••• Bundeswehrforum.de ••
••• Bundeswehrforum.de ••
Forum für Soldaten, Reservisten und Interessierte
Forum für Soldaten, Reservisten und Interessierte
- Willkommen im Forum „Bundeswehrforum.de“. Bitte logge dich ein oder registriere dich.
Neuigkeiten:
ZUR INFORMATION:
Das Forum ist auf einen neuen Server umgezogen, um den Betrieb langfristig sicherzustellen. Zugleich wurde das Board auf die aktuelle Version 2.1.4 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.
Offene Punkte siehe https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,75228.0.html
Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Die Zustellprobleme, die der alte Server hatte, bestehen nicht mehr. Auch Mails an Google oder 1und1-Konten werden erfolgreich zugestellt. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.
AUS AKTUELLEM ANLASS:
In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen
Autor snake99
- 27. Juli 2011, 08:05:31Ganz so einfach ist das nicht ...
Um überhaupt auf die Anwärterliste für einen FL Res zu kommen müssen sie:
1. in einem MobTrT fest auf einem Dienstposten beordert sein
2. ihre Dienststelle muss sie zum RFA ernannt haben, sprich, ihnen muss ein Dokument vorliegen, wo ihre offizielle Ernennung zum RFA drauf steht.
In der Regel kümmert sich dann ihr S1 Ansprechpartner um die Anforderung eines Lehrgangsplatzes. Sofern ihr S1 sie jedoch im Regen stehen lassen sollte, kann die eigenständige Verbindungsaufnahme mit der SDBw hilfreich sein.
Lassen sie sich dann mit dem Kameraden verbinden, der für die FL Res Ausbildung zuständig ist. Nach meinem Kenntnisstand gibt es da nur einen einzigen.
Um überhaupt auf die Anwärterliste für einen FL Res zu kommen müssen sie:
1. in einem MobTrT fest auf einem Dienstposten beordert sein
2. ihre Dienststelle muss sie zum RFA ernannt haben, sprich, ihnen muss ein Dokument vorliegen, wo ihre offizielle Ernennung zum RFA drauf steht.
In der Regel kümmert sich dann ihr S1 Ansprechpartner um die Anforderung eines Lehrgangsplatzes. Sofern ihr S1 sie jedoch im Regen stehen lassen sollte, kann die eigenständige Verbindungsaufnahme mit der SDBw hilfreich sein.
Lassen sie sich dann mit dem Kameraden verbinden, der für die FL Res Ausbildung zuständig ist. Nach meinem Kenntnisstand gibt es da nur einen einzigen.
Autor alterkrieger
- 26. Juli 2011, 21:01:10Hallo Snake99,
ich kann auch ein Lied davon singen,einen Feldwebel-Lehrgang zu bekommen.
Hast du evtl. eine Telnr. für einen Ansprechpartner in der SDBW?
Danke
Gruß
alterkrieger
ich kann auch ein Lied davon singen,einen Feldwebel-Lehrgang zu bekommen.
Hast du evtl. eine Telnr. für einen Ansprechpartner in der SDBW?
Danke
Gruß
alterkrieger
Autor snake99
- 18. Juli 2011, 12:18:31Also ich wollte 2010 mit unseren Ausbildern in HAMMELBURG nicht tauschen ... die armen Kerle mussten sich zu Teilen um 3 Lehrgänge gleichzeitig kümmern, da die TrS offensichtlich chronisch unterbesetzt war ... selbst die Inspektionsführung in Form von Chef und Spieß wurde zeitweise von Reservisten besetzt, da die aktiven DP Inhaber lehrgangsbedingt längere Zeit abwesend waren ...
Autor miguhamburg1
- 14. Juli 2011, 17:34:04Lieber Kamerad HCRenegade,
über die tatsächlichen Gründe von beorderten Reservisten, sich aus dieser Aufgabe abzumelden, kann wohl nur spekuliert werden, weil auch die PersfDst oft nur die "Abmeldung" erhalten. Insofern will ich auch dies als Grund nicht ausschließen, den Sie nannten.
Die Frage, welche Ausbildung kostspieliger ist, ist hier m.E. nicht entscheidend. Denn es geht ja hier nicht um das PersA mit seiner "Reservistenabteilung", sondern um SDBw IV, die Bedarfsträger für Lehrgangsplätze an den UffzS und TrS sind. Und die TrS können nur in dem Rahmen Ressourcen bereit stellen, den sie haben. Und auch an diesen Schulen ist in den vergangenen Jahren Persoal abgebaut und damit die Auslastung, sprich "Produktivität" des Personalkörperns vergrößert worden. Da ist in vielen Fällen Ende der Fahnenstange, und somit können nicht mehr Lehrgangsplätze angeboten werden. Dieses Problem lässt sich auch nicht dadurch lösen, dass man Ausbilder aus der Truppe an die Schule versetzt, weil die STAN-DP dort gar nicht (mehr) zur Verfügung stehen und damit die Grundlage für Versetzungen entfallen ist. Außerdem würde man mit so einer Maßnahme auch den Truppenteilen schaden, denen man ohne Ersatz ihr Personal wegversetzt.
