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Autor Andi
 - 15. Juli 2011, 12:30:46
Zitat von: Matthg am 15. Juli 2011, 12:12:10
Ist das so? Naja, da ich ein Paar Jahre and er Uni war, kann ich durchaus einschätzen wie die Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme zu Angehörigen von Soldaten in Auslandsverwendungen sind.

Ich auch - und ich war mehrere Jahre in einer Pressestelle einer UniBw. ;)
Und es gibt nur einen einzigen erlaubten Weg: Über die Leiter der Informationsarbeit und die werden in so einem Fall immer an den Presse/Infostab des BMVg verweisen.

Das es darüber hinaus milliarden Wege gibt Soldaten und ihre Angehörigen zu kontaktieren ist sicherlich richtig, hat aber mit dem Thema nichts zu tun und gehört auch nicht hierher.

Zitat von: Matthg am 15. Juli 2011, 12:12:10
Ging generell nur um einen gewissen offiziellen und vertrauenschaffenden Rahmen, aber vllt. hätte ich mich noch deutlicher ausdrücken sollen.

Es gibt dahingehend nur einen "offiziellen und vertrauenschaffenden Rahmen" und der ist ausführlich und abschließend bereits vor deiner falschen Anmerkung beschrieben worden.

Gruß Andi
Autor Matthg
 - 15. Juli 2011, 12:12:10
Ist das so? Naja, da ich ein Paar Jahre and er Uni war, kann ich durchaus einschätzen wie die Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme zu Angehörigen von Soldaten in Auslandsverwendungen sind.  Ging generell nur um einen gewissen offiziellen und vertrauenschaffenden Rahmen, aber vllt. hätte ich mich noch deutlicher ausdrücken sollen.
Autor Andi
 - 15. Juli 2011, 10:02:58
Zitat von: Matthg am 15. Juli 2011, 00:43:11
Ich hätte Ihr vorgeschlagen, sich der universitären Verbindungen zu bedienen. Über ihre Professur wäre es sicherlich möglich gewesen, sich an die BW-Unis München und Hamburg zu wenden. Dort über den Mailverteiler hätten die studierenden Soldaten und Mitarbeiter informiert werden können. Auf diese Art und Weise hätten sich interessierte  Eltern / Partner / Freunde vllt. auch finden lassen.

Schön dass du den Thread nicht gelesen hast und schade, dass du etwas Falsches rätst.
Autor Matthg
 - 15. Juli 2011, 00:43:11
Ich hätte Ihr vorgeschlagen, sich der universitären Verbindungen zu bedienen. Über ihre Professur wäre es sicherlich möglich gewesen, sich an die BW-Unis München und Hamburg zu wenden. Dort über den Mailverteiler hätten die studierenden Soldaten und Mitarbeiter informiert werden können. Auf diese Art und Weise hätten sich interessierte  Eltern / Partner / Freunde vllt. auch finden lassen.

Aber das mit Acc. löschen kommt ja doch komisch daher, insbesondere nach dem thread mit der Warnung vor Informationsdiebstahl in öffentlichen Foren. Ohne jetzt dabei was unterstellen zu wollen.
Autor schlammtreiber
 - 07. Juli 2011, 09:23:22
Ja
Autor snake99
 - 07. Juli 2011, 09:20:05
Kann auch nicht, da zwischenzeitlich ein ganzes Posting gelöscht wurde und die TE danach offensichtlich ihren Account gelöscht hat. Zwischen Wolves und meinem Posting stand jedenfalls noch was ...
Autor miguhamburg1
 - 07. Juli 2011, 09:17:48
... da steht allerdings nichts von Änderungen des Posts...
Autor snake99
 - 07. Juli 2011, 09:17:06
Zitat von: miguhamburg1 am 07. Juli 2011, 07:29:18
Guten Morgen Snake,

habe ich da etwas überlesen? Wo hat die Fragenstellerin denn was von Soldatentochter gesagt?

