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Autor Der Erklärbär
 - 10. Juli 2011, 10:51:45
Zitat von: ARMY STRONG am 10. Juli 2011, 08:40:43
Häh?
Ich warte bestimmt nicht auf einen Anruf der Bw. Würde ich üben wollen, könnte ich das, aber so mies wie momentan die Stimmung in den Dienststellen ist, die in Frage kämen, verkneife ich mir das. Keine Ahnung in welchen Uraltbeiträgen du da was über mich gelesen hast, aber auch mein Leben geht weiter und vieles relativiert und verändert sich. Zumal ich mittlerweile in einem Alter bin, wo ich das Flecktarn nicht mehr unbedingt zum Leben brauche.

du verstehst sehr wohl auf was das bezogen war und woher diese Beiträge stammen,oder geht es dir wie unserem Medicus den ich auch schon in einigen Foren enttarnt habe?
Es ist schon grotesk wie manche ihre Meinung/Einstellung innerhalb von einer relativen Zeitspanne verändern.
Es lebe der Zeitgeist gell?
Aber es hat immer Vorteil wenn man weiss mit wem man postet und was für einen Hintergrund er hat.
Und ja natürlich ändern sich mit dem Alter Interressen etc,ist bei mir nicht anders.



Edit:

Zitat und Antwort getrennt
Autor ARMY STRONG
 - 10. Juli 2011, 08:40:43
Zitat von: Der Erklärbär am 09. Juli 2011, 16:15:42
Den Rest?Das du in einem n/A Btl (Geräteeinheit) beordert warst,bei dessen Auflösung so stinksauer warst und seitdem auf einen Anruf der Bundeswehr wartest?
Du gehörst doch eben zu der Personengruppe die verprellt wurde,dein Problem verstehe ich jetzt nicht,ich kenne andere Äuserungen  von dir.
Mancher Leute Probleme will oder muss ich jetzt nicht wirklich verstehen.
Häh?
Ich warte bestimmt nicht auf einen Anruf der Bw. Würde ich üben wollen, könnte ich das, aber so mies wie momentan die Stimmung in den Dienststellen ist, die in Frage kämen, verkneife ich mir das. Keine Ahnung in welchen Uraltbeiträgen du da was über mich gelesen hast, aber auch mein Leben geht weiter und vieles relativiert und verändert sich. Zumal ich mittlerweile in einem Alter bin, wo ich das Flecktarn nicht mehr unbedingt zum Leben brauche.

Und nein, nur weil die Bw damals meine Einheit aufgelöst hat, werde ich bestimmt nicht aufhören Kamerad zu sein und immer noch wie ein Soldat zu denken - und wo erforderlich - wie einer zu handeln. Auch wenn ich gerne mal kritisch bin und auch ein wenig provoziere, gilt meine uneingeschränkte Loyalität der Bundeswehr und unseren Soldaten, verprellt hin oder her.
Autor snake99
 - 09. Juli 2011, 16:19:48
Zitat von: Der Erklärbär am 09. Juli 2011, 16:15:42
Mancher Leute Probleme will oder muss ich jetzt nicht wirklich verstehen.

Schaue ich mir diesen Thread an, sehe ich hier nur einen User, der offensichtlich über ein größeres (rein persönliches) Problem zu verfügen scheint  ::)
Autor Der Erklärbär
 - 09. Juli 2011, 16:15:42
Zitat von: ARMY STRONG am 09. Juli 2011, 14:28:38
Zitat von: Der Erklärbär am 09. Juli 2011, 13:55:25
Meine Kameraden suche ich mir zum Glück noch selber aus.
Nö, Kumpels vielleicht, aber aufgrund der Pflicht zur Kameradschaft ist jeder Soldat der Bw bzw. jeder Alliierte dein Kamerad, ob du das willst oder nicht.

Auf den Rest mag ich gar nicht eingehen, denn ich bin glaubich einer dieser Bildungsfernen die du erwähnt hast.  ::)

mal wieder Störfeuer?Ich bestimme selbst wer mein Kamerad ist oder nicht lasses es mal so stehen,Vorschrift hin oder her,hat auch nichts mit dem Thema zu tun.

