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Zusammenfassung

Autor ulli76
 - 04. Mai 2011, 11:31:47
Da der WDB die Bewerbungen nur sichtet und weiterleitet, sollte sich dein Sohn einfach offiziell bewerben. Evtl kann man ihm dann auch sagen, bis wann wieder Stellen frei werden- zur Zeit sieht es in der Infanterie wohl wirklich eng aus.
Autor Timid
 - 04. Mai 2011, 10:34:44
Zitat von: fog am 04. Mai 2011, 10:27:15A) Hat so ein Dienstzeugnis direkten Einfluß auf die Auswahl der geeigneten Bewerber für die
   zur Verfügung stehenden Dienstposten?

Es wird sicherlich eine Rolle spielen - aber die Ergebnisse beim Eignungstest, den er absolvieren müsste, wären weitaus wichtiger.

ZitatB) Wie kann man (bzw. kann man überhaupt) feststellen, ob es freie Dienstposten gibt?

Gar nicht. Auf die Datenbanken, in denen sowas steht, haben Außenstehende definitiv keinen Zugriff.

ZitatC) Bestehen (außer dem Weg über das KWEA) noch andere Möglichkeiten, um sich zu bewerben
   (Hintergrund dieser Frage ist, dass mein Sohn von unterschiedlichen WDB im gleichen KWEA
    gegensätzlichen Aussagen bezüglich der freien Stellen erhalten hat)?

Er könnte sicherlich auch direkt die Bewerbung an das örtlich zuständige Zentrum für Nachwuchsgewinnung schicken, riskiert damit aber natürlich, dass die Unterlagen unvollständig sind und sich das ganze Verfahren hinzieht.

ZitatD) Eine Empfehlung eines Mitarbeiters des ZfNG lautete mit dem WDB bezüglich einer Truppenwerbung
   zu sprechen. Macht dies Sinn (ich glaube hier gelesen zu haben, dass diese Verfahren wohl wenig
   aussichtsreich ist)?

Es hat mittlerweile wohl wieder mehr Einfluss auf das ganze Verfahren. Aber wenn die Dienstposten alle auf absehbare Zeit besetzt sind, dürfte es schwer werden, eine Truppenwerbung zu bekommen ...
Autor fog
 - 04. Mai 2011, 10:27:15
Hallo,

ich möchte mich mit einigen Fragen an dieses Forum richten und um Rat bitten.

Mein Sohn (23) wurde im Februar 2011 nach Ableistung des FWDL 23 aus der Bw. entlassen.

Als ausgebildeter Infrantrist (ObjSRgtLw) nahm er u.a. an einem Auslandseinsatz teil. Bereits
während der aktiven Dienstzeit hatte er sich für die Laufbahn der Felbwebel - Truppendienst -
beworben und die Bereitschaft zur Erstverpflichtung erklärt. Der Antrag auf Wechsel in die
Laufbahn der Feldwebel - Truppendienst - wurde aus Mangel an freien Dienstposten abgelehnt

Unmittelbar nach der Entlassung hat er sich über das für ihn zuständige KWEA erneut für die
Laufbahn der Felbwebel - Truppendienst - beworben und wurde wieder mit der Begründung abgelehnt,
dass keine freien Stellen zur Verfügung stehen.

Im Prinzip ist mein Sohn bereit, in jeder infantristischen Truppengattung des Heeres bzw. der
Luftwaffe bzw. der Marine als Fw zu dienen.

Sein Dienstzeugnis, dass er mit Austritt aus der Bw. erhalten hat, enthält eine direkte Empfehlung
seines damaligen Staffelchefs.

Zitat: "...Ich möchte jedoch betonen, dass ich Hauptgefreiten XXXXX im außergewöhnlichen Maße
für eine Weiterverpflichtung in der Laufbahn der Feldwebel geeignet halte...."

Nun meine Fragen:

A) Hat so ein Dienstzeugnis direkten Einfluß auf die Auswahl der geeigneten Bewerber für die
   zur Verfügung stehenden Dienstposten?

B) Wie kann man (bzw. kann man überhaupt) feststellen, ob es freie Dienstposten gibt?

C) Bestehen (außer dem Weg über das KWEA) noch andere Möglichkeiten, um sich zu bewerben
   (Hintergrund dieser Frage ist, dass mein Sohn von unterschiedlichen WDB im gleichen KWEA
    gegensätzlichen Aussagen bezüglich der freien Stellen erhalten hat)?

D) Eine Empfehlung eines Mitarbeiters des ZfNG lautete mit dem WDB bezüglich einer Truppenwerbung
   zu sprechen. Macht dies Sinn (ich glaube hier gelesen zu haben, dass diese Verfahren wohl wenig
   aussichtsreich ist)?

E) Gibt es Tips, Kniffe, Hinweise, wie mein Sohn weiter vorgehen sollte?

Herzlichen Dank.

--
fog