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Autor ARMY STRONG
 - 26. Januar 2011, 14:51:02
Aweia, jetzt sieht Schmitd die BW schon als Gefahr fuer die Demokratie.  :o

Aber wenn blos die Haelfte von dem stimmt was nun ueber Kaept'n Schatz bekannt wird, verstehe ich zu Guttenbergs Entscheidung ihn sofort zu suspendieren. Der Kapitaen ist immerhin fuer sein Schiff und die Vorgaenge dort verantwortlich und hier scheint - Untersuchung hin oder her - das Mass voll gewesen zu sein. Ich denke der Minister hat genug interne Informationen, die zu dieser Entscheidung gefuehrt haben.
Autor AriFuSchr
 - 26. Januar 2011, 14:15:15
Hier noch ein link zur "Zeit" und einigen Anmerkungen von Altbundeskanzler Helmut Schmidt

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-01/gorch-fock-missstaende-bundeswehr-schmidt
Autor AriFuSchr
 - 26. Januar 2011, 11:39:23
nein, ich bin kein Bildleser - ausser ich komme im Urlaub an nichts vernünftiges  ;)

aber wenn die Bilder die heute auf Bild.online veröffentlicht werden keine Fotomontagen sind dann fange ich (ganz persönlich für mich) damit nichts mehr an.

Presserummel hin, Presserummel her, dann stinkt da nicht nur der Inhalt dieser Plastikwanne sondern einiges mehr.

Auf einen link verzichte ich, wen es interessiert, sie sind sehr leicht zu finden.
Autor sliderbp
 - 26. Januar 2011, 10:32:12
Weil es eben auch schon immer Leute gab, die mit gewissen Ritualen bei der Bundeswehr nichts anfangen konnten. Natürlich fällt es denen jetzt leichter sich in diesem Presserummel einzubringen. Ist man doch jetzt in der Öffentlichkeit der Held, der die Missstände aufdeckt statt vielleicht zu einer anderen Zeit der verweichlichte Verräter. Und mal ganz ehrlich ... ich sehe eigentlich nichts "Internes" daran, wenn Kameraden von Vorgesetzten in Abfall und Erbrochenes getaucht werden.
Autor miguhamburg1
 - 26. Januar 2011, 10:10:34
Lieber Schlammtreiber,

es war und ist auch gar nicht die Absicht des Inspekteurs, dass seine an seine Untergebenen gerichteten Worte das Licht der medialen präsenz erblicken...

... und zu den medialen "Ereignissen" habe ich soeben auch in dem entsprechenden Thread bei "Aus Medien" geschrieben. Offenbar ist es für die Presse derzeit leicht, an Aussagen Betroffener und Beteiligter heranzukommen. Denn es gibt wohl unter den Staatsbürgern in Uniform heute durchaus die Bereitschaft, Interna aus dem Dienstbetrieb bereitwillig zu schildern. Und wer sich ein wenig Mühe gibt bei der Recherche, der findet sehr schnell viele Informationen. In den Blogs der Bundeswehr-Internetauftritte, hier im Forum, ggf. auch in anderen Foren... oder abends nach Dienst. Alles aus den Fingern saugen können sich auch Bild-Reporter nicht...
Autor schlammtreiber
 - 26. Januar 2011, 09:23:18
Ich wollte auch nicht andeuten, der Inspekteur müsse "spektakulärer" schreiben - Gott bewahre. Er äußert ruhige und wohl gesetzte Worte, und das ist auch genau richtig so. Aber eben darum, weil ruhig und besonnen, wird es diese Stimme nicht ins Rampenlicht des medialen Diskurses schaffen, während unqualifizierte Vermutungen zu Sexspielchen geradezu zu Tode zitiert werden.  ;)
Autor miguhamburg1
 - 26. Januar 2011, 09:18:00
Lieber Kamerad Schlammtreiber,

mit ganz wenigen Ausnahmen stimme ich mit Ihren Bewertungen und Folgerungen überein, und ich schätze vor allem die "Verpackung", die Sie häufig wählen.

Hier bin ich anderer Meinung. Ich meine, es ist nicht die Aufgabe eines Inspekteurs, in diesem Zusammenhang öffentlich gehört zu werden und insofern das "Gefecht mit den Medien"  aufzunehmen. Es geht auch nicht darum, dass er sensationelle oder spektakuläre Neuigkeiten präsentiert. Er ist Kopf der Linie, und insofern wendet er sich als Vorgesetzter an seine Untergebenen in seiner TSK. Und da finde ich, sind Besonnenheit, Klugheit und Respekt das gebot der Stunde. Und kein Geschrei, das gibt es genug um ihn herum.
Autor schlammtreiber
 - 26. Januar 2011, 09:02:50
Verhallt ungehört. Nicht spektakulär genug.
Autor AriFuSchr
 - 25. Januar 2011, 20:37:04
Der Inspekteur der Marine nimmt Stellung: