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Autor Zorro67
 - 30. August 2011, 14:58:28
Es wurde im diesem Jahr ab Fw aufwärts im juni eine DVAG zur Vorbereitung der Truppenwehrübung angeboten.
Jeweils Wehrübungen für den Ersthelfer A und vierwöchige Wehrübungen für die speziellen Dienstpostenausbildungen, sowie eine zweiwöchige Truppenwehrübung angeboten. Eine Einzelwehrübung im Colourverband geht immer.
Autor HCRenegade
 - 30. August 2011, 13:26:24
Ah okay - wie ist es eigentlich in den N/A-Btl? Werden da auch mehrmals pro Jahr KWÜs am WE angeboten, wie damals in den Ers-/HschBtl?
Autor Zorro67
 - 30. August 2011, 13:23:59
Zitat von: HCRenegade am 30. August 2011, 12:51:58
Zitat von: Zorro67 am 30. August 2011, 11:47:39
Bei meinem BeorderungsTrT ist es, dass ich einmal im Jahr angeschrieben werden, ob ich im drauffolgenden Jahr üben möchte.
Ich finde das sich mein BeorderungsTrT sehr um die Reservisten bemüht.


Bei welchem TrT bist du denn beordert?

Bei ABC-AbwehrBtl. 906 n/a Colourverband ABC-AbwehrBtl 7
Autor HCRenegade
 - 30. August 2011, 12:51:58
Zitat von: Zorro67 am 30. August 2011, 11:47:39
Bei meinem BeorderungsTrT ist es, dass ich einmal im Jahr angeschrieben werden, ob ich im drauffolgenden Jahr üben möchte.
Ich finde das sich mein BeorderungsTrT sehr um die Reservisten bemüht.


Bei welchem TrT bist du denn beordert?
Autor AriFuSchr
 - 30. August 2011, 12:17:10
ZitatDen einen oder anderen Schriftsatz erstellt man noch abends on der UHG/OHG für Kameraden, die irgendwelche Problemchen haben ... eben so, wie früher auch, nur das man heute vielmehr anzubieten hat.


Ich hoffe, die Entgelte in Form von Freibier und ähnlichen Gegenleistungen  8) finden sich dann auch in Zeile 25 der UStVA wieder  ;D :D ;)
Autor snake99
 - 30. August 2011, 12:03:03
Dann seien sie froh und freuen sich einfach über diese positive Gegebenheit.

Aus Erfahrung kann ich ihnen jedoch sagen, dass es weis Gott nicht überall so rund läuft ... leider  ::)
Autor Zorro67
 - 30. August 2011, 11:47:39
Bei meinem BeorderungsTrT ist es, dass ich einmal im Jahr angeschrieben werden, ob ich im drauffolgenden Jahr üben möchte.
Ich finde das sich mein BeorderungsTrT sehr um die Reservisten bemüht.
Autor wolverine
 - 23. August 2011, 12:55:09
In der Reserve habe ich vier Mal meinen Beorderungstruppenteil gewechselt (auch zwangsläufig wegen Auflösung/ Umstrukturierung oder Wechsel der Führungsebene). Aktiv war ich da vorher nie.
Thema Kontakt: Ich mache das ja auch als Selbstzweck. Mich interessieren die Burschen (ja und auch die Mädels) einfach: wer ist ausgeschieden oder versetzt, wer ist gerade im Einsatz, was wurde aus denen und wer kommt neu. Das mache ich gar nicht wegen meiner Laufbahn sondern aus echtem Interesse. Den einen oder anderen Schriftsatz erstellt man noch abends on der UHG/OHG für Kameraden, die irgendwelche Problemchen haben ... eben so, wie früher auch, nur das man heute vielmehr anzubieten hat.
Autor HCRenegade
 - 23. August 2011, 12:48:54
Zitat von: KlausP am 23. August 2011, 11:39:35
So unterschiedlich ist das. Ich werde z.B. zu allen Bataillonsveranstaltungen eingeladen, ebenso von meiner Kompanie zu deren Veranstaltungen und der Kommandeur informiert mich zum Jahresende über die Vorhaben des Folgejahres. Ich weiss auch, dass ich nicht der Einzige Ehemalige bzw. Reservist bin der diese Informationen und Einladungen erhält.

@ Klaus:

Es ist allerdings auch ein Unterschied, ob man vorher BS war und Jahrzehnte im selben Btl gedient hat oder ob man zu aktiven Zeiten nie in seinem BeorderungsTrT gedient hat und demzufolge völlig unbekannt ist ;)
Autor miguhamburg1
 - 23. August 2011, 11:41:58
Ob das Verbindung Halten der Normalfall ist, kann ich Ihnen nicht sagen. Ich weiß jedoch, dass viele Reservisten es so tun - und dass diese Personen dann natürlich mehr im Blick der vorgesetzten im BeordTrTl bleiben. Es wird sich auch niemand über einen Res beschweren, der sich zwischen den WÜ nicht meldet, warum auch? Aber so jemand wird dann eben auch mal, was allzu menschlich ist, aus dem Blick verloren.

Also, für beorderte Res bis einschließlich Stabsfeldwebel sowie für in Kompanien beorderte Lt/OLt wäre der richtige Verbindungspartner der Spieß der Kompanie/Batterie/Staffel, in der man beordert ist. Dem könnte man z.B. sein Interesse an derartigen Einladungen einfach einmal sagen. Denn die Gästelisten der Kompanien werden bei derartigen Gelegenheiten immer an das Bataillon/Regiment gemeldet, damit sie dort zur Gesamtliste zusammengefasst werden. Und schon ist man im Einladungsverteiler...

In Stäben beorderte Offz wenden sich mit diesem Anliegen je nach Führungsebene an ihren Kommandeur oder Chef des Stabes.
Autor KlausP
 - 23. August 2011, 11:39:35
So unterschiedlich ist das. Ich werde z.B. zu allen Bataillonsveranstaltungen eingeladen, ebenso von meiner Kompanie zu deren Veranstaltungen und der Kommandeur informiert mich zum Jahresende über die Vorhaben des Folgejahres. Ich weiss auch, dass ich nicht der Einzige Ehemalige bzw. Reservist bin der diese Informationen und Einladungen erhält.
Autor HCRenegade
 - 23. August 2011, 11:15:20
Zitat von: miguhamburg1 am 23. August 2011, 10:28:44

Auch das Verbindung halten zum BeordTrTl kann ja über mehrere Wege erfolgen: Es gibt Bataillonsfeste, Kompanietage, Veranstaltungen des TradtVerb des Bataillons etc., zu denen man auch bei größerer Entfernung einmal im Jahr hinzukommen kann. Dann gibt es Post, Telefon, Email, die auch Wunder bewirken. Sich nur gar nicht