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Autor schlammtreiber
 - 05. April 2011, 10:11:55
Zitat von: wolverine am 05. April 2011, 09:52:21
Jupp, ist mir auch zu billig alles auf "die Politiker" oder "die da oben" abzuwälzen.

Ich bewundere die Politiker, deren Arbeitspensum und Arbeitsalltag ich mittlerweile kenne (auch diejenigen, deren Parteibuch mir nicht zusagt), und bei denen ich mich immer wieder frage, warum sie ihren Job trotz negativem Sozialprestige mit derartig hartnäckiger Motivation weiter erfüllen. Am Geld allein liegt es nicht. Eigentlich müsste Politikverdrossenheit unter Politikern so weit verbreitet sein wie sonst nirgends.

Als angehender Laberist hab ich es da schon leichter: von vermeintlich objektiver Position aus milde lächelnd auf die politischen Bemühungen herabblicken, die Hände falten, bedeutungsschwer Luft holen und dann mit mahnender Stimme dem nachdenklich nickenden Zuhörer erklären, warum der ganze Blödsinn ja eigentlich von vorneherein zum Scheitern verurteilt war und welcher Depp welchen Fehler wie oft gemacht hat. Ach wie ist das schön, selbst keine Verantwortung zu tragen  :D
Autor wolverine
 - 05. April 2011, 09:52:21
Jupp, ist mir auch zu billig alles auf "die Politiker" oder "die da oben" abzuwälzen.
Autor StOPfr
 - 04. April 2011, 22:07:09
Zitat von: Terek am 04. April 2011, 21:14:55
...und der Rest wird nur noch mit einem patchwork aus Maßnahmen, deren Geschwindikeit und Tragweite, sich nach der gefühlten Bedeutung in Lobbygruppen und Medien/Bevölkerung richtet.
Haben wir denn nicht ein Volk, das genau dies sehr zu schätzen weiß, die Beachtung einer gefühlten Meinung, die sich stellvertretend in großen Buchstaben auf einer bestimmten Zeitung artikuliert oder in unzähligen Programmbeiträgen führender werbefinanzierter Sender?
Welche andere Regierung mag sich unser Volk denn wohl wünschen? Eine, die ihm zur Last fällt mit Ansprüchen, Pflichten, Maßnahmen, Entschleunigungsvorschlägen, weiteren internationalen Verpflichtungen, die über finanzielle Belastungen hinausgehen könnten?

>> Bitte die ironischen Akzente beachten!   
Autor Terek
 - 04. April 2011, 21:14:55
Wir haben eben keine Interessen die es zu definieren gäbe, sondern nur Freunde.
Im Gegensatz zu allen anderen Staaten, die Interessen aber keine Freunde haben.

Leider mach das ganze Land und insbesondere die Politik (egal welcher Coleur) schon länger einen Eindruck totaler Desorientierung, gepaart mit massiver Interessenlosigkeit. Mir drängt sich der Eindruck auf, daß die ganze Politikkaste einem Schwerverwundeten ähnelt, dessen Kreislauf sich zentralisiert hat. Mithin wird nur noch der eigene Machterhalt oder die (wieder) Erlangung derselben betrieben und der Rest wird nur noch mit einem patchwork aus Maßnahmen, deren Geschwindikeit und Tragweite, sich nach der gefühlten Bedeutung in Lobbygruppen und Medien/Bevölkerung richtet.
Mit einem zielorientierten Regieren zum Wohle von Volk und Staat, scheint dies alles schon sehr lange nichts mehr zu tun zu haben.
Autor wolverine
 - 04. April 2011, 17:36:31
Ich vermisse schon seit Jahren - wenn nicht Jahrzehnten - eine Definition nationaler, deutscher Interessen! Und meine Erfahrung ist, dass diese im Ausland weniger gefürchtet ist als im Inland. Statt dessen ist es im Ausland suspekt sich ständig nur hinter Institutionen zu verstecken, die eigentlich noch nie funktioniert haben. Wenn ich mir das Weißbuch durchlese, finde ich dort nur UN, NATO, EU und Bündnis und Verbündete. Und wenn dann UN, NATO, EU und Verbündete etwas machen, macht Deutschland nicht mit. Nein, das ist ein Trauerspiel und das Traurigste ist, dass es so offensichtlich ist. Wer keine Lagebeurteilung macht und keine Ziele definiert, braucht die Umsetzung gar nicht versuchen. Und das war es auch schon mit Kompass oder Wertekonsens. Es wird im Nebel gestochert und kurzschtig gehandelt. Da ist für Charakter keine Zeit und kein Platz.
Autor miguhamburg1
 - 04. April 2011, 16:57:32
Diese Regierung fährt, um einmal in der uns bekannten Bildsprache zu bleiben, ohne Marschkompasszahl und ohne GPS irgendwo in der Gegend herum, lenkt ihren Blick mal da, mal dorthin und bietet das traurige Bild vollkommener Desorientierung. Und genau das passiert in der "Traumkombination Schwarz/Gelb"..., die eigentlich für einen gemeinsamen, inneren Kompass stand!
Autor Timid
 - 04. April 2011, 16:55:15
Zitat von: SaniChris am 04. April 2011, 16:46:28Langsam frage ich mich, ob die in Berlin den letzten Schuss nicht gehört haben, wie sollen wir unseren Verpflichtungen nachkommen?

