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Autor bayern bazi
 - 19. März 2011, 07:48:37
kommt immer auf die umständ an ;)

mal als DVag -  wenn keine große anfahrt ist

zum ende der WÜ wenn alles richtig geplant ist


und wenn es keine andere möglickeit gibt per post - gerade bei der beförderung zum Fw oder zum Lt ost ja auch de zeitpunkt zur beförderung ausschlaggebend auf die weitere karriere ;)
Autor HCRenegade
 - 18. März 2011, 22:53:26
Beförderung per DVAG ist aber IMHO nur dann sinnvoll, wenn man direkt neben seinem BeorderungsTrT wohnt - ich hätte keine Lust, dafür fast 200 km Weg in Kauf zu nehmen.
Autor SaniChris
 - 18. März 2011, 22:46:06
@PzGrenBtl
ich weiss, was du meinst, als ich zum HG befördert wurde, war das auch als DVAg, und im Offizierscasino der Kaserne, das war schon nicht schlecht, und danach gabs ein Essen, wo die ganze Kompanie zugegen war. Das hatte was. ;)
Autor LoggiSU
 - 18. März 2011, 22:02:50
als ich im letzen Jahr befördert worden bin, hat mich mein MobTrt unter einem Vorwand (... bitte kommen Sie doch mal zwecks Beorderungsgespräch zu uns ins Btl ... wir reden dann mal über Ihren weitern Werdegang bei uns ...) per DVag "angelockt".
Ich bin nichtsahnend dahin gefahren und bin dann überraschend vor angetretener Kompanie mit allem was dazu gehört befördert worden.

Ich hab mich darüber gefreut wie ein Schneekönig und denke heute noch gerne an diesen Tag und die Art und Weise wie meine Kompanie das für mich arrangiert hat.
Seitdem weiß ich dass ich in der richtigen Einheit beordert bin.

So muss das sein und nicht liebloserweise per Post.
Autor HCRenegade
 - 18. März 2011, 12:42:19
Zitat von: Pletschi am 18. März 2011, 12:06:01
Besonders die Tatsache das auch G´s und OG´s direkt zu SG befördert wurde,hat einige von uns ziemlich gestunken


Was aber voll und ganz vorschriftenkonform ist ;)
Autor Pletschi
 - 18. März 2011, 12:06:01
Es gab nur einen einzigen Kamerad der noch wärend der Truppen-WÜ vom Jäger zum Gefreiten befördert wurde.Alle anderen ob nun Gefreite,Obergefreite oder Hauptgefreite wurden zusammen per Post zum SG befördert.(Besonders die Tatsache das auch G´s und OG´s direkt zu SG befördert wurde,hat einige von uns ziemlich gestunken.)
Natürlich hätte man auch eine DVag veranstallten können, aber wie miguhamburg1 schon schrieb, wäre es von meine Seite auch ziemlich umständlich geworden,da mein TrT ca 300 Km entfernt ist.
Letzendlich hat der Postbote sich aber auch mühe gegeben und mir den Umschlag pers. in die Hand gedrückt,da auf diesem stand "bitte nicht knicken" obwohl die Urkunde doch schon ganz mitgenommen aussah*lach.

@SaniChris...da kann sich dein Kamerad Uffz ja glücklich schätzen.Bei uns gabs noch nicht einmal die DG-Schlaufen dazu,diese hab ich mir selbst besorgen müssen.

Autor miguhamburg1
 - 18. März 2011, 11:59:08
@ Klaus: Es steht vollkommen außer Frage, dass das postalische Versenden einer Beförderungs-/Ernennungsurkunde nicht nur vorschriftswidrig, sondern auch vollkommen würdelos ist. Da sind wir beisammen.

Dennoch geschieht es häufiger, als einem lieb sein sollte, sei es nun, weil die zuständigen Bearbeiter keine Ahnung haben, desinteressiert sind oder weil ein Dienststellenleiter die Kosten nicht freigeben will: Auch manche Angehörige der Reserve oder San-OA sollen aus Zeitgründen schon darum gebeten haben oder schlicht dankbar sein, wenn sie nicht "nur" für ihre Beförderung einen Tag freinehmen müssen...

Und mir ist noch kein Fall bekannt, dass sich ein so "Beförderter" darüber beschwert hätte. Müsste evtl mal getan werden...
Autor KlausP
 - 18. März 2011, 11:02:10
Zitat von: miguhamburg1 am 18. März 2011, 10:14:27
Na Klaus, dann gibt es eben einen besonders würdevollen Briefumschlag und ein Schleifchen um die Ernennungsurkunde.... :)

Aber Spaß beiseite: Dass Ernennungsurkunden für Angehörige der Reserve per Post versendet werden, kommt immer wieder und aus den unterschiedlichsten Gründen vor, zum Beispiel bei den SanOA offenbar recht häufig, da die zuihren Beförderungszeitpunkten regelmäßig an der Uni Dienst tun und ihr Coleurtruppenteil weit entfernt ist. Aber auch in anderen Fällen wäre eine DVag für manche Reservisten ein hoher Zeitaufwand oder für manchen TrTl ein zu hoher Reisekostenfaktor...