Den Rest?Das du in einem n/A Btl (Geräteeinheit) beordert warst,bei dessen Auflösung so stinksauer warst und seitdem auf einen Anruf der Bundeswehr wartest?
Du gehörst doch eben zu der Personengruppe die verprellt wurde,dein Problem verstehe ich jetzt nicht,ich kenne andere Äuserungen  von dir.
Mancher Leute Probleme will oder muss ich jetzt nicht wirklich verstehen.
Autor ARMY STRONG
 - 09. Juli 2011, 14:28:38
Zitat von: Der Erklärbär am 09. Juli 2011, 13:55:25
Meine Kameraden suche ich mir zum Glück noch selber aus.
Nö, Kumpels vielleicht, aber aufgrund der Pflicht zur Kameradschaft ist jeder Soldat der Bw bzw. jeder Alliierte dein Kamerad, ob du das willst oder nicht.

Auf den Rest mag ich gar nicht eingehen, denn ich bin glaubich einer dieser Bildungsfernen die du erwähnt hast.  ::)
Autor Der Erklärbär
 - 09. Juli 2011, 13:55:25
Zitat von: wolverine am 25. Juni 2011, 13:19:01
Ich frage mich manchmal, wenn alles so Scheiße ist bei dem "Karnevalsverein",

na hier werden mal wieder Tatsachen verdreht das es kracht,sauber.
Feststellung,es gibt hier tatsächlich welche die nicht einmal wissen das die Bundeswehr noch vor wenigen Jahren zig N/A Einheiten hatte mit vollem Gerödel,und das waren nicht nur Brückenpioniere(von Panzer bis Feldjäger).
Alleine schon das fehlende Wissen hierrüber von einigen Diskutanten spricht Bände entweder über ihr Alter oder eben Bildung.
Desweiteren gilt auch dem Schamanen und Augsburger,wurde ich von der Bw wieder eingeplant ohne mich zu Fragen,in dem Sinne bin ich aber Schuldig da ich auf dem Fragebogen angekreuzt hatte ich habe weiterhin Interresse,aber das stimmt ja,wenn nicht würde ich vermutlich auch hier nicht mehr posten.
Desweiteren werden hier Feststellungen von mir ganz einfach in Frage gestellt wie zb das man eben viele Kameraden durch die Vorzeitige Unsinnige und völlig überhastetet Auflösung aller n/A Verbände verprellt hat.
Und sich nun wundert weil kein Personal vorhanden ist,ich werde ständig von meinem Truppenteil angeschrieben ob ich Üben möchte,von mir kam da noch nie was.
Und ich bin mit der Einstellung nicht alleine.
Was man im Moment durch den Buschfunk hört ist es fast als gesichert anzusehen das neue n/A Geräteinheiten aufgestellt werden.
Alleine diese Diskussion wie sie hier die letzten Posts geführt werden ist soetwas von Realitätsfern und eiert um die eigentlichen Probleme herum.

@ Augsburger
ich würde das dem Vogel auch ins Gesicht sagen keine sorge,und so anyonym bin ich nicht.
Meine Kameraden suche ich mir zum Glück noch selber aus.

Autor Augsburger
 - 27. Juni 2011, 15:06:43
Mit Sicherheit ist eine Förderung durch Weiterbildung und Lehrgängen für die Reserve sinnvoll.
Die Ideen, die Sie, miguhamburg, hier angesprochen haben, hören sich interessant an.

Vielleicht sprechen wir auch über Probleme auf "hohen Niveau"? Selber fehlt mir persönlich ein Vergleich zu anderen Natostaaten. Ich kenne ein bischen das USA/UK- System, wo wir uns ja einig waren, dass die rechtlichen und gesellschaftlichen Voraussetzungen und Erfahrungen dazu bei uns in Deutschland völlig fehlen. Ansätze davon find ich ganz interessant, als "Komplettlösung" für uns nicht umsetzbar. Die Regelungen der anderen Nachbarländer und Allierten kenn ich nicht. Vielleicht haben wir ja bereits eine funktionierende Reserve, die als Unterstützung mithilft - die Aufträge der BW zu erfüllen? Als einzelner Reservist kann ich das nicht beurteilen. Da seh ich nur die eigenen Probleme, und das was in meinem TrT funktioniert und nicht klappt.
Ich weiß, dass diese Aussagen jetzt provokativ waren.

