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Autor snake99
 - 15. November 2010, 07:10:49
@Leo

Sie hätten auch die Möglichkeit Reserveoffizier zu werden.

Das würde bedeuten, dass sie sich 2 Jahre (SaZ02) verpflichten und bis zum DstGrd "Fähnrich" ausgebildet werden. Danach würden sie die Bw verlassen und könnten via Wehrübungen ihre Ausbildung zum Offz beenden. Ein Studium würden sie dann jedoch nicht beim Bund absolvieren.
Autor ulli76
 - 14. November 2010, 20:04:51
Das Wehrdienstzeugnis hat so gut wie keine Bedeutung, solange da nicht drin steht, dass du die letzte Vollplinse bist.
Natürlich kannst du die Wehrdienstberater fragen- der ist nämlich insbesondere für Freiwilligenbewerber zuständig.
Der sagt dir auch genau, welche Unterlagen du abgeben musst und der der hat auch das Bewerbungsformular.

- Ah der Klaus war schneller- meine Ausführungen gelten vor allem, wenn du noch gar nicht gedient hast oder wenn du schon wieder Zivilist bist- wenn du Soldat bist, ist dein Spieß der erste Ansprechpartner.
Autor KlausP
 - 14. November 2010, 20:02:41
Als Soldat im GWD wendet man sich mit diesen Fragen vertrauensvoll an seinen Kompaniefeldwebel, imm Bw-Sprachgebrauch auch Spieß genannt. Der sagt einem dann schon, welche Vordrucke man ausfüllen muss und welche Unterlagen man mitbringen soll. Der Wehrdienstberater ist nur für Ungediente der Ansprechpartner. Sollten Sie also noch kein Soldat sein, wenden Sie sich an Ihren zuständigen Wehrdienstberater beim Kreiswehrersatzamt.
Autor Leo1001
 - 14. November 2010, 19:55:51
Hallo Zusammen,
Um die Laufbahn des Offiziers einschlagen zu können, ist da eine Beurteilung während des Grundwehrdienstes von Nutzen? Welche Unterlagen sind für diese Bewerbung eigentlich von Nöten.Gibt es da auch extra Bewerbungsbögen? Neben Zeugnis, schriftl.Lebenslauf usw.
Habe gehört, dass man den Grundwehrdienstberater nicht mehr fragen kann, wenn man schon den Wehrdienst angetreten hat, stimmt das?