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Autor falconsan
 - 08. Dezember 2010, 18:31:56
Zitat von: Me am 05. Dezember 2010, 18:18:09
Zitat von: falconsan am 05. Dezember 2010, 04:38:32Ich habe mich da nach Dienstschluss noch
durch meine Kameraden im Fw-Dienstgrad an den Waffen G36 und P8 ausbilden lassen. Freiwillig ohne dienstl. Anweisung.

Ja nee, is klar! Und woher hattest du die Waffen? Oder lagen die einfach so herum?

Die Frage ist doch jetzt nicht ernst gemeint oder??

1.) In jeder Kompanie gibt es eine Waffenkammer. Dort gibt man seine Waffenkarte ab und bekommt dafür seine Waffe. oO

2.) In einer "Ausbildungskompanie" sind in der Regel nach dem  Dienstschluss bzw. der Dienstunterbrechung "befugte" Unteroffiziers- oder Feldwebeldienstgrade anwesend. Ein Anruf genügt und man macht bei der Waffenausbildung der AGA-Kp eine kurze "Einweisung" auf den Waffen mit, wenn der dortige Oberstabsfeldwebel und Spieß der einstige GrpFhr von 1996 ist. Mit ihm habe ich  3 Jahre zusammen gearbeitet und war dessen Stellvertreter in der InstAusbKp als er noch Uffz war. Man kennt sich also. ;-)

4.) Da ich als Admin, so manchem "Dienstgrad" ob Offizier, Feldwebeldienstgrade oder Uffz, mehrfach den "allerwertesten" retten konnte, indem ich Datenbanken, Dokumente oder z.B.: den MatNachweis für das laufende "Geschäftsjahr" wiederherstellen  konnte, hatte ich da an manchen Stellen so meine Bonis. Die Bonis beinhalteten dann auch schon mal die Möglichkeit an der Waffe nach Dienstschluss zu üben.

Leider geht es manchmal nicht anders, als den "kleinen" Dienstweg zu gehen.

Ich hoffe, daß damit alle Fragen beantwortet sind.

Mfg
Autor Me
 - 05. Dezember 2010, 18:18:09
Zitat von: falconsan am 05. Dezember 2010, 04:38:32Ich habe mich da nach Dienstschluss noch
durch meine Kameraden im Fw-Dienstgrad an den Waffen G36 und P8 ausbilden lassen. Freiwillig ohne dienstl. Anweisung.

Ja nee, is klar! Und woher hattest du die Waffen? Oder lagen die einfach so herum?
Autor falconsan
 - 05. Dezember 2010, 04:38:32
Moin,

auch als Reservist und Mannschaftsdienstgrad kann man in den Einsatz gehen.

Mit dem richtigen Beruf und einem guten Kontakt zu seiner alten Einheit werden einem schon mal die richtigen Türen geöffnet.
Von Vorteil war auch die "lange" Wehrübung im Jahre 2007 in der S6 Abteilung im Stab. Ich habe mich da nach Dienstschluss noch
durch meine Kameraden im Fw-Dienstgrad an den Waffen G36 und P8 ausbilden lassen. Freiwillig ohne dienstl. Anweisung.

Ich war 2008 als Nutzerbetreuer und Admin im Camp Marmal in MeS und ich hatte meinen Grundwehrdienst 1989 absolviert.  ;)
Ok, ich gestehe das ich vorher noch die ganzen  Ausbildungen durchlaufen musste. Einmal im Sennelage und einmal in Wildflecken.
Das war schon relativ hart, wenn man "untrainiert" ist/war. ;)

Auf Stellen im "Einsatz" welche durch "aktive" Soldaten besetzt werden können, weil genug davon da sind, brauch man sich nicht zu bewerben.
Außer man möchte die Planstelle des Einsatzsoldaten in der Heimat auffüllen, alles andere wäre Sinnfrei. ;)


Mfg

btw.: Warum wollen die Leute freiwillig nach Afghanistan? Wegen der AVZ? Abenteuerlust? Lebensmüde? etc?  Ich war dort weil ich gefragt wurde, aber nicht aus falschem Ehrgefühl oder Geldgier...


