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Zusammenfassung

Autor KlausP
 - 18. August 2011, 17:41:57
Zitat... du kannst bei der BW auch eine zivil anerkannte Ausbildung machen.

Klar kann man das. Das setzt aber voraus, dass

- der Bewerber die Eignung für die Laufbahnen der Uffz allgFD oder der Fw allgFD erhält
- der Bewerber eine ZAW-Maßnahme erhält 
  und
- die Bundeswehr nicht ausreichend Bewerber hat, die den geforderten Beruf bereits mitbringen. Die brauchen nämlich keine zeit- und kostenaufwändige ZAW mehr sondern werden
  1. bereits als Uffz/StUffz eingestellt und stehen 2. bis zu 2 Jahre eher und damit länger für den Dienstposten zur Verfügung.
Autor ulli76
 - 18. August 2011, 17:35:38
Heiderdunder- da bringst du allerdings einiges durcheinander.

Es werden Kameraden sowohl als FA als auch direkt als Feldwebel eingestellt. Manchmal auch als U/SU (FA). Hängt halt davon ab, ob derjenige schon ne Verwertbare Ausbildung hat oder nicht.

Der Wechsel von der Laufbahn der U.o.P in die der U.m.P ist fast so häufig wie ein 6er im Lotto- frag mal die Kameraden, die den Antrag gestellt haben, wie viele davon erfolgreich gewechselt haben. Anträge kann man jederzeit und zu allem möglichen stellen- aber ein Laufbahnwechsel ist eher die Ausnahme als die Regel. Und das klappt noch am ehesten bei Soldaten, die zuerst nur die Mannschafterlaufbahn wollten und dann doch mehr wollen.
Bei den anderen scheitert es in der Regel an der Eigung für die höhere Laufbahn.

Natürlich kann man über die Bundeswehr ne Ausbildung machen- nennt sich ZAW. Diejenigen, die das machen, werden eben als FA/UA eingestellt. Aber um das machen zu können braucht man die Eigung und ne freie Stelle.
Autor user1988
 - 18. August 2011, 00:32:33
Ohne jetzt alle Beiträge gelesen zu haben ...
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass ich bis jetzt (so lange bin ich jetzt noch nicht dabei, aber bissel was habe ich schon miterlebt :-)) wenige Kameraden kennengelernt habe, die sofort FA waren.
In meiner AGA konnte man sie an einer Hand abzählen.
Ich wurde sofort als FA eingestellt, aber man bedenke, dass ich zuvor auch eine zivile Ausbildung gemacht habe und sofort als SU eingestellt wurde.
Auf den Lehrgängen hingegen hört man von sehr, sehr vielen, dass sie nachträglich den FA-Antrag gestellt haben, also zuvor die U-Laufbahn eingeschlagen haben. Also wenn du nicht sofort als FA eingestellt wirst, hast du später evtl noch die Möglichkeit, den FA-Antrag zu stellen. Also nicht traurig sein, wenns nicht sofort klappt. Und mal by the way: du kannst bei der BW auch eine zivil anerkannte Ausbildung machen.
Autor stefan@16
 - 17. August 2011, 19:29:19
Ich habe auch erst eine Ausbildung gemacht und fange jetz  als fw an. Erst eine AUsbildung zu machen ist aber besser finde ich. 
Autor dunstig
 - 15. August 2011, 20:44:53
Zitat von: liss am 14. August 2011, 22:15:31
Die Psychologen / Offiziere geben aber ja auch nicht ohne Grund einem Bewerber die Eignung für die Laufbahn des Feldwebels.
Daher finde ich , man sollte nicht jeden jungen Bewerber über einen Kamm scheren.

Danke  :)

Während meines "Besuches" der Offizierschule im letzten Jahr waren es gerade die jungen (18-19 Jahre) Offizieranwärter, die es schafften, ein gutes Niveau zu erreichen, was sich letztendlich nicht nur in besseren Lehrgangsnoten, sondern auch in den entsprechend besseren Anlassbeurteilungen widergespiegelt hat.
Und gerade die waren es auch, die gemeinhin am ehesten von der Truppe angenommen wurden, wenn sie denn mal vor derselbigen zu stehen hatten  ;)

Fände es schön, wenn nicht gerade das Thema des Alters in diesem Forum häufig über einen Kamm geschoren werden würde, da ich in dieser Hinsicht sowohl zivil als auch in der Bundeswehr schon oft eines besseren belehrt wurde.