Dann muss der Betreuungstruppenteil eben Verbindung mit dem Landeskommando aufnehmen, des dann eine Hinzuziehung zu einer DVag erstellt und die Beförderung dann vornimmt. Stzeht ja auch so in der 20/3. Man muss es nur machen. Und genau da hakt es eben immer wieder, weil dafür Verantwortliche nicht in der Materie stecken und von ihren PersOffzen/ResBearbeitern falsch beraten werden.
Autor HCRenegade
 - 18. März 2011, 10:52:13
Ich kenne auch jmd, der per Post zum Uffz befördert wurde - dachte aber damals, das wäre nur eine absolute Ausnahme.

Aber die Beförderung zum SG nach ca. 2 Wochen kann doch auch in der Truppe vollzogen werden, deshalb verstehe ich das nicht - wenn die Stehzeit noch nicht ausreichen würde und deshalb die Beförderung nach Ende der WÜ mit der Erfüllung der Stehzeit ausgesprochen würde, dann wäre das ja noch für mich einleuchtend ...
Autor miguhamburg1
 - 18. März 2011, 10:14:27
Na Klaus, dann gibt es eben einen besonders würdevollen Briefumschlag und ein Schleifchen um die Ernennungsurkunde.... :)

Aber Spaß beiseite: Dass Ernennungsurkunden für Angehörige der Reserve per Post versendet werden, kommt immer wieder und aus den unterschiedlichsten Gründen vor, zum Beispiel bei den SanOA offenbar recht häufig, da die zuihren Beförderungszeitpunkten regelmäßig an der Uni Dienst tun und ihr Coleurtruppenteil weit entfernt ist. Aber auch in anderen Fällen wäre eine DVag für manche Reservisten ein hoher Zeitaufwand oder für manchen TrTl ein zu hoher Reisekostenfaktor...
Autor SaniChris
 - 18. März 2011, 09:10:51
Das stimmt sicherlich, Klaus, aber ich vermute, hier war wieder irgendeiner nicht in der Lage, dem Kameraden wenigstens ne DVAg zu geben, um zur Truppe zu fahren, und befördert zu werden.

Ist ja auch weniger Arbeit für den S1 (Achtung Ironie).
Autor KlausP
 - 18. März 2011, 09:04:17
Damit hat der Beorderungstruppenteil aber einen dicken Bock geschossen - in mehrfacher Hinsicht. Eine Beförderung kann nur dann erfolgen, wenn sich der Reservist in einem Dienstverhältnis befindet, als gerade eine Wehrübung ableistet oder aber zu einer DVag herangezogen worden ist. Und eine Beförderung soll in einem würdigen Rahmen erfolgen.
Autor SaniChris
 - 18. März 2011, 08:39:15
Das gibts tatsächlich, das ist kein Witz. Ein Kamerad wurde zum Uffz befördert, und bekam Urkunde nebst Dienstgradklappen per Post.

Ich wollte es erst auch nicht glauben, aber es ist wirklich so. Sicher nicht bei allen Truppenteilen, aber bei manchen anscheinend schon.
Autor HCRenegade
 - 18. März 2011, 07:19:00
Wieso denn per Post?
Autor Pletschi
 - 17. März 2011, 23:04:46
Hallo Frank,
ich/wir hatten unsere AAP als Dekonter in der Oberlausitz und die ging 12 Tage.
Davon waren 4 Tage für die ein/ausschleußung,2 Tage für Schul/Gefechtschießen und 1 Tag für`s Abschlußtraining mit Lage.
Also am ende hatten wir nur 5 Tage AAP als DekonSdt am Tep 90 absolviert,obwohl die Ausbildung laut Ausbilder normalerweise 4 -6 Wochen dauert. Natürlich hatten wir nicht um halb 5 Dienstunterbrechung sondern erst später am Abend und trotzdieser kurzen Zeit, haben alle ihre ATN erhalten.
Aber am ende konnten wir die Ausbilder und dem Kommandeur überzeugen,das wir trotz der kurzen Zeit die wir hatten,den aktiven Soldaten in nichts nachstehen.

P.S
Während der WÜ in Höxter,wurde fast jeden morgen Sport praktiziert auser von den Stabsdiener. ;-)

P.P.S du brauchst,um befördert zu werden,die ATN für dein vorgesehnen DP.Die AAP Zeit zählt dazu also kannst du damit rechnen,das du nach deiner WÜ auch direkt zum SG befördert wirst.
Aber traurigerweise per Post ;-)