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Zusammenfassung

Autor Fitsch
 - 26. Januar 2005, 12:04:55
guggs Du ...
http://www.reservisten.bundeswehr.de/pic/images/download_all/zdv20_7_auszuege.pdf

Horrido
Autor Holgi33
 - 26. Januar 2005, 11:32:20
Gibt es dazu eine gesetzliche Grundlage oder eine Verordnung auf die ich mich berufen könnte?

Dann fahre ich persönlich nach Dortmund.
Autor Fitsch
 - 26. Januar 2005, 11:27:17
Telefonhörer in die Hand nehmen und nicht abwimmeln lassen.

Viel Glück und Horrido

PS: Ich war in Münster / Handorf auf´m ResUffz Lehrgang  ;D
Autor Holgi33
 - 26. Januar 2005, 09:43:55
Das hört sich gut an!

Soll ich beim KWEA anrufen oder alles schriftlich machen?

Wie soll der Text am besten aussehen?

Bis zum 40. sind es noch 5 Monate!
Autor Fitsch
 - 26. Januar 2005, 08:19:43
dann gibt es noch die Möglichkeit in die Laufbahn der Reserveunteroffiziere einzusteigen.

Höchstalter für die Ernennung zum RUA (Reserveunteroffiziersanwärter) ist das 40. Lebensjahr.

Vorgehensweise:
- Beim KWEA sich auf eine Reserveunteroffiziersstelle mob-verplannen lassen,
- bei der Mob-Einheit anrufen und sich die Termine der Lehrgänge geben lassen
- auf den Lehrgang gehen (4 Wochen)
-Unteroffizier sein ... Und dann sieht es mit Wehrübungen anderst aus ...  (weltweite Möglichkeiten  ;D )

Nachteil:
Der Lehrgang geht 4 Wochen am Stück, für viele Kameraden nicht einfach zu handeln.
Ich hatte bei meinem ResUffz Lehrgang aber auch etliche dabei die z.T. weit über 35 Jahre waren.

Horrido

Autor Holgi33
 - 25. Januar 2005, 23:06:54
Da schlafe ich mal drüber.

Ich, kein Mannschaftsdienstgrad, kaum vorstellbar! In jungen Jahren ein Rabauke, der trotz Führerschein F nicht über den Gefreiten hinaus gekommen ist. Alles anderen sich kommischerweise HG geworden.

Naja, heute genau das Gegenteil.

P.S. Studium habe ich nicht, jedoch zwei abgeschlossene Berufsausbildungen und ein Meisterbrief.
Autor PzGren
 - 25. Januar 2005, 22:54:12
Kleiner Hinweis am Rande: Eine RK (Reservistenkameradschaft) kann manchmal Wege öffnen, die einem "Externen" einfach verschlossen bleiben. Dies zum Thema "man müßte jemanden kennen". Wir in den RK kennen immer jemanden.

Wenn Sie eine Ausbildung durchlaufen haben, die für die Bw interessant ist und für die Bedarf besteht, dann können Sie auch z.B. einen Einstieg nach §40 machen.

In Ihrem Alter (ich schreibe übrigens bereits eine 4 vor mein Alter) würde ich vom aktiven Truppendienst, wie z.B. der in Kampfeinheiten, Abstand nehmen. Hier bietet es sich wirklich an, wenn Sie Interesse haben, als Fw oder Offz einzusteigen und Stabsfunktionen mit Ihrem Wissen zu unterstützen. Bei allem Anderen werden Sie m.E. keinen Erfolg haben.

Sie können, sofern Sie ein Studium absolviert haben, sich für eine Info-Wehrübung bewerben. Dies gibt es beim Heer - in Hammelburg (Inf.) und in Munster (Pz.), sowie bei der Marine und Luftwaffe.

Horrido
Autor Holgi33
 - 25. Januar 2005, 22:35:15
Hallo Simon,

ich hätte kein Problem mit jüngeren Vorgesetzten. Gerade dieser Unterschied von 20 Jahren interessiert mich jetzt sehr. Die Bundeswehr im kalten Krieg und gegenüber eine sicherlich modernere Bundeswehr, im internationalen Einsatz.

Nichts gegen andere Einheiten, jedoch fand ich einen 15 monatigen Grundwehrdienst in einer Kampfeinheit doch etwas anderes, als teilweise Zeitsoldaten, die 4 Jahre einen Tankwagen bei der Luftwaffe gefahren (hat ein guter Freund gemacht) haben.

Eine Reservistenkameradschaft finde ich grundsätzlich eine gute Idee, ist aber nichts für mich. Bin da eher der AKTIVE, wobei ich mich körperlich vor keinen 20 jährigen verstecken muß.

Wenn Du schreibst "möglich ist alles" müsste ich doch eigentlich nur mal eine Einladung einer Pz. Gren. oder Jägereinheit bekommen, um mal ne Woche lang zu sehen, wie weit ich von der jetzigen BW weg bin.

Aber dafür müsste man jemanden kennen .......
Autor Simon
 - 25. Januar 2005, 20:37:54
Hallo,

glaubt man dem S3ResFw in berlin dann wohl eher nein, in der Praxis kann man bei der Bw aber nunmal imemr nur sagen: moeglich ist alles.
Es kommt also darauf an was Sie wollen. Ich gehe davon aus Sie sind Manschaftsdienstgrad, mit einer Wehrübung bei einer aktiven Einheit sieht es also eher Mau aus, Begruendung: es gibt jede menge juengere Kameraden als Sie, die noch sehr viel näher an der Materie stehen. Davon abgesehen ist die Bw heute eine andere, als noch vor 20 Jahren.

Abgesehen davon gibt es aber auch noch die freiwillige Reservistenarbeit des Reservistenverbandes (ist dann eben wieder eher "Vereinstaetigkeit" und nicht in der aktiven Truppe), dort koennten Sie schon eher nochmal mitmachen und evtl. fuehlen Sie sich da auch wohler.

Wie gesagt, nicht ueberall sieht man die dienstaelteren Kameraden, insbesondere jene die "nur" Grundwehrdienst geleistet haben, gerne...aber Sie sind auch nicht ueberall ungern gesehen ;-)

einfach mal mit der naechstgelegenen Reservistenkameradschaft Verbindung aufnehmen bringt (meiner Meinung nach) am meißten.

mfg,
Simon
Autor Holgi33
 - 25. Januar 2005, 18:25:25
Ist es eigentlich möglich, wenn man bisher nicht eine Wehrübung gemacht hat, mit 39 Jahren da wieder rein zu kommen bzw. einberufen/eingekleidet zu werden?

Kurz nach der BW (da war ich 21 Jahre) wollte ich schulisch weiter machen und hatte mich mal erkündigt, ob ich eingezogen werden würde in der nächsten Zeit. Der gute Mann teilte mir mit, dass er es nicht verstehen könne, dass bei mir kein weiterer Vewendungszeck in der Akte stehen würde. Gerade auch weil ich Klasse F gemacht habe. Ich solle keinen schlafenden Löwen wecken meinte er. Das habe ich dann auch nicht gemacht und war damals auch froh darüber.

Heute, bzw. seit ein Paar Jahren sieht es aber anders bei mir aus.