Es kommt schon ab und zu mal vor, dass ein 17-Jähriger menschlich reifer ist, als ein entsprechend älterer Kamerad.
Autor liss
 - 14. August 2011, 22:15:31
Die Psychologen / Offiziere geben aber ja auch nicht ohne Grund einem Bewerber die Eignung für die Laufbahn des Feldwebels.
Daher finde ich , man sollte nicht jeden jungen Bewerber über einen Kamm scheren.
Autor vero269
 - 14. August 2011, 02:40:31
Man muss sich manchmal wirklich wundern was in den Foren so los ist. Ich habe mich nach reiflicher Überlegung auch dazu entschlossen mit 29 Jahren zur Bundeswehr zu gehen. Ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung und zusätzlich einen Meistertitel. Nach einem Gespräch mit dem Wehrdienstberater habe ich mich als Feldwebel für den Fachdienst beworben. Ich kann aber nicht nachvollziehen wie man auf die Idee kommt sich mit 17 Jahren auf eine Feldwebelposition zu bewerben. Man sollte auf jedenfall ein wenig Lebenserfahrung haben und auf eigenen Beinen stehen um auch glaubwürdig eine Führungsposition auskleiden zu können. Aber das zeigt ja auch, dass sich einige gar nicht damit auseinandersetzen, was es heisst Soldat zu sein.
Autor KlausP
 - 13. August 2011, 11:56:38
So ist das eben, wenn Blinde über Farben philosophieren.  ::)
Autor wolverine
 - 13. August 2011, 11:46:49
Was ist das denn für ein wirres Zeug hier? Wenn man mit ziviler Ausbildung mit höherem Dienstgrad eingestellt wird, dann wird man auch im Fachbereich der Qualifikation eingesetzt, d. h.: ein Bürokaufmann wird auch im Büro eingesetzt und ein Koch auch in der Küche. Im Truppendienst geht es folglich nicht, gleich als Fw einzusteigen, da es keine zivile Qualifikation FJg oder FschJg gibt.
Und wenn man FschJg werden will, warum bewirbt man sich dann als FJg? Und Laufbahnwechsel ist eine ganz schlechte Idee, da es im Moment Ausnahme und nicht Regel ist. Die Chancen sind unter Durchschnitt, dass das klappt.
Insgesamt also:Setzen, Sechs! Noch einmal planen und zwar zumindest nachvollziehbar.
Autor OlafTank
 - 07. August 2011, 14:13:57
Ich denke, dass du mit jeglicher hinzugewonnenen Qualifikation deine Chancen erhöhst...
Wenn du eine Lehre hast, hast du einfach schon Erfahrungen gesammelt und hast schon mal gezeigt, dass du
was drauf hast und Durchhaltevermögen hast. Außerdem hast du mit der Lehre ne Sache, die dir keiner mehr nehmen kann...
Autor orange
 - 06. August 2011, 23:12:10
Ja so werde ich es wahrscheinlich wohl machen müssen.
Aber die Chnancen mit einer Ausbildung gleich als Unteroffizier genommen zu werden sind nicht höher oder?
Autor Rollo83
 - 06. August 2011, 20:24:51
Was für eine Frage. Erst zivile Ausbildung und danach Soldat werden.
Was wollen sie mit 17 in der Mannschaftslaufbahn. Dann sind sie 4 Jahre älter und das wars. Ob sie einen Laufbahnwechsel schaffen weiss kein Mensch.
Bei den Feldjägern gibt es natürlich Manschafterstellen aber richtiger Feldjäger kann man erst ab der Feldwebellaufbahn werden.
Autor orange
 - 06. August 2011, 20:13:04
Zitat von: BulleMölders am 06. August 2011, 17:20:03
Und ganz wichtig, das Unteroofizier sollte man schon richtig schreiben können.


Entschuldigung!!! Ich werde diesen ganz schlimmen Fehler sofort beheben. ;) :-X
Autor orange
 - 06. August 2011, 19:53:18
Ich weiß ja jetzt das die Wehrdienstberater einen immer mal das gute am Bund erzählen und und und...
Was denkt ihr:
- mit 17 zu den Feldjägern für 4 Jahre danach Laufbahnwechsel ( Unteroffizier, feldwebel)
oder
- zivile ausbildung und dann gleich Unteroffizier versuchen

Würde ja sofort mein Traum als Falschirmjäger wählen. Werde aber erst meine Augen lasern lasen müssen.
Autor Shokk
 - 06. August 2011, 18:47:18
Oje und solche Leute bewerben sich für die Feldwebellaufbahn?! ???