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Zusammenfassung

Autor Rollo83
 - 22. Juli 2011, 19:00:42
Das sollte es mal bei uns geben denn mein Chef ist selber Moslem.
Ich will nicht wissen was da passieren würde wenn dem sowas zu Ohren kommen würde, heide witzka.
Autor schnecke2010
 - 22. Juli 2011, 17:19:45
hört sich schon so an als würde der kamerad ausgegrenzt. kannst z.B. den sozialdienst am standort kontaktieren, die haben schweigepflicht und sind mit themen wie mobbing gut vertraut. wär ja auch möglich dass der sozialarbeiter mal auf den kameraden zugeht un einfach nachfragt ob es ein problem gibt und ob er unterstützung braucht falls du es dir selber nicht zutrauen solltest in die situation einzugreifen. LG :-*
Autor LOL123
 - 22. Juli 2011, 15:15:01
Wie erwähnt hat dieser Kamerad Urlaub und wird mitte nächster Woche wieder seinen Dienst antreten.

Ich hab mich hier erkundigt ob man so etwas melden sollte, bzw ob der jenige Soldat sich die mühe gibt es zu melden.
Autor miguhamburg1
 - 22. Juli 2011, 15:10:29
Ja, lollen Sie mal ruhig weiter. Unsere Soldaten aus anderen kulturellen Hintergründen sind samt und sonders in einer Opferhaltung...

Wie wäre es denn einmal - wenn das Ganze, was Sie uns hier aufschreiben, auch stimmt - mal das Gespräch mit Ihrem Kameraden zu suchen, anstelle mit uns hier? Vor allem, weil Sie heute während der Dienstzeit ja sicher Gelegenheit genug gehabt hätten...

Und bei Ihren allgemein gehaltenen Beschreibungen vermute ich starken Trollverdacht unseres "Gastes", der köstliches Amüsement in seinem Nick trägt...
Autor schlammtreiber
 - 22. Juli 2011, 15:05:28
Ah, jetzt geben wir der Sache einen neuen Spin  :D
Autor LOL123123
 - 22. Juli 2011, 15:03:46
Das Problem an der Sache ist, das man ihn nicht ernst nimmt und sich immer über den her macht. Z.b das man sich über seine Religion lustig macht, weshalb er mit Shorts duschen geht usw. Dumme Kommentare weshalb er kein Schwein isst bzw kein Alkohol trinkt. Man lästert grundsätzlich über den wenn er nicht anwesend ist. Und falls er anwesend ist, wirkt er im Gefechtdienst etwas unsicher und wenn er etwas verkehrtes macht dann wird das Geschreie um ihn größer. Ich würde nicht in seine Haut stecken wollen.
Autor wolverine
 - 22. Juli 2011, 14:53:30
"Mobbing" ist ein Dienstvergehen und dann würde nicht versetzt sondern ermittelt.
Autor Rollo83
 - 22. Juli 2011, 14:47:48
Genau eine Versetzung weil das ja so zügig geht und ohne Probleme.
Die SDBw hat auch nix anderes zu tun als Soldaten wegen Mobbing zu versetzten.
Ich würde mal behaupten da gibt es genug andere Möglichkeiten.
Spätestens Gespräche mit VP ,Spieß und DV sollten da wohl abhilfte schaffen.
Autor Brokkoli4
 - 22. Juli 2011, 14:45:58
Zitat von: Pearlinha am 22. Juli 2011, 14:40:52
Zitat von: Brokkoli4 am 22. Juli 2011, 14:11:01
also wen ich so eine truppe hätte würde ich sofort eine versetzung beantragen

...einfach vor den problemen weglaufen. ... Ist die einfachste lösung... Aber sicher nicht dir beste

naja mag sein aber man fühlt sich nicht wohl. Ich würde auch erst mal mit denen reden was das problem ist und wenn es dann weiter geht würde ich eine versetztung beantragen^^
Autor Bier
 - 22. Juli 2011, 14:41:47
ich würd auch erstmal mit ihm reden, ihn fragen ob er das nicht melden will, ihm sagen dass ich auf seiner seite bin; sofern es für ihn überhaupt so schlimm ist, manche menschen können besser mit sowas umgehen als andere.
Autor Pearlinha
 - 22. Juli 2011, 14:40:52
Zitat von: Brokkoli4 am 22. Juli 2011, 14:11:01
also wen ich so eine truppe hätte würde ich sofort eine versetzung beantragen

...einfach vor den problemen weglaufen. ... Ist die einfachste lösung... Aber sicher nicht dir beste
Autor wolverine
 - 22. Juli 2011, 14:13:43
Also ich könnte auf den paar Zeilen keine schlüssige Subsummtion aufbauen; "Mobbing" sind schon ein paar mehr Hürden als ein paar Mal angschnautzt werden und beim Mittagesen alleinesitzen. Mancher kommt auch einfacher sympathischer und aufgeschlossener rüber als andere. Da gleich Freunde einklagen finde ich etwas übertrieben. Wie gesagt: Nicht auf den Fragmenten.
Autor Brokkoli4
 - 22. Juli 2011, 14:11:01
also wen ich so eine truppe hätte würde ich sofort eine versetzung beantragen
Autor Timid
 - 22. Juli 2011, 13:13:25
Vor allem sollte man vielleicht mal mit dem Kameraden reden und ihn wissen lassen, dass er nicht alleine dasteht, bzw. dass es doch Kameraden gibt, die das Ganze nicht witzig finden ...

Weitere Ideen wären dann, neben der Meldung: Gespräch mit der VP, Vorgesetzten, Standortpfarrer - bzw. dass man dem Betroffenen mal vorschlägt, dass er sich an diese Personen wendet.
Autor schlammtreiber
 - 22. Juli 2011, 12:19:21
Wenn der Ausgeschlossene kein Kinderschänder oder serbischer Kriegsverbrecher ist, der diese Behandlung verdienen würde, könnte man einfach mal pauschal von Mobbing ausgehen.

Zur Lösung stehen drei Optionen:

Die konservativ-bürgerliche Option zielt auf Obrigkeitshörigkeit ab und bedeutet eine Meldung auf dem Dienstweg.
Die solidarisch-revolutionäre Aktion beruht auf kämpferischer Parteinahme für den geknechteten Proletarier und beinhaltet unerfreuliche Elemente wie Messer und Brandsätze.
Die liberale Option vertraut darauf, dass die unsichtbare Hand das schon regeln wird. Laissez faire.