Autor Dyn4mit3
 - 04. Dezember 2010, 09:13:30
hehe moin erstmal

naja der chef wird nix dagegen haben da er uns das vor einen halben jahr schon angeboten hat ,wo wir Pol BIl hatten . wer will der kan gehen so seine aussage ;-)
Autor bayern bazi
 - 04. Dezember 2010, 08:44:24
chef is immer ide richtige adrresse  ;D ;D

kannst ihn ja auch gleich dabei fragen ob er was dagegen hat  - er muss ja eh sein einverständins erklären ;)
Autor Dyn4mit3
 - 03. Dezember 2010, 20:02:31
ja ok ich prüfe das ganzen am montag wenn da nix raus kommt muss ich halt zum Kpchef

danke für die info schönen abend noch

Horrido
Autor Timid
 - 03. Dezember 2010, 19:53:12
Dann gäbe es immer noch das GeZi bzw. den Spieß ...
Autor Dyn4mit3
 - 03. Dezember 2010, 19:52:02
Naja das problem ist das der olt von nix plan hat ;-) also wenn ich den am montag drauf anspreche sagt der mir so oder so ne hab ich nie müssen sie schriftlich abgeben

MkG
Autor ulli76
 - 03. Dezember 2010, 19:44:25
Da gibt es ein Formular für. Das sollte dein ZgFhr auch irgendwo auf seinem Dienstrechner haben.
Autor Dyn4mit3
 - 03. Dezember 2010, 19:41:11
Abend Kameraden ich bin Fwdl23, zurzeit noch Og  :)

meine frage ist es wie Schreibt man solch ein antrag für ein Isaf-einsatz?

ich war auch schon bei meinem ZgFhr sowie beim PersFw beide meinte soll Antrag schreiben nur weiss ich nicht was ich da rein schreiben soll.  :(

kann mir da bitte einer helfen wäre top :)


MkG
Autor derdoctor
 - 13. September 2010, 16:41:03
Ist doch mal eine ordentliche Erklärung und Zusammenfassung.

Dankeschön  ;)
Autor miguhamburg1
 - 13. September 2010, 12:56:33
Das Stellenbesetzungsverfahren für die TSK H verläuft weit gehend analog zu dem im ZSan ausführlich beschriebenen Ablauf: Das HFüKdo legt die LEITverände fest, das sind im Wechsel für jeweils ein Jahr die 1., 10. Pz und 13. PzGrenDiv. Diese weisen die zu besetzenden H DP ihren unterstellten Brigaden sowie den TrTlen aus der DSO und DLO zu (also FschJg/Jg/HFlg, TrTle der HTrBrig). Die Brigaden selbst wiederum sind autnom in der Personalplanung (welches Btl/welche Kp stellt welches Personal) und meldet die Stellenbesetzung namentlich sowie Fehlanzeigen wieder an den zuständigen Leitverband zurück. Dieser hat sich dann darum zu bemühen, die Fehlanzeigen (von den angesprochenen Großverbänden nicht aus eigenen Ressourcen zu deckende Stellen) auszufüllen. Dabei gilt auch: Aktive vor Reservisten - und zwar auf allen Ebenen. Heißt umgekehrt: Nur, wenn ein DP im jeweiligen Groß-/Verband nicht durch Aktive besetzt werden kann, kommen beorderte, verfügbare Res zum Zuge.
Autor MediNight
 - 13. September 2010, 09:39:46
Der "Bulle" hat vollkommen recht, aber ich möchte noch die Begründung dazu liefern:

Mit einer Gesamtdienstzeit von 12 Monaten (6 Monate GWD und 6 Monate FWD) reicht die Zeit nicht aus, um Sie erstens vollständig für Ihren Diensposten und zweitens für den Auslandseinsatz auszubilden und Sie dann auch noch für 4 Monate ins Einsatzland zu schicken, Sie hinterher ordnungsgemäß nachzubereiten und Sie Ihren Urlaubsanspruch abbauen zu lassen! Sie machen drei Monate AGA, drei Monate SGA, dann die Vorausbildung für den Einsatz die wahrscheinlich auch nicht sofort danach beginnen kann und mindestens noch einmal einen Monat dauert, dann gehen Sie mit dem nächsten Kontingentswechsel, der mit Sicherheit auch nicht sofort nach dem Ende der Vorausbildung ist, für 4 Monate in den Einsatz, haben ca. einen Monat danach Urlaub und müssen auch noch nachbereitet und für die Entlassung vorbereitet werden.
Rechnen Sie mal: 3 Monate AGA plus 3 Monate SGA plus 1 Monat Einsatzvorbereitung plus 4 Monate Einsatz plus 1 Monat Urlaub macht schon 12 Monate! Daraus folgt ---> die Zeit reicht definitiv nicht aus!

Ich persönlich habe noch keinen FWDL mit einer Gesamtdienstzeit von unter 20 Monaten erlebt, der einen Auslandseinsatz mitgemacht hat!
Autor BulleMölders
 - 13. September 2010, 07:32:07
Nein hast du nicht!
Autor derdoctor
 - 13. September 2010, 01:03:42
Nabend,

ich steig hier mal ein und hoffe, dass das richtig ist und ich nicht direkt gekreuzigt werde.

Also ich interessiere mich auch für einen Auslandseinsatz. Ich muss am 04.10 in Strausberg antreten und möchte mich für maximal 6 Monate um einen Platz als FWDL bewerben. Habe ich eine realistische Chance in der Zeit einen Platz in einem Einsatzland zu bekommen?


Gruß