisefähig sind, dann muss der Arzt das auf dem entsprechenden Fernschreiben für Ihre Einheit vermerken.
Danach (!) - also wenn Sie wissen, was los ist, rufen Sie dann den UvD Ihrer Einheit an und informieren diesen. Der kann dann auch gleich mit Hand und Fuß eine sinnvolle Meldung in das UvD-Buch eintragen.
Rufen Sie dann zusätzlich am Monatg morgen zu Dienstbeginn den Spieß an und sagen Sie diesem, was der Arzt gesagt hat. Der Spieß sagt dann, was weiter zu tun ist.
Wenn Sie das so machen, kann eigentlich nichts schiefgehen.