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Zusammenfassung

Autor ulli76
 - 07. November 2010, 17:21:08
Die Voraussetzungen für die Laufbahn mit der mittleren Reife erfüllt. Dass sie nur wegen des Abiturs die Stelle bekommen hat, halte ich für ausgeschlossen.
Natürlich haben Abiturienten gegenüber anderen Schülern grundsätzlich einen Vorteil in Bewerbungsverfahren-wenn man aber erstmal an´s ZNwG eingeladen wird, entscheidet das Gesamtbild über eine Einstellung.

Eine abgebrochene Schulausbildung (oder auch Berufsausbilung) macht sich in keinem Bewerbungsverfahren gut.
Autor DanKira
 - 07. November 2010, 17:04:58
@ulli76:kannst du mir trotzdem antworten?

@mailma: nein sie hat sich als feldwebel beworben und wurde auch angenommen
Autor ulli76
 - 07. November 2010, 16:23:27
pms kann man erst verschicken, wenn man schon 10 Beiträge im Forum geschrieben hat.
Autor mailman
 - 07. November 2010, 16:06:28
Wenn man sich als Offz. bewirbt und an der OPZ nicht die Eignugn dafür bekommt, wird einem evtl. die Feldwebellaufbahn angeboten. Vllt war sowas gemeint.
Autor DanKira
 - 07. November 2010, 15:45:33
@ulli76: kann dir keine pm schicken i-wie dh hier:

ich frage dich jetzt nochmal  , weil ich etwas verwirrt bin. laut deiner aussage macht das  abi KEINEN unterschied zum realschulabschluss, es kommt also nur darauf an das die mindestanforderung(in dem fall mittlere reife) erfüllt ist und auf die prüfungsergebnisse. Ein verwandter(feldwebellaufbahn) meinte aber er hätte seine verwendung nur wegen dem abitur bekommen, kann das sein? bzw wen kann ich fragen wie das bei mir konkret aussehen würde.

mfg
Autor DanKiraa
 - 06. November 2010, 19:30:47
nach der bundeswehr, wenn ich kein berufssoldat werde, jugendarbeit/betreung und das was ich jetzt schon mache: als kampfsporttrainer arbeiten
Autor ulli76
 - 06. November 2010, 19:00:28
Bei Beförderungen ist es innerhalb der Laufbahn unerheblich welche Schulbildung man hat. Abiturienten haben allerdings schon bei der Bewerbung einen Vorteil, weil sie oft in den Tests besser abschneiden.

Wenn du schon in der Schule mit den Lehrmethoden Probleme hast, wird es beim Bund aber nicht unbedingt leichter werden.
Du wirst nämlich einige Lehrgänge machen müssen, wo es nicht gerade wenig zu lernen gibt. Und da ist es nicht gerade einfacher noch was nachzulernen- zumal man sich die entsprechenden Vorschriften erst organisieren müsste und die nicht gerade zum lernen, sondern eher zum Nachschlagen geschrieben sind.
Die Lehrmethoden unterscheiden sich nich wirklich von denen in der Schule.
Und was machst du dann nach der Bundeswehrzeit?
Autor DanKira
 - 06. November 2010, 18:55:29
also wenn ich genommen werde macht das abi keinen unterschied mehr, wenn ich mich denn für die feldwebellaufbahn entscheide? ein bekannter der beim bund ist(feldjäger) meinte das die leute mit abitur bevorzugt werden wenn es um beförderung/posten geht, bzw das fast alle höherrangigen ein abitur hätten, wobei da auch die frage ist ob sie wegen dem abitur befördert wurden oder ob sie das abitur haben weil sie fähiger sind.

Auf die eignung zum feldwebel sollten meine schwierigkeiten sich eigentlich nicht auswirken, ich bin laut 2 verschiedenen intelligenztests( richtige beim psychologen, haben lehrer drum gebeten weil die im unterricht immer schwierigkeiten mit mir hatten) an der grenze zur hochbegaabung, meine probleme haben weniger mit meinem können als mit der art wie an schulen gearbeitet wird zu tun. ich lerne im unterricht fast nichts, eigentlich habe ich nur den übungseffekt beim aufganben bearbeiten. alles andere muss ich zu hause selbst erarbeiten was mir auch gut gelingt, aber grade jetzt in der oberstufe ist das einfach ein enormer zeitlicher aufwand. Ich könnte mein Abitur wohl bestehen aber der aufwand ist mir einfach zu groß, da ich schon jetzt nurnoch mit schule und sport beschäftigt bin und das wird in der Q1+2 nicht besser.
Autor ulli76
 - 06. November 2010, 18:21:18
In der Truppengattung macht das grundsätzlich keinen Unterschied- wohl aber in den Laufbahnen, die dir offen stehen.
Wobei sich mir die Frage stellt, in wie weit sich die persönlichen und schulischen Probleme an sich auf deine Eignung zum Feldwebel auswirken.

Außerdem rate ich grundsätzlich von einer Karriere im Truppendienst ohne vorhergehende Ausbildung dringend ab. Du hast zwar BFD- Ansprüche am Ende der Dienstzeit. Grundsätzlich stehst du nach ca. 10 Jahren (12 Jahre minus die BFD-Zeit) ohne alles da und musst mit wesentlich Jüngeren um einen Ausbildungsplatz konkurrieren.
Und du solltest dir die Frage stellen, wie es sein wird, nach 10 Jahren, in denen du zumindest zum Ende eine verantwortungsvolle Führungsposition (wahrscheinlich auch mit Einsatzerfahrung und Führung von Soldaten im Einsatz) eine Lehre mit 16-17 Jährigen zusammen zu machen, die bisher noch nicht viel vom Leben wissen und wo du wieder ganz am unteren Ende der Befehlskette stehst.
Autor DanKira
 - 06. November 2010, 18:07:25
Hallo,
ich besuche zurzeit die 10 klasse eines gymnasiums und werde aufgrund schulischer wie persöhnlicher probleme vermutlich kein abitur machen. Meine wunschlaufbahn (feldwebel) beim bund wäre die des fallschirmjägers. Ich würde gerne wissen ob und in wiefern das abitur hierbei einen unterschied zur mittleren reife/realschulsabschluss macht.