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Autor DKArtur
 - 13. November 2013, 14:56:29
Das Motivationsschreiben soll in den Lebenslauf rein. Ich habe das in in 5-6 Sätzen geschrieben. Halt warum du Soldat werden willst, wie du darauf gekommen bist, was dich dabei unterstützt bla bla blub.
Autor KEv!n
 - 03. November 2013, 19:45:54
hey:) also ich habe mometan auch eine Bewerbung am laufen und ich soll auch ein Motivationsschreiben schreiben. Von mir wird das auch verlangt. Zum hinweis: ich bewerbe mich für eine Feldwebellaufbahn.
MFG Kevin
Autor Andi
 - 27. November 2012, 17:51:49
Zitat von: Cherryblossom am 27. November 2012, 10:29:05
Nach der Umstellung auf den tabellarischen Lebenslauf wurde dieses "Motivationsschreiben" eine Zeitlang gefordert.

Ähem, es gab nie eine solche "Umstellung", es gibt nur mittlerweile bessere Kommunikationsmittel, so dass man regelmäßig nicht mehr auf "ich habe mal gehört, dass" angewiesen ist.

Früher (TM) haben viele Wehrdienstberater von Offizierbewerbern einen ausführlichen Lebenslauf haben wollen, gleichzeitig aber von Bewerbern für andere Laufbahnen einen tabellarischen gefordert. Trotzdem gab es keine offizielle Forderung nach einem ausführlichen Lebenslauf - sofern da überhaupt unterschieden wurde. Es gab schon immer dieses Nebeneinanderher, was oftmals von einem WDB an den nächsten weitergetragen wurde.

Zitat von: Cherryblossom am 27. November 2012, 10:29:05
Scheint nun (ich habe gerade mal bei den online-Unterlagen nachgeschaut) nicht mehr der Fall zu sein. Ich kann die Tage mal die Büros in meinem Zuständigkeitsbereich anfragen, wann genau umgestellt wurde/ ob einige dies immer noch fordern.

Es gab nie eine offizielle Forderung nach einem Motivationsschreiben oder einem Bewerbungsschreiben! Die Forderung eines Motivationsschreibens wäre wohl ein direkter Verstoß gegen das Grundgesetz (Zugang zu jedem öffentlichen Amte nach Eignung, Befähigung und Leistung und nicht nach Kreativität im Formulieren). Ein Bewerbungsschreiben ist schlicht überflüssig, da der Inhalt eines Bewerbungsschreibens, wie man es aus dem zivilen kennt im öffentlichen Dienst standartisiert im Bewerbungsbogen erfasst wird.

Gruß Andi
Autor Cherryblossom
 - 27. November 2012, 10:29:05
Ich habe gerade nochmal die Unterlagen online angeschaut; dort steht es tatsächlich nirgends.
Je nach Büro wird man diesbezüglich darauf angesprochen, dass man diesen Punkt noch dazuscheiben kann/sollte.

Wo genau es herkommt: ?
Zu meiner Zeit wurde noch der handschriftliche, ausformulierte Lebenslauf gefordert, in dem man u.a. auch die Motivation zur Bundeswehr zu gehen einfließen ließ.
Nach der Umstellung auf den tabellarischen Lebenslauf wurde dieses "Motivationsschreiben" eine Zeitlang gefordert. Scheint nun (ich habe gerade mal bei den online-Unterlagen nachgeschaut) nicht mehr der Fall zu sein. Ich kann die Tage mal die Büros in meinem Zuständigkeitsbereich anfragen, wann genau umgestellt wurde/ ob einige dies immer noch fordern.

Dass man eine Motivation zur Bundeswehr zu gehen kaum in zwei Zeilen begründen kann, sollte dem informierten Bewerber auch klar sein. ;)

Andererseits: in den Anforderungen steht auch nirgends, dass es sich gut macht Zusatzqualifikationen anzugeben... ;)
Autor Anachron101
 - 27. November 2012, 08:23:08
Zitat von: Cherryblossom am 27. November 2012, 08:15:11
Unter "Motivationsschreiben" meint der Karriereberater den Zweizeiler, der unter den Lebenslauf soll; "Warum möchte ich zur Bundeswehr, Soldat/-in werden".
Ein Anschreiben war noch nie gefordert.

Wo kommt das eigentlich her das das da stehen soll? Und wo steht das man das braucht?

Ich habe gestern alle Unterlagen bei der zuständigen Karriereberatung (Bewerbung OA) abgegeben und da sagte man mir auch,
dass NUR das gefordert wird, was auch im Erläuterungsblatt (siehe Link weiter oben) steht, Punkt.

Nicht nur, dass man in zwei Zeilen wohl kaum zufriedenstellend argumentieren kann, es steht einfach NIRGENDWO das dies benötigt wird.
Zur Überprüfung der notwendigen Einstellung gibt es schliesslich die OPZ.
Autor Cherryblossom
 - 27. November 2012, 08:15:11
Generell SOLLTE man sich schon über die KBB bewerben...
Leider gibt es ja den Bogen auch zum Download...  :o Diese gehen teils zurück an die zuständigen Büros, welche dann Kontakt mit dem Bewerber aufnehmen, das Ganze nochmal in ordentlich neu aufsetzen, etc...

Unter "Motivationsschreiben" meint der Karriereberater den Zweizeiler, der unter den Lebenslauf soll; "Warum möchte ich zur Bundeswehr, Soldat/-in werden".
Ein Anschreiben war noch nie gefordert.
Autor Anachron101
 - 27. November 2012, 08:00:48
Zitat von: odysseus am 27. November 2012, 02:06:42
easy92 wird das Anschreiben zur Bewerbung meinen, und da können schon Hinweise auf seine/ihre Motivation drin stehen, warum er/sie Soldat/Soldatin werden will.

WENN man sich nicht über ein Karrierebüro der Bundeswehr bewirbt sondern direkt bei der Mudra Kaserne bzw den Zentren für Nachwuchsgewinnung
Autor odysseus
 - 27. November 2012, 02:06:42
easy92 wird das Anschreiben zur Bewerbung meinen, und da können schon Hinweise auf seine/ihre Motivation drin stehen, warum er/sie Soldat/Soldatin werden will.
Autor Andi
 - 25. November 2012, 15:30:25
Zitat von: Anachron101 am 25. November 2012, 11:45:21
Das blöde ist nur, dass man einen tabellarischen Lebenslauf schicken muss.

Sagt wer? Schreib einfach einen ausführlichen und gut ist.
Autor Anachron101
 - 25. November 2012, 14:39:10
Zitat von: apollo98 am 25. November 2012, 14:27:16
Ok. Kannte ich so nicht. Die Einladungsquote ist bei den OA-Bewerbern im Moment sehr hoch. Keine Panik also,
Bingo! Dann bin ich ja mal gespannt, wie lange es dauert bis ich dran bin
Autor apollo98
 - 25. November 2012, 14:27:16
Ok. Kannte ich so nicht. Die Einladungsquote ist bei den OA-Bewerbern im Moment sehr hoch. Keine Panik also,
Autor Anachron101
 - 25. November 2012, 14:25:03
Zitat von: apollo98 am 25. November 2012, 14:19:27
Zauberlehrling...????
Man hat mir hier erklärt dies sei die offizielle inoffizielle Begriffsumschreibung für Offiziersanwärter
Autor apollo98
 - 25. November 2012, 14:19:27
Zauberlehrling...????
Autor ulli76
 - 25. November 2012, 12:37:25
Ich glaube nicht, dass sich davon jemand beeindrucken lässt.
Auch bei den Zauberlehrlingen ist die Einladungsquote sehr hoch.