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Zusammenfassung

Autor schlammtreiber
 - 21. Dezember 2010, 09:17:21
Danke für den Hinweis, damit ist auch Kiautschou wieder "heim im Reich"  :D
Autor Dr.Joyce Reardon
 - 21. Dezember 2010, 09:16:05
.....Du hast den Peking Menschen vergessen.....
Autor schlammtreiber
 - 21. Dezember 2010, 09:00:40
Zitat von: Dennis1990 am 20. Dezember 2010, 19:16:52
Ist "heimatnahe" Stationierung nicht ganz Deutschland? ;)

Und auch der Hindukusch gehört mittlerweile zur Heimat, die man zu lieben und zu verteidigen hat. Ebenso gehört der Nahe Osten zur Heimat, wegen der judisch-christlichen Wurzeln unseres Kulturkreises, des weiteren der gesamte indoeuropäische Sprachraum und der ostafrikanische Grabenbruch als vermutliche Wiege des Homo Sapiens.  :)
Autor Dennis1990
 - 20. Dezember 2010, 19:16:52
Ist "heimatnahe" Stationierung nicht ganz Deutschland? ;)
Autor mailman
 - 20. Dezember 2010, 18:38:19
Zitat von: ceepi am 20. Dezember 2010, 16:09:18
ZitatZumindest in Köln würde das zu einem sprunghaften Ansteigen der freiwilligen Meldungen führen, wenn man dem Klischee glauben darf

Köln ist ja auch eine sehr "warme" Stadt sein  ;D

Wenn ich schon einen Ausbildungsplatz für nächstes Jahr hätte, hätte ich auch überhaupt kein Problem mit der Situation...
Aber wie soll das ablaufen, wenn ich für EINE Strecke ca 8 h unterwegs bin (wenn nicht sogar länger)?
Es ist mir schon klar, dass man bei der BUNDEwehr nicht immer heimatnah eingesetzt werden kann.
Ich mach mir nur ziemlich Gedanken wegen der Einstellungstests... Ich will ja auch nächstes Jahr nicht ohne etwas darstehen. Und vorallem wird es bei mir eh Zeit, da ich schon 21 bin.



Man sollte auch Bedenken das man nicht unbegrenzt freigstellt wird. Meines Wissens gibt es  für 2 oder 3 Gespräche/Termine Sonderurlaub.
Und dann muss man ihn vom Erholungsurlaub nehmen.
Autor BulleMölders
 - 20. Dezember 2010, 17:04:51
Mein Rat, Finger Weg von der Bundeswehr!
Autor KlausP
 - 20. Dezember 2010, 16:21:04
Wie lange wollen Sie denn überhaupt Wehrdienst leisten? 6 Monate? DAS wird wohl nichts mehr werden, wenn zum 3.1.11 keine Möglichkeit mehr besteht.
Autor miguhamburg1
 - 20. Dezember 2010, 16:20:24
Wie gesagt, das müssen Sie wissen, was Sie tun. Auch wir hier können Ihnen keinen Dienstposten bieten, der näher an Ihrem Zuhause liegt, auch wenn wir wollten. Und auch hier im Forum gibt es etliche Mitglieder, denen es genauso wie Ihnen geht, die zwischen Dienst- und Wohnort mehrere hundert Kilometer Distanz haben, weil sie es so wollen.
Autor ceepi
 - 20. Dezember 2010, 16:09:18
ZitatZumindest in Köln würde das zu einem sprunghaften Ansteigen der freiwilligen Meldungen führen, wenn man dem Klischee glauben darf

Köln ist ja auch eine sehr "warme" Stadt sein  ;D

Wenn ich schon einen Ausbildungsplatz für nächstes Jahr hätte, hätte ich auch überhaupt kein Problem mit der Situation...
Aber wie soll das ablaufen, wenn ich für EINE Strecke ca 8 h unterwegs bin (wenn nicht sogar länger)?
Es ist mir schon klar, dass man bei der BUNDEwehr nicht immer heimatnah eingesetzt werden kann.
Ich mach mir nur ziemlich Gedanken wegen der Einstellungstests... Ich will ja auch nächstes Jahr nicht ohne etwas darstehen. Und vorallem wird es bei mir eh Zeit, da ich schon 21 bin.
Autor schlammtreiber
 - 20. Dezember 2010, 15:52:40
Zitat von: PEPE12 am 20. Dezember 2010, 15:51:17
Und in den Kasernen nah der Großstädten könnten sich 5 Rekruten ein Bett teilen  ;D

Zumindest in Köln würde das zu einem sprunghaften Ansteigen der freiwilligen Meldungen führen, wenn man dem Klischee glauben darf  ;D
Autor PEPE12
 - 20. Dezember 2010, 15:51:17
Würden alle Rekruten heimatnah in die kasernen einlaufen,würden es in manchen ecken Deutschland in den Kasernen ja sehr düster aussehen und sie könnten DICHT machen.
Und in den Kasernen nah der Großstädten könnten sich 5 Rekruten ein Bett teilen  ;D
Autor wolverine
 - 20. Dezember 2010, 14:54:43
Und vielleicht bedenken, dass Fahrtkosten für Vorstellungsgespräche/Tests grundsätzlich vom Arbeitgeber zu erstatten sind, wenn er dies nicht bereits in der Einladung ausschließt...
Autor KlausP
 - 20. Dezember 2010, 14:50:35
Und wo sollen wir jetzt helfen? Dass die Bundeswehr nicht jedem ihrer Soldaten eine Kaserne vor die Haustür bauen kann, dürfte doch wohl klar sein. Und wenn Ihnen die Entfernungen zu Ihrem zukünftigen Dienstort zu weit sind, lassen Sie es doch. Auch GWDL, die sich nicht freiwillig melden, können sich schließlich ihren Dienstort nicht aussuchen.
Autor ceepi
 - 20. Dezember 2010, 14:41:12
Hey.
Ich bin zur Zeit arbeitssuchend und habe mich nachmustern lassen, da ich gerne freiwillig den Wehrdienst ableisten würde.
Außerdem ist es für mich eine gute Zeitüberbrückung. Nun habe ich eine Bescheinigung bekommen, dass ich wehrdiensttauglich bin.
Es gibt aber ein Problem. Momentan sind für Januar keine Stellen mehr in der näheren Umgebung frei.
Ich müsste von Aachen /Köln nach Norddeutschland. Soweit Alles kein Problem und ich wäre auch bereit das zu machen.

Das Problem ist nur, dass ich nächstes Jahr gerne eine Ausbildung beginnen würde. Bisher habe ich noch keine Zusage erhalten.
Soweit ich weiß, gibt einem die Bundeswehr für Einstellungstests frei.
Aber ich kann ja schlecht jedes Mal vom obersten Norden zurück nach Aachen und dann wieder in den Norden waren, um an einem
Einstellungtest teilzunehmen. Für 1-2 Einstellungstest wäre es noch machbar. Aber in der Regel nimmt man ja an mehreren Teil
oder wird bei erfolgreichem Bestehen auch zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Jetzt überlege ich, ob ich es mit dem frewilligen Wehrdienst lassen soll, wenn keine Stellen mehr frei werden, die nicht ganz sooo weit
entfernt liegen.