Für Arbeitgeber z.B. als Anreiz wären steuerliche Erleichterungen mit Sicherheit interessant bei der Freistellung von Angestellten für eine WÜ. Generell haben doch auch die Hilfsorganisationen auch Schwierigkeiten, wenn z.B. da Mitglieder davon einen Einsatz von ein paar Wochen machen möchten. Die BW ist da also nicht allein mit dem Problem.
Autor wolverine
 - 27. Juni 2011, 12:57:32
Cool, ich sehe schon einen Zweitstudium kommen ...
Autor Schamane
 - 27. Juni 2011, 12:53:56
@ miguhamburg1 nein es fällt mir nicht schwer auch bei Logistik, Pio's, Fernmelder usw. besteht der Bedarf. Nur bin ich da zuwenig fit in der Materie, wenn also sich da ein paar Reservisten anderen TSK / OrgBereiche und verschiedener Waffenfarben einbringen würden gerne.
Es wäre ja mal Nett die welche es betrifft auch mal zu fragen, was sie für sinnvoll für ihr ziviles Arbeitsleben erachten würden. Da den Staplerschein der Mannschaftsdienstgrad in der Regel schon als BFD gemacht hat.  :D
Das wir hauptsächlich in der Inlandsvertretung tätig sein werden steht für mich auch außer Frage. Aber wenn jemand 4 Monate im Einsatz ist und vorher 3 Monate Vorbereitung hat, dann möchte man den Posten nicht mit 7 Reservisten zu je einem Monat besetzen. Die Idee mit einem Punktesystem halte ich nicht für schlecht und auch Lehrgang / Ausbildung versus Verpflichtung wie es in anderen Staaten ja auch geht würde ich für akzeptabel halten.
Autor miguhamburg1
 - 27. Juni 2011, 12:12:39
@ schamane: Auch wenn es schwerfällt: Nicht nur der ZSan benötigt und hat Dienstposten für Reservisten...

Reservisten werden auch zukünftig mit Masse im Inlandstagesgeschäft aktive DP-Inhaber vertreten, die auf Lehrgängen, im Urlaub oder Einsatz sind. Dass Res in den Einsatz gehen, wird auch in Zukunft nur die Ausnahme sein (können), weil es entweder zwingend vorgeschrieben ist (Feldpost) oder weil die zivile Arbeitssituation die erforderlichen Zeiträume für Vorbereitung und Einsatz zul#sst.

In Bezug auf die Fort- und Weiterbildung der Res sind - unabhängig von Laufbahn, TSK/OrgBer - einige Möglichkeiten denkbar und werden geprüft: Lehrgangsgebundene Ausbildung an Schulen und Einrichtungen der Bundeswehr im Rahmen von WÜ. z.B. Erwerb des Staplerscheins, Führungskräfteseminare an der FüAkBw, Fachlehrgänge an BWK etc. Daneben ist tatsächlich denkbar, dass Soldaten bei WÜ ohne diese zivilberuflich verwertbaren Ausbildungen Ansprüche für BFD-Manahmen erwerben ( z.B. mit einem Punktesystem) und dann auf dem zivilen Markt genau wie ausscheidende Zeitsoldaten auch finanziert bekommen. Drittens kann es auch in bestimmten Verwendungen eine Kombination aus Beidem oder sogar mit Ausbildung am Arbeitsplatz erfolgen, etwa im Bereich Instandsetzung eine Ausbildung an bestimmten, auch im Zivilbeuf verwedeten Instrumenten geben.

Ich bin mir sehr sicher, dass dies tatsächlich die Attraktivität von Beorderung und WÜ auf Dienstposten steigern würde.
Autor Schamane
 - 27. Juni 2011, 11:50:51
@ miguhamburg1 auf ihre Ausführungen antworte ich mal mit Goethe: "Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube."
Da ich dazu einmal aus dem SanDst weiter zitiere http://www.sanitaetsdienst-bundeswehr.de/portal/a/sanitaetsdienst/!ut/p/c4/NYrBCsIwEAX_aDcFweDNUBDx1kutt7VdymKblM2qIH68ycE3MJd5eMNCpJfMZJIiLXjFYZTD_Q2fTBEepCqsDMpZMvb1PjGMKbJVG0eT4lnJksKW1JZanqqlgEw4uKYNzrv_mq8_dftL2HnXnkOH27oef25msFc!#par6
und hier greift der letzte Satz, der wie ein Menetekel über allem steht. Denn die Maßnahmen werden nicht um 1,50 € zu haben sein und ja andere Staaten schaffen es auch.
Von daher entweder zahlt die Bundeswehr dem Wehrübenden ein Bildungsgutschein, den er selber in die entsprechende Weiterbildung investiert. Dies würde bedeuten ein BFD für Reservisten oder bietet eigene Kurse mit ziviler Anerkennung an.
Dies wäre im SanDst jetzt nicht das Problem, wenn der Wille und auch eine Finanzierung vorhanden wären und man muss ja jetzt nichts neu für Reservisten , oder allein für die machen. Strahlenschutz, Infektiologie, Notfallmedizin usw. braucht der Aktive ja ebenfalls.
Autor miguhamburg1
 - 27. Juni 2011, 10:38:09
@ schamane, es wäre wundervoll, wenn Sie Ihre Gedanken geordneter, in Absätzen gegliederter und mit mehr richtiger Interpunktion aufschrieben. Ihre Konvolute sind einfach schwer verständlich!

Die Schuld bei den Arbeitgebern allein zu sehen, greift zu kurz. Denn auch sie (ich meine Unternehmer, Manager und FFührungskräfte) sind Produkte der Gesellschaft, in der sie viele Jahrzehnte leben und durch sie sozialisiert sind. Dass sich die Bundeswehr historisch und ideologisch seit ihrer Gründung nicht unbedingt ungeteilter Begeisterung erfreuen darf, ist hinlänglich bekannt und wirkzt sich natürlich auch auf diese Personen in der Wirtschaft aus. Das unterscheidet sich eben auch von den Umständen in den USA. Infolgedessen wird es auch nicht zu einer radikalen Änderung der Gesetzeslage kommen - und das hat überhaupt nichts mit irgendwelchen Kompensationen für die Wirtschaft zu tun. Die hat es nämlich bislang auch noch nicht gegeben, wenn das Wehrpflichtgesetz, Unterhaltssicherungsgesetz etc. geändert wurden.

Dennoch wird es darum gehen, die Attraktivität des Reservistendaseins auch für die Wirtschaft zu verbessern. Hieran wird gearbeitet - und das wäre grundsätzlich auch möglich. Zum Beispiel mit Lehrgängen und anderen Fortbildungen, die auch zivil verwertbare Kompetenzen bei den Reservisten entwickeln (und in die Unternehmen ansonsten investieren müssten), könnte ein wirksamer Ansatz sein, über den nachgedacht wird.
Autor Schamane
 - 27. Juni 2011, 10:21:55
@ miguhamburg1 es ist mir sehr wohl bekannt, dass an einem neuen Konzept für die Reservisten gearbeitet wird und ich weiss auch das die Arbeitgeberschaft unter Führung der von ihnen angeführten DIHK massiv gegen jede Änderung wettern würde, wenn diese für sie nicht mehr als überkompensiert wird.
Denn die Alternative ist, da in vielen Bereichen selbst bei Akademiker nur noch mit Halb und Jahrerverträgen abgespeist werden Kurzzeitverträge 1 Monat bis ... zu machen.
Nur dieses würde eine Planungssicherheit für den Reservisten voraussetzen, welche die Bundeswehr in vielen Bereichen nicht sicherstellen kann. Weil er dann sagen könnte i.O. ich muss nach 2 Jahren sowieso die Stelle im Zivilen wechseln also schieb ich mal 4 oder 7 Monate Bundeswehr dazwischen. Da seitens der Truppe WÜ's unter einem Monat außer in Spezialverwendungen sehr kritisch gesehen werden. Wenn ich aber den Einzelplan 14 mit den Zusätzen des BMVG als Grundlage nehme so ist die mittlere Wehrübungsdauer des übenden Reservisten mit 17 Tage im Jahr anzusehen (Berechnung: Nach BMVG üben 52.700 Soldaten im Jahr auf 2.500 Wehrübungsplätzen. Dies bedeutet 2.500*365/52.700 = 17,31 Tage.)
Also muss sich die Bundeswehr die Frage stellen, da nach allgemeinem gesellschaftlichen Klima die Einbindung des Arbeitgebers nur zu einem vermutlich unverhältnismäßig hohen Preis und zu ihren Konditionen zu erlangen ist. Wie man ohne die Beteiligung der Arbeitgeber die Attraktivität so steigert, dass die benötigten Reservisten mit den entsprechenden zivilen Qualis trotzdem kommen.
Und Miguhamburg1 auf der Seite des BMVG's habe ich außer der Ernennung des Beauftragten zur Erarbeitung des neuen Reservistenkonzepts nichts gefunden und schlußendlich sind die Seiten, welche ich verlinkt habe auch offizielle Seiten aus dem Unterstellten Bereich des BMVG's und hieraus ergibt sich in der Synopsis eben auch ein Bild.
Autor miguhamburg1
 - 27. Juni 2011, 09:54:53
Stimmt oft..., leider!
Autor KlausP
 - 27. Juni 2011, 09:42:19
Zitat... Sowohl für den Reservisten, als auch für die Arbeitgeber. ...

... wobei ich den Knackpunkt bei den Arbeitgebern sehe, und zwar nicht ausschließlich bei den Privaten. Der Öffentliche Dienst ist in der Frage der Freistellung beorderter Reservisten nicht wesentlich "williger".