Zusätzliches Problem könnte noch die Wirkung innerhalb der NATO sein. Geldprobleme hat ja eigentlich jeder Staat - und wenn Deutschland, einer der reichsten und wichtigsten Staaten der Welt und des Bündnisses, bei den Verteidigungsausgaben spart, könnten andere (kleinere) Partner dem Beispiel folgen und ebenfalls beim Militär sparen. Wieso auch nicht, wenn es die Deutschen vormachen?

Zitat von: schlammtreiber am 04. April 2011, 16:47:05Aber doch nicht wenn man mich dafür bezahlt, dann bin ich ganz vernünftig  ;D

Sagt jemand, der freiwillig bei der Lustigwaffel angeheuert hat ...  :P
Autor schlammtreiber
 - 04. April 2011, 16:47:05
Zitat von: StOPfr am 04. April 2011, 16:43:09
Aber wahrscheinlich würde sie dich trotzdem nicht als Berater einstellen. Du bist brutalstmöglich offen, das geht gar nicht  :D!

Aber doch nicht wenn man mich dafür bezahlt, dann bin ich ganz vernünftig  ;D
Autor SaniChris
 - 04. April 2011, 16:46:28
Auf jeden Fall, steht eines fest: Mit einer derartigen Reduzierung der Truppe, können wir ja fast den Versailler Vertrag doch noch erfüllen. (Achtung Ironie).

Langsam frage ich mich, ob die in Berlin den letzten Schuss nicht gehört haben, wie sollen wir unseren Verpflichtungen nachkommen? Am besten verkaufen wir unsere restlichen Panzer, Schiffe, Flugzeuge und schweres Gerät, auch nach Chile, Türkei usw., wir werden sowieso bald nicht mehr einsatzfähig sein.

So macht Soldat sein keinen Spass mehr.
Autor Timid
 - 04. April 2011, 16:46:02
Zitat von: StOPfr am 04. April 2011, 16:43:09Was diese Regierung für einen außenpolitischen Kurs z.B. mit Blick auf Nordafrika verfolgt, würde mich sehr interessieren.

Die Regierung wahrscheinlich auch ...

Wie war das noch: "Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage"?  ;D
Autor StOPfr
 - 04. April 2011, 16:43:09
Zitat von: schlammtreiber am 04. April 2011, 16:20:06
Deutschland ist Nimby-Nation.
Ob Frau Merkel weiß, was für bestechend gute Analysten es im Lande gibt? Aber wahrscheinlich würde sie dich trotzdem nicht als Berater einstellen. Du bist brutalstmöglich offen, das geht gar nicht  :D!

Ansonsten hast du wohl Recht. Was diese Regierung für einen außenpolitischen Kurs z.B. mit Blick auf Nordafrika verfolgt, würde mich sehr interessieren. Die Westerwelle-Besuche in Kairo und Tunis konnten niemanden überzeugen...  
Autor StOPfr
 - 04. April 2011, 16:22:46
Zitat von: ARMY STRONG am 04. April 2011, 15:36:40
.... hmm..., keine Ahnung wohin, wuerde den denn einer wollen....????
Mindestens einer wollte ihn ja schon...

