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Autor Oscar Golf Mike
 - 21. April 2011, 22:54:02
Das wusste ich gar nicht Mensch, das ist mit Sicherheit als Betroffener schwer zu erklären.
Autor ulli76
 - 21. April 2011, 22:43:41
Jap- das kann passieren.
Zum anderen kann es passieren, dass auch Unbeteiligte durch allzu detailreiche Berichte traumatisiert werden- ist z.B. gar nicht so selten ein Problem von Helfern, selbst wenn sie nicht unmittelbar beteiligt waren.
Autor Oscar Golf Mike
 - 21. April 2011, 22:40:35
Um den faden jetzt mal weiter zu spinnen Ulli, könnte es sein das ein Traumatisierter solch einen Bericht in der Tagespresse
liest und dadurch alles wieder hochkommt oder verstehe ich das falsch?
Autor ulli76
 - 21. April 2011, 18:58:01
Naja, ich denke mal, dass der genaue Hergang nicht unbedingt in den Welt-Artikel gehört. Wüsste jetzt auch nicht, was das für die breite Öffentlichkeit bringen soll.
Es ist übrigens auch die gängige Meinung der Psychotraumaexperten, dass man mit Traumamaterial (und genau das ist es ) vorsichtig sein sollte.
Autor Oscar Golf Mike
 - 21. April 2011, 16:21:04
Stimmt, böse Zungen behaupten sogar man müsste wieder BBC oder ähnliches hören um die Wahrheit zu erfahren. ;)

Wenn ich das mal hier erwähnen darf von k-isom wurde ein Magazin heraus gebracht das heißt Kommando Missions und da werden Missionen, Einheiten
in AFG behandelt sehr zu Empfehlen unter anderem auch Operation Anaconda.
Autor schlammtreiber
 - 21. April 2011, 13:33:21
Zitat von: Oscar Golf Mike am 21. April 2011, 13:12:04
der Militärhistoriker muss mit dem arbeiten was ihm zur Verfügung steht oder gestellt wird

Das ist richtig, und das ist i.d.R. eine ganze Menge und sehr detailliert. Ich spreche jetzt nicht nur von "historischen" Gefechten im Sinne von "damals, 1916 bei Verdun".
Denk nur mal zurück an "Operation Anaconda", Pressekonferenz inklusive Powerpoint-Präsentation wenige Tage nach Abschluss.
Und da haben die Amis ALLE Details reingepackt, so weit, dass einzelne Einheiten aufgeführt waren mit ihren genauen Aktivitäten, und Berlin am nächsten Tag erklären durfte warum man von der Beteiligung des KSK nicht aus Berlin, sondern von ebenjener Presskonferenz erfährt  :)
Autor Oscar Golf Mike
 - 21. April 2011, 13:12:04
Nun ja aber der Kriegsreporter sieht ja nur ein Bruchteil dessen was abläuft und der Militärhistoriker muss mit dem arbeiten was ihm zur Verfügung steht oder gestellt wird
meiner Meinung nach.
Aber ich verschließe mich auch einer Gegenargumentation nicht völlig. :D
Autor schlammtreiber
 - 21. April 2011, 10:34:12
Wenn der Hergang von bereits gelaufenen gefechten geheim wäre, dann wären sowohl Kriegsreporter als auch Militärhistoriker arbeitslos  ;)
Autor Oscar Golf Mike
 - 21. April 2011, 10:20:15
Unterliegt nicht auch der genaue Gefechtshergang einer gewissen Geheimhaltungspflicht ?
Autor schlammtreiber
 - 21. April 2011, 08:58:41
Ich muss sagen, ich bin etwas enttäuscht da ich nach der Ankündigung detaillierte Schilderungen der Gefechte erwartet hatte.

Wer noch nicht reingeschaut hat: es geht um die Verwundeten (physisch wie psychisch), die Folgen für sie und ihre Familien, nicht um die Gefechte an sich.
Autor bayern bazi
 - 20. April 2011, 16:39:50
in der welt ist ein guter bericht über die anschläge vor einem jahr