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Autor AriFuSchr
 - 12. Mai 2011, 21:19:30
gibt ja noch was dazwischen, Fachwirt o.ä.
Autor Holgi33
 - 12. Mai 2011, 21:18:03
Welche Quali hat den Armine 71 um als Fw vorl. eingesetzt zu werden?

Ein Bürokaufmann reicht da nicht, ein Dipl. Kfm wäre dann kein Feldwebel mehr sondern ein Offizier.
Autor wolverine
 - 12. Mai 2011, 15:16:25
Ein Gespräch mit einem oder allen Beteiligten ist immer eine Möglichkeit! aber sagt keinem, dass ich Euch das verraten habe...
Autor KlausP
 - 12. Mai 2011, 15:09:01
Eben. Allerdings hat der zu Beurteilende ja auch vor der eigentlichen Eröffnung schon seine Möglichkeiten der Einflussnahme und nichts anderes wollte ich ihm aufzeigen.
Autor ARMY STRONG
 - 12. Mai 2011, 15:03:19
Zitat von: KlausP am 12. Mai 2011, 14:38:39
Wobei die Betonung auf "dürfte" liegt, es wäre nicht der erste, der einen "Beurteilungsbeitrag" schreibt und dem zu Beurteilenden vorher schon verklickert, wie und in welcher Form er ihm einen machen wird.
Ist natuerlich moeglich. Vielleicht in einem vetraulichen Gespraech, wo er ihm seine Defizite aufgezeigt und erklaert hat, warum er hier keine Eignung zum Feldwebel erkennen kann. "Einen machen" klingt immer so negativ, kann ja auch ganz anders sein.

Aber wie dem auch sei, solange der DV die Beurteilung nicht eroeffnet hat, weis auch keiner was drin steht.
Autor KlausP
 - 12. Mai 2011, 14:38:39
ZitatZumal ich mich frage, woher er ueberhaupt den Beurteilungsbeitrag seines TE-Fhr kennt, denn den duerfte nur der DV bekommen haben.

Wobei die Betonung auf "dürfte" liegt, es wäre nicht der erste, der einen "Beurteilungsbeitrag" schreibt und dem zu Beurteilenden vorher schon verklickert, wie und in welcher Form er ihm einen machen wird.
Autor wolverine
 - 12. Mai 2011, 14:35:20
Zitat von: ARMY STRONG am 12. Mai 2011, 14:22:55
ich moechte nur davor warnen einseitig Partei zu ergreifen.
Du kennst uns doch; das liegt uns fern! Bei uns gibt es noch die "Liebe unter Männern" und zart gestreichelt wird bei uns mit dem heißen Bügeleisen! ;D
Autor ulli76
 - 12. Mai 2011, 14:28:46
Ich geh aber davon aus, dass die Tätigkeit als Zahlstellenmensch an sehr viele Vorschriften gebunden ist, bei denen eben auch die Details zu beachten sind. Und das hat in der Regel nicht so viel mit einer kaufmännischen Ausbilung zu tun.
Er hat ja auch nicht geschrieben, dass er die ganze Zeit Probleme hatte, sondern dass er erstmal Zeit gebraucht hat, sich einzufuchsen.

Wenn ich das bei uns mit einer Arzthelferin vergleiche- ja, die medizinsichen Maßnahmen sind natürlich die gleichen, wie im Zivilen- aber was den ganzen Papierkram angeht, ist das ein himmelweiter Unterschied. Da braucht man Wochen bis Monate um halbwegs fit in der Materie zu sein.
Und da reicht nicht nur, die Vorschrift zu kennen, der Teufel steckt da oft im Detail und in den Durchführungsbestimmungen.

Und ich glaube, es geht in den Antworten nicht darum, Partei für den TE zu ergreifen, sondern darum Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man die Situation vernünftig lösen kann, ohne sich zu verrennen.
Autor ARMY STRONG
 - 12. Mai 2011, 14:22:55
Na ja, Zahlstelle, Auszahlungen, entsprechener Papierkrieg. Einer kaufmaennischen Taetigkeit im Bankwesen wohl nicht unaehnlich. Wie gesagt, er kam ja nicht als OG dahin sondern als Fw vorl. Wenn er damit ueberfordert ist (was offenbar der Fall ist) dann muss er eben einen Level tiefer einsteigen.
Ich habe nur in meiner bescheidenen mil. Karriere auch einige Herren kennengelernt die sich in aehnlicher Form staendig ueber alle und alles beschwert haben. Schuld waren immer die anderen und IMMER war es Boeswilligkeit derer die einfach nur sachlich geurteilt haben.
Keiner kennt den Fragesteller und ich moechte nur davor warnen einseitig Partei zu ergreifen. Zumal ich mich frage, woher er ueberhaupt den Beurteilungsbeitrag seines TE-Fhr kennt, denn den duerfte nur der DV bekommen haben. Die Beurteilung wurde ja noch nicht eroeffnet, oder vestehe ich das miss?
Autor wolverine
 - 12. Mai 2011, 14:10:15
Naja, nicht ganz so heftig. Ich denke ein Arzt mit eigener Praxis "draußen" ist nicht sogort ein guter Stabsarzt oder gar Rettungsmediziner im Einsatz. Und ein KFZ-Meister einer Werkstatt kennt nicht ohne weiteres militärisches Großgerät und die Bw-Nachschubwege. In meinem speziellen Fall waren alle immer sehr froh, dass ich erst Soldat und dann Jurist bin und hieraus auch nie einen hehl gemacht habe. Und da ich mir unter den beschriebenen DP rein gar nichts vorstellen kann, würde ich hier nicht vorschnell urteilen (außer, dass mir bei so nebulösen Andeutungen gleich das Stichwort "schwarze Kasse" im Kopf ´rumschwirrt)
Autor ARMY STRONG
 - 12. Mai 2011, 13:58:17
Zitat von: Armine 71 am 12. Mai 2011, 11:43:36
Es geht darum.Ich habe auf einer Fw Planstelle als Reservist geübt,ich war ne Art Refü(KassenFW).Ich hatte damit vorher nie was zu tun.Ist doch klar das ich 4-5 Wochen brauche um mich reinzufuchsen.Ich brauche die Beurteilung doch für die Umwandlung in einen festen Dienstgrad.
Wobei sich mir jetzt die Frage stellt, wenn du schon Fw vorlaeufig bist, dann bist du doch fachbezogen eingesetzt. Jetzt sagst du, du hast von der Materie keinen Schimmer. Damit ist fuer deinen TE-Fhr wohl die "Berechtigung" deinerseits, jetzt den Fw dauerhaft zu bekommen entfallen. Waere ich TE-Fhr und bekomme einen Resi der als schon als Fw ankommt, wuerde ich auch erwarten, dass er nach kurzer Einarbeitungszeit seinen Job machen kann. Von einem Fw erwarte ich dass er zumindest fachlich schon was mitbringt und nicht erst 5 Wochen braucht bis er geschnallt hat was Sache ist.
Autor ulli76
 - 12. Mai 2011, 12:12:44
Sprich frühzeitig mit deinem Chef.
Da du ja eine Fachtätigkeit ausgeübt hast und ich mal davon ausgehe, dass dein Chef dich 1. eher selten gesehen und 2. eher wenig Ahnung von deiner Tätigkeit hat, ist es wohl so, wie es häufig gemacht wird: Der Chef gibt dem TE-Fhr den Auftrag, seine Eindrücke über den zu Beurteilenden mitzuteilen.
ABER: letztendlich entscheidet der Chef- und nur er- was in deinem BU-Beitrag steht.

Es sieht ja so aus, dass der TE-Fhr dir schon seinen Beitrag gegeben hat (sonst wüsstest du ja auch nicht was drin steht). Geh damit zum Chef und sprich mit ihm drüber. Und zwar tunlichst nicht erst morgen. So hat Gelegenheit nochmal mit beiden Involvierten (also dir und dem TE-Fhr) zu sprechen und sich ein genaueres Bild von der Anglegenheit zu machen.

Übrigens: In solchen Fällen einen klaren Kopf zu behalten, sich über die Vorschriftenlage zu informieren und dann die richtigen Maßnahmen zu ergreifen ist auch ein Zeichen von persönlicher Reife- für eine entsprechende Bewertung für die Eignung als Feldwebel durchaus interessant.
Autor Armine 71
 - 12. Mai 2011, 11:52:24
nur so´ne Art Zahlstelle,Truppenteil und Btl werde ich nicht nennen,der Fall verhält sich so wie ich es beschrieben habe.
Autor KlausP
 - 12. Mai 2011, 11:45:08
Wer war denn da dein TE-Führer wenn du als Zahlstellenfeldwebel geübt hast??
Autor Armine 71
 - 12. Mai 2011, 11:43:36
Es geht darum.Ich habe auf einer Fw Planstelle als Reservist geübt,ich war ne Art Refü(KassenFW).Ich hatte damit vorher nie was zu tun.Ist doch klar das ich 4-5 Wochen brauche um mich reinzufuchsen.Ich brauche die Beurteilung doch für die Umwandlung in einen festen Dienstgrad.Ich habe mich bestimmt nicht dämlich angestellt und für das es das erste Mal war ist die Sache ok gewesen.Mein TE sieht aber nur die Fehler die am Anfang waren.Nachher weiss ich mehr ich melde mich wieder