Die TE scheint nachträglich etwas gelöscht zu haben ...
Autor miguhamburg1
 - 07. Juli 2011, 07:29:18
Guten Morgen Snake,

habe ich da etwas überlesen? Wo hat die Fragenstellerin denn was von Soldatentochter gesagt?

Für allgemeine Fragen Außenstehender ist Presse-InfoSt BMVg die einzig richtige Stelle der Bundeswehr, um ein Anliegen zu platzieren. Ausnahme hiervon sind Fragen, die einen bestimmten Truppenteil, eine Dienststelle oder Kommandobehörde des nachgeordneten Bereichs oder einen darin arbeitenden Soldaten betreffen. Hierfür wären dann die jeweils zuständigen Presse(st)Offz zu kontaktieren.

Wenn die Bw Interesse hat, die Fragenstellerin zu unterstützen, wird Presse-/InfoSt das LtFBZ anweisen, Kontakt mit ihr aufnehmen und alles weitere abzusprechen. Im Übrigen hat Wolverine mit seiner Bemerkung über die "Aufsicht" vollkommen recht.
Autor snake99
 - 06. Juli 2011, 20:33:15
Als "Soldatentochter" sollte man doch sicherlich eine Möglichkeit finden an einen oder mehrere Interviewpartner zu kommen ...
Autor wolverine
 - 06. Juli 2011, 19:59:37
Und auch hier stellt der Pressestab oder die Familienbetreuungsorganisation die Verbindung zu Angehörigen her, die das wünschen und passt auf, dass deren Aussagen nicht den Soldaten im Einsatz schaden.
Autor snake99
 - 06. Juli 2011, 19:49:47
Werter Migu,

mit dem ersten Teil bin ich bei ihnen, doch bezüglich des zweiten Teils frage ich mich, warum sich die TE an den Pressestab wenden soll? Es geht doch um Angehörige ... nicht Soldaten ;)
Autor miguhamburg1
 - 06. Juli 2011, 15:39:34
Liebe Fragenstellerin, ich fürchte, dass es auf diesem Weg und so nichts wird:

1) Sie pOsten hier vollkommen anonym und behaupten einen Hintergrund, den niemand nachprüfen kann. Dabei arbeiten Sie - einmal unterstellt, das stimmt alles so - an einem sensiblen Thema, das zumindest intim-emotional-private und diverse dienstliche Aspekte berührt. Das weckt kein Vertrauen.

2) Wenden Sie sich mit einem gemeinsam mit Ihrer Hochschule verfassten Schreiben mit der Bitte um Unterstützung an den Presse- und Infostab BMVg in Berlin. Adresse und Ansprechpartner auf bundeswehr.de
Autor Recherche2011
 - 06. Juli 2011, 13:06:01
Hallo!

Ich bin Studentin an der Uni Mainz und arbeite gerade an meiner Masterarbeit zum Thema: Wie erleben Angehörige den Aufenthalt von Bundeswehrsoldaten in Afghanistan?

Zu diesem Zweck suche ich Angehörige, die mir berichten können, wie es Ihnen während der Einsatzzeit ergeht/erging. Ich freue mich daher, wenn mich jemand an Angehörige vermitteln könnte, mit denen ich ein Interview führen darf. Ich bin zum Beispiel noch auf der Suche nach einem Mann, dessen Frau/Freundin in Afghanistan ist/war.

Ich fertige als Masterarbeit ein 15-minütiges Radio-Feature an, das heißt, ich würde die Angehörigen gern in ein Mikro sprechen lassen. Der Beitrag wird jedoch nicht veröffentlicht, sondern verbleibt im universitären Bereich und wird lediglich der Prüfungskommission, bestehend aus zwei Professoren, übergeben.

Über emails an XXX freue ich mich sehr!

E-Mail Adresse entfernt, damit niemand auf dumme Gedanken kommt.