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Autor Timid
 - 05. Mai 2011, 17:22:04
Zitat von: sagetarius am 05. Mai 2011, 15:57:59ich hoffe das sieht auch der wehrberater

Nochmal: Der berät nur. Mit der Entscheidung darüber, ob du einen Dienst als Zeitsoldat antreten kannst, hat er überhaupt gar nichts zu tun!

Er berät nur und hilft bei der Zusammenstellung der Bewerbungsunterlagen. Mehr nicht.
Autor sagetarius
 - 05. Mai 2011, 15:57:59
ja darin sehe ich auch ein problem
doch hat sich in dieser relativ kurzen zeit soviel für mich geändert das es irgendwie einfach klick gemacht hat
ich hoffe das sieht auch der wehrberater
den eine Verpflichtung für 8 Jahre währ defenetiv das beste was mir in moment passieren kann.
Autor schlammtreiber
 - 05. Mai 2011, 15:52:14
Naja, Menschen können sich schon ändern und man sollte die Vergangenheit nicht ewig mit sich rumschleppen. Ich sehe das Problem eher hier: "im letzten Jahr"...

Es ist eine Sache zu erklären "Ja, damals in meiner Jugend, da war ich jung und dumm..."
Aber es ist viel schwieriger, glaubwürdig zu erklären, dass man letztes Jahr so war und dieses Jahr viel reifer ist...
Autor ulli76
 - 05. Mai 2011, 15:30:56
3 Diszis in 9 Monaten ist tatsächlich schon ne Menge- das bekommt man normalerweise nicht für "nur" ne große Klappe.
Wenn du überhaupt eingeladen wirst, wirst du deine persönliche Reifung schon sehr gut begründen müssen.
Autor Timid
 - 05. Mai 2011, 14:24:03
Zitat von: sagetarius am 05. Mai 2011, 11:53:19Worauf sollte ich achten, was eventuel im gespräch wie ansprechen. Welche sachen besser auslassen?

Wie schon geschildert, ist es erstmal nur ein Beratungsgespräch.

Wichtig werden solche Dinge beim Eignungstest, zu dem du nach der Bewerbung eventuell eingeladen werden wirst. Da wird das Thema mit Sicherheit hochkommen - denn 3 Disziplinarmaßnahmen (keine positiven, wohlgemerkt ...) innerhalb von 9 Monaten ist schon außergewöhnlich! Daher wird man das Thema ansprechen und sich eine Meinung darüber bilden, ob du seither wirklich "charakterlich gereift" bist.

Und vermutlich wird die Frage nach Disziplinarmaßnahmen sowieso in irgendeiner Form im Zuge des ganzen Papierkriegs rund um die Bewerbung kommen ...
Autor sagetarius
 - 05. Mai 2011, 12:37:23
Keine Beschimpfungen? Das ja nun selbtverständlich.
Also einfach normal hingehn.
Mensch bin ich aufgeregt.
Autor ARMY STRONG
 - 05. Mai 2011, 12:30:18
Wie der Name schon sagt, ist der WDB ein Berater. Er sagt dir auch welche Unterlagen du brauchst und hilft dir bei der Bewerbung, die er dann auch entgegennimmt und fuer dich an das Zentrum fuer Nachwuchsgewinnung schickt.
Wie du dich ihm gegenueber verhalten sollst? Ganz normal natuerlich, also bitte keine Beschimpfung etc.  8)
Autor sagetarius
 - 05. Mai 2011, 12:24:13
Vielen dank für Ihre schnelle Antwort.
Ja dazu stehn tue ich ja in jeden Fall.
Aber ich denke doch das die Art und Weise wie ich mit meinen Wehrdienstberater sprech doch erheblichen Einfluß auf die Entscheidung des KWEA´s hat.
Haben sie eventuel Hinweise wie man da am besten an die " Sache" rangeht.
Eventuel irgendwelche bescheinigungen von ex Arbeitgebern die zufrieden wahren?
Möcht so gut wie möglich vorbereitet dorthin da ich mir doch schon viel Hoffnung mach was eine eventuele Zukunft bei der Bundeswehr angeht.


Autor KlausP
 - 05. Mai 2011, 12:01:51
Weglassen? Gar nichts, weil die Disziplinarmaßnahmen in Ihrer Akte beim KWEA abgeheftet sind und dort für 3 Jahre drinbleiben. Stehen Sie einfach dazu, dass Sie Mist verzapft und daraus entsprechende Lehren gezogen haben.

Ihr Chancen? Kann hier kaum jemand orakeln und würde nur in Kaffeesatzleserei ausarten.
Autor sagetarius
 - 05. Mai 2011, 11:53:19
Hallo,

ich möchte als Wiedereinsteller gerne wieder zurück zur Bundeswehr.
Ich hatte im letzten Jahr in der Marine meine 9 Monatigen Grudnwehrdienst absolviert und möchte jetz aber zum Heer.
Aufgrund persönlichen Fehlverhaltens lief meine Grundwehrzeit leider nicht ab wie es sollte.
Ich wahr leider in einer Inspektion wo wir nur in Biwak geschossen haben sonst 70% Theorie im Hörsal und Putzen. Militäriches Gefühl wollte nicht aufkommen.
Hinzu kam meine Persönliche unreife und misachtung von Autoritäten.
Im richtigen moment auf gut deutsch die fresse zu halten wollte mir einfach nicht gelingen.Was im endeffekt in 3 Dizis resultierte.
Mitlerweile  hat sich das geändert. Ich habe meinen Abschluß verbessert, meine eigene Wohnung und meine Lebenseinstellung hat sich in der kurzen zeit grundlegend gewandelt.
Zum 17.5 habe ich einen Gesprächstermin in mein zuständigen Kreiswehrersatzamt und ich möchte von euch gerne wissen wie Ihr die Chancen einschätzt das ich eine zweite Chance erhalte. Worauf sollte ich achten, was eventuel im gespräch wie ansprechen. Welche sachen besser auslassen? Ich währe für Tipps sehr dankbar.

Mit Kamaradschaftlichen gruß:
Sagetarius