Mit anderen Worten: Das Problem ist komplexer, als es auf den ersten Anschein vermuten lässt.
über die tatsächlichen Gründe von beorderten Reservisten, sich aus dieser Aufgabe abzumelden, kann wohl nur spekuliert werden, weil auch die PersfDst oft nur die "Abmeldung" erhalten. Insofern will ich auch dies als Grund nicht ausschließen, den Sie nannten.
Die Frage, welche Ausbildung kostspieliger ist, ist hier m.E. nicht entscheidend. Denn es geht ja hier nicht um das PersA mit seiner "Reservistenabteilung", sondern um SDBw IV, die Bedarfsträger für Lehrgangsplätze an den UffzS und TrS sind. Und die TrS können nur in dem Rahmen Ressourcen bereit stellen, den sie haben. Und auch an diesen Schulen ist in den vergangenen Jahren Persoal abgebaut und damit die Auslastung, sprich "Produktivität" des Personalkörperns vergrößert worden. Da ist in vielen Fällen Ende der Fahnenstange, und somit können nicht mehr Lehrgangsplätze angeboten werden. Dieses Problem lässt sich auch nicht dadurch lösen, dass man Ausbilder aus der Truppe an die Schule versetzt, weil die STAN-DP dort gar nicht (mehr) zur Verfügung stehen und damit die Grundlage für Versetzungen entfallen ist. Außerdem würde man mit so einer Maßnahme auch den Truppenteilen schaden, denen man ohne Ersatz ihr Personal wegversetzt.
Mit anderen Worten: Das Problem ist komplexer, als es auf den ersten Anschein vermuten lässt.
Autor HCRenegade
- 14. Juli 2011, 17:20:35Berufliche Gründe sind aber nur bedingt nachvollziehbar - wenn man 3 bzw. 6 Wochen Zeit für den Lehrgang hatte, dann kann man sich auch später mal alle 1-2 Jahre 2 Wochen nehmen.
Also dürfte es eher am "Wollen" als am "Können" liegen.
IMHO ist die RFA-Ausbildung aber nicht besonders kostspielig - da müsste sich P wesentlich mehr Sorgen machen, dass ROA iW über 2 Jahre ausgebildet werden und sich dann in nicht wenigen Fällen dauerhaft von der Bw verabschieden - die hier entstehenden Kosten dürften ein Vielfaches der FA-Ausbildung betragen.
Und was die Kapazitäten an den Schulen angeht:
Durch eine Handvoll Personal könnten sich mehrere Lehrgänge pro Jahr realisieren lassen und ich wage zu bezweifeln, dass man nichtmal einen Hptm und 2-3 Fw aus der Truppe abziehen und dauerhaft an eine Schule versetzen könnte - gerade im Zuge der Verkleinerung der Bw dürften ja so viele Stellen wegfallen, dass das theoretisch machbar sein sollte.
Und 10-15 Unterkunftsplätze für Lehrgangsteilnehmer sollten wohl auch nicht alle Kapazitäten sprengen.
Auch hier liegt es wohl eher am "Wollen" als am "Können" - seitens der übergeordneten Führung
Also dürfte es eher am "Wollen" als am "Können" liegen.
IMHO ist die RFA-Ausbildung aber nicht besonders kostspielig - da müsste sich P wesentlich mehr Sorgen machen, dass ROA iW über 2 Jahre ausgebildet werden und sich dann in nicht wenigen Fällen dauerhaft von der Bw verabschieden - die hier entstehenden Kosten dürften ein Vielfaches der FA-Ausbildung betragen.
Und was die Kapazitäten an den Schulen angeht:
Durch eine Handvoll Personal könnten sich mehrere Lehrgänge pro Jahr realisieren lassen und ich wage zu bezweifeln, dass man nichtmal einen Hptm und 2-3 Fw aus der Truppe abziehen und dauerhaft an eine Schule versetzen könnte - gerade im Zuge der Verkleinerung der Bw dürften ja so viele Stellen wegfallen, dass das theoretisch machbar sein sollte.
Und 10-15 Unterkunftsplätze für Lehrgangsteilnehmer sollten wohl auch nicht alle Kapazitäten sprengen.