Wenn du meinst, ob ihn jemand als Außenminister will, bin ich mir sicher: Nein  ;)
Autor schlammtreiber
 - 04. April 2011, 16:20:06
Man sollte schon ein wenig unterscheiden: einen "Sonderweg" in dem Sinne, dass Deutschland sich aus dem westlichen Werteverbund herauslöst und machtpolitische Alleingänge unternimmt, wird es nicht geben. Nicht auf absehbare Zeit zumindest. Dazu müsste sich dieses Deutschland nicht nur gegen die USA stellen, sondern gegen praktisch alle Freunde die wir derzeit haben, inklusive EU und NATO (aus beiden müsste man erst mal austreten). Das ist schlicht und einfach unrealistisch, und das wissen auch unsere Verbündeten, wenngleich bei dem einen oder anderen Altpolitiker aus Frankreich oder GB noch versteckte Urängste gegenüber einem mächtigen Deutschland vorhanden waren. Das ist aber nicht das eigentliche Problem.

Was dieses Abstimmungsverhalten unseren Verbündeten überdeutlich demonstriert hat, ist Folgendes: "Ihr könnt Euch nicht auf Deutschland verlassen." Wenn eine Landtagswahl ansteht, ist mit völlig irrationalem Handeln der Regierung zu rechnen. Die Deutschen sind nicht in der Lage, einen roten Faden für ihre Außenpolitik oder gar konsequente Strategien zu entwickeln. Die Vorstellung, Deutschland würde z.B. bei der vielbeschworenen Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der EU eine treibende Rolle spielen (wie seiner Größe angemessen), Entscheidungen der GASP entschlossen mittragen (wie angemessen) und sich führend an deren Umsetzung beteiligen (wie angemessen) inklusive Lastenteilung, mutet inzwischen schon lächerlich an.

Man muss sich das mal ganz nüchtern betrachten: Revolution in Ägypten. Westerwave fliegt DANACH nach Kairo und verkündet auf dem Tahir-Platz stolz, man sei ja immer auf Seite der freiheitsliebenden Ägypter gewesen und werde jetzt natürlich alles tun um sie zu unterstützen. Jaa, wir sind eure Freund und stehen an eurer Seite. Hurra Hurra Super Freiheit und so.

Ups, in Libyen kämpfen die auch für ihre Freiheit? Werden im Gegensatz zu Ägypten sogar noch beschossen und massakriert. Ja hmm, da sind wir natürlich voll dagegen und der böse Gaddafi muss gehen. Wie jetzt, tatsächlich helfen? So mit Flugzeugen? Shit ähh ich meine ne klar, leider leider brauchen wir dafür allerdings eine Anforderung der Arabischen Liga (muahaha, ihr Deppen glaubt doch nicht etwa dass die wirklich die Kreuzfahrer herbeirufen) und sicherheitshalber eine Resolution des UNSR (muahahaha, mit Vetomitgliedern China und Russland, das wird ja niiiiiiiiiiiiiiie was grins) und dann natürlich ja klar Hurra Hurra Super Freiheit. Bitte wie? Die Scheiss Araber WOLLEN dass wir helfen, und die völlig bescheuerten Russen und Chinesen haben nicht wirklich was dagegen? Aldaaaaaaa, was denn los hier? Nicht mal mehr auf die Solidarität der Diktat... ähhh...autoritären Systeme untereinander kann man sich noch verlassen. Mann mann, waren das noch Zeiten anno 99 im Kosovo. Aber egal, wir zeigen den Autis mal was Solidarität heisst und stellen uns ganz solidarisch an die Seite Chinas und Russlands. Cool, ne? Kann man daheim auch noch als ganz vernünftigen Pazifismus verkaufen, weil Gewalt löst ja keine Probleme und wir können ja nicht wissen ob es gut und vernünftig ist, einen Diktator daran zu hindern mit Artillerie und Bombern die Städte in seinem Ländle zu planieren. Apropos Ländle, wie sind die Umfragen? Sind die Schwaben eigentlich Pazifisten? Hoffentlich...

Ahhh, der Pressespiegel. Hmmm...was? Wie jetzt? Nicht gut angekommen unser cooler move? Shit jetzt wird´s kompliziert. Ach so ja, wir waren natürlich immer voll dafür Gaddafi zu stoppen und jetzt ist diese Resolution auch unsere Resolution und so. Hurra Hurra Super Freiheit, olé olé....wie was jetzt Seeblockade? Verhindern, dass Waffen ins Land kommen? Also ne, so aggressive Angriffskriegshandlungen gehen ja gar nicht, sofort Schiffe abziehen, zack bumm. Und weiter so, aber jetzt schreib ich noch ein Essay zur Chaostheorie, hab ja jetzt Erfahrung.

Und Trennung.

So, und was lernt man bei der Betrachtung? Das ist kein Alleingang-Sonderweg-gefährlich-Deutschland. Das ist wir-kriegen-gar-nichts-auf-die-Reihe-Deutschland.
Ich möchte dazu zwei ältere Herren mit schwarzem Humor zitieren.

Einmal Winston Churchill. Als ihm im 2. Weltkrieg berichtet wurde, die Italiener seinen auf Seite Deutschlands in den Krieg eingetreten, soll er gesagt haben ,,Das ist nur fair, wir mussten sie im letzten Krieg mitschleppen". Und in etwa diesen Wert, den Italien in den zwei Weltkriegen hatte, den hat Deutschland jetzt für seine Verbündeten. Eine Bürde. Ein unsicherer Faktor ohne kalkulierbaren Nutzen oder Beitrag.

Zum zweiten George Carlin. Er schimpfte mal über die Nimby-Einstellung vieler Leute. NIMBY = ,,Not in my backYard!!" Klar will ich mehr Gefängnisse um die ganzen Bastarde einzusperren. Aber nich hier in meiner Nachbarschaft. Brrr... Und Müllkippen müssen sein, wo soll sonst der Müll hin. Aber nicht hier, not in my backyard. Und für die armen Obdachlosen müssen wir Sozialwohnungen bauen. Aber nicht hier, das schädigt den Wert meiner Immobilie.

Und für die Libyer müssen wir was tun. Aber nicht wir, lass das den Franzmann machen. Wir sind voll dafür Gaddafi abzusetzen. Aber wir tun es nicht, lass die anderen machen.

Deutschland ist nicht gefährlich. Deutschland ist Nimby-Nation.

Autor ARMY STRONG
 - 04. April 2011, 15:36:40
Ich bin aufgewachsen in einem (West-) Deutschland dessen Platz klar an der Seite der USA und der westlichen Verbuendeten war. Selbst nach  der Wiedervereinigung ist mir nicht in den Sinn gekommen, dass D sich mal aus diesem Verbund wuerde loesen wollen. Das war schlicht undenkbar. Und nun kommt Guido und stoesst, kaum dass wir im UNSR sitzen, unsere tradionellen Verbuendeten derart vor den Kopf..... ???

Was erhoffen die sich denn dadurch? Auch wenn wir gerne mal als Marionette der USA verspottet wurden, scheisegal, es ging uns sehr gut damit!
Offenbar zu gut....

Als bekennender Amerikafreund kann ich nur hoffen dass dieser Weg wieder verlassen wird und G.W. dahin geschickt wird wo er hingehoert - .... hmm..., keine Ahnung wohin, wuerde den denn einer wollen....????
Autor StOPfr
 - 04. April 2011, 15:00:31
Zitat von: ARMY STRONG am 04. April 2011, 10:58:42
Deutsche Sonderwege haben in der Vergangenheit nicht besonders viel gebracht....  :o
Doch, haben sie! Mehr als der ganzen Welt lieb war.  

Zitat von: schlammtreiber am 04. April 2011, 11:08:24
...denn wie Sie richtig angemerkt haben findet eine fundierte Debatte hierzu schlicht nicht statt.
Dann treten wir sie doch einfach mal los  ;).

Was mE gar nicht geht ist dieser Eiertanz der Regierung am Beispiel Libyen. Wir wollen mit den "neuen Partnern" ( ::)) in den UNSR, haben dafür aber die Zustimmung unserer Verbündeten gefährdet. Wir sparen nicht einmal etwas, sondern zücken wieder mal das Scheckbuch bzw. leisten Entlastungsdienste (AWACS = sinnvoll, andere noch unbekannt).
Dass ausgerechnet eine konservative Regierung, deren heutige Chefin sich als Oppositionsführerin zu Beginn des Irakkrieges gar nicht genug bei Bush II anbiedern konnte, diesen Schwenk vollzieht, ist bizarr. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass eine Diskussion über "mehr Soldaten und mehr Geld" zurzeit nicht erwünscht ist und von dieser Regierung vermutlich nie angestoßen wird*.

* Okay. Von einer anderen noch weniger.