Auch hier liegt es wohl eher am "Wollen" als am "Können" - seitens der übergeordneten Führung
Autor miguhamburg1
- 14. Juli 2011, 16:26:10Jedem Personalverantwortlichen muss es ein Dorn im Auge sein, wenn er Zeit und Kosten investiert, um jemanden so zu qualifizieren, dass er seiner Tätigkeit ausführen kann und dieser danach abspringt und nicht mehr zur Verfügung steht, das Erlernte auch anzuwenden. Ich bin mir sehr sicher, dass dies in Wirtschaftsunternehmen nicht anders ist.
Zu Ihren Fragen:
1) Warum Reservisten nicht weiternachen, obgleich sie nun gerade zum Feldwebel oder als ROA zum Leutnant befördert wurden, und es jetzt im neuen Dienstgrad losgehen müsste, kann ja nun sehr viel Gründe haben. Denn daran, dass sie nicht beordert werden könnten, liegt es ja eindeutig nicht, denn sonst hätten sie ja ihre Lehrgangsplätze gar nicht bekommen. Ich vermute, dass dies sehr häufig an persönlich-familiären oder beruflichen Gründen liegt.
2) Der SDBw macht das Ausscheiden eines gerade zum Feldwebel/Bootsmann beförderten Reservisten deshalb. weil dadurch permanent ein höherer Bedarf als notwendig für Lehrgangsplätze an den UffSchulen entsteht, der zu Kapazitätsengpässen führt. Hiervon kann das Heer ja auch ein Lied singen. Hierdurch steigt der Anteil derer, die auf Lehrgängen wegen Platzmangels nicht berücksichtigt werden können und deshalb frustriert werden, weil sie nicht vorankommen etc.
Zu Ihren Fragen:
1) Warum Reservisten nicht weiternachen, obgleich sie nun gerade zum Feldwebel oder als ROA zum Leutnant befördert wurden, und es jetzt im neuen Dienstgrad losgehen müsste, kann ja nun sehr viel Gründe haben. Denn daran, dass sie nicht beordert werden könnten, liegt es ja eindeutig nicht, denn sonst hätten sie ja ihre Lehrgangsplätze gar nicht bekommen. Ich vermute, dass dies sehr häufig an persönlich-familiären oder beruflichen Gründen liegt.
2) Der SDBw macht das Ausscheiden eines gerade zum Feldwebel/Bootsmann beförderten Reservisten deshalb. weil dadurch permanent ein höherer Bedarf als notwendig für Lehrgangsplätze an den UffSchulen entsteht, der zu Kapazitätsengpässen führt. Hiervon kann das Heer ja auch ein Lied singen. Hierdurch steigt der Anteil derer, die auf Lehrgängen wegen Platzmangels nicht berücksichtigt werden können und deshalb frustriert werden, weil sie nicht vorankommen etc.
Autor HCRenegade
- 14. Juli 2011, 15:04:00Zitat von: Holgi33 am 14. Juli 2011, 12:14:33
ANGEBLICH soll es der SDBw ein Dron im Auge sein, dass einige nach dem sie den Dienstgrad Feldwebel d.R. erreicht haben ihre Aktivitäten eingestellt haben. Aber gerade dann geht es doch erst los.
1. Wieso sollte das denn so sein (Seitens der Reservisten)?
2. Inwiefern würde es denn der SDBw Probleme machen, wenn es wirklich so ist?
Autor snake99
- 14. Juli 2011, 13:58:47Hallo Holgi,
nach meinem Kenntnisstand (11-2010) gab es 2010 nur noch 3 statt 4 FL Res (6 Wochen Dauer) für's Heer (2x in Munster, 1x in Hammelburg). Dies lag jedoch nicht an mangelnden Anwärterzahlen, sondern an mangelnden Lehrgangskapazitäten, da die aktive Truppe nun mal Vorrang hat.
Da Lw, M und nun auch der ZSan ihre FL Res via Fernausbildung durchführen, und damit recht gute Erfahrungen gemacht haben, wird auch im Heer diese Lehrgangsform bald verfügbar sein.
Zu dem 2. Punkt kann ich nichts sagen, außer dass von einem mir bekannten FL Res ca. 5% der Teilnehmer nach dem erfolgreichen Besuch des Lehrgangs noch mal eine WÜ absolviert haben. Der Rest der Kameraden kam bisher noch nicht wieder dazu, weil sie in ihren Jobs nicht freigestellt wurden, obwohl das Interesse an WÜ's vorhanden gewesen wäre.
nach meinem Kenntnisstand (11-2010) gab es 2010 nur noch 3 statt 4 FL Res (6 Wochen Dauer) für's Heer (2x in Munster, 1x in Hammelburg). Dies lag jedoch nicht an mangelnden Anwärterzahlen, sondern an mangelnden Lehrgangskapazitäten, da die aktive Truppe nun mal Vorrang hat.
Da Lw, M und nun auch der ZSan ihre FL Res via Fernausbildung durchführen, und damit recht gute Erfahrungen gemacht haben, wird auch im Heer diese Lehrgangsform bald verfügbar sein.
Zu dem 2. Punkt kann ich nichts sagen, außer dass von einem mir bekannten FL Res ca. 5% der Teilnehmer nach dem erfolgreichen Besuch des Lehrgangs noch mal eine WÜ absolviert haben. Der Rest der Kameraden kam bisher noch nicht wieder dazu, weil sie in ihren Jobs nicht freigestellt wurden, obwohl das Interesse an WÜ's vorhanden gewesen wäre.
Autor Holgi33
- 14. Juli 2011, 12:14:33Stimmt es, dass es keine Heereslehrgänge mehr gibt sondern man den 48 Tage (Tage ? - welcher Teil ?) Feldwebel Lehrgang Aktiv absolvieren muss?
ANGEBLICH soll es der SDBw ein Dorn im Auge sein, dass einige nach dem sie den Dienstgrad Feldwebel d.R. erreicht haben ihre Aktivitäten eingestellt haben. Aber gerade dann geht es doch erst los.
Hat da jemand Informationen zu?
ANGEBLICH soll es der SDBw ein Dorn im Auge sein, dass einige nach dem sie den Dienstgrad Feldwebel d.R. erreicht haben ihre Aktivitäten eingestellt haben. Aber gerade dann geht es doch erst los.
Hat da jemand Informationen zu?
Autor snake99
- 19. Dezember 2010, 11:24:31Hallo zusammen,
ich möchte nochmals auf die Möglichkeit hinweisen, den FwLg Reserve via Fernausbildung mit einem Präsensteil von 3 Wochen zu absolvieren (in Anbetracht dessen, dass die Kapazitäten an den Schulen Munster und Hammelburg sehr knapp sind und die Ausbildung dort 6 Wochen Vollzeit benötigt).
Die USLw in Appen bietet diese Möglichkeit an. Auch Heereskameraden können ohne Laufbahnnachteile an diesem Lehrgang teilnehmen.
Zur Gliederung:
Die Phase der Fernausbildung dauert ca. 3-4 Monate und beinhaltet 2 Präsenswochenenden in Appen. Detaillierte Infos sind hier zu finden oder auch hier auf der offiziellen Seite der Luftwaffe.
Die Phase der Vorausbildung endet mit einer Prüfung (keine Laufbahnprüfung!) und berechtigt bei erfolgreichem Abschluss zur Teilnahme am eigentlichen Laufbahnlehrgang, der dann nur noch 3 Wochen Vollzeit dauert und mit einer Laufbahnprüfung abschließt.
Lehrgangsinhalte im Schwerpunkt sind:
- Menschenführung
- Innere Führung (EEM, VVO, SG, WDO)
- Wachausbildung (UZGBw, StPO)
- Ausbildung zum "Leiter Schulschießen" (nur bei der Lw gültig!)
Nähere Infos sind im Dezernat 4 der SDBw beim Ausbildungseinplaner HF H. zu erfragen oder direkt an der USLw Appen.
ich möchte nochmals auf die Möglichkeit hinweisen, den FwLg Reserve via Fernausbildung mit einem Präsensteil von 3 Wochen zu absolvieren (in Anbetracht dessen, dass die Kapazitäten an den Schulen Munster und Hammelburg sehr knapp sind und die Ausbildung dort 6 Wochen Vollzeit benötigt).
Die USLw in Appen bietet diese Möglichkeit an. Auch Heereskameraden können ohne Laufbahnnachteile an diesem Lehrgang teilnehmen.
Zur Gliederung:
Die Phase der Fernausbildung dauert ca. 3-4 Monate und beinhaltet 2 Präsenswochenenden in Appen. Detaillierte Infos sind hier zu finden oder auch hier auf der offiziellen Seite der Luftwaffe.
Die Phase der Vorausbildung endet mit einer Prüfung (keine Laufbahnprüfung!) und berechtigt bei erfolgreichem Abschluss zur Teilnahme am eigentlichen Laufbahnlehrgang, der dann nur noch 3 Wochen Vollzeit dauert und mit einer Laufbahnprüfung abschließt.
Lehrgangsinhalte im Schwerpunkt sind:
- Menschenführung
- Innere Führung (EEM, VVO, SG, WDO)
- Wachausbildung (UZGBw, StPO)
- Ausbildung zum "Leiter Schulschießen" (nur bei der Lw gültig!)
Nähere Infos sind im Dezernat 4 der SDBw beim Ausbildungseinplaner HF H. zu erfragen oder direkt an der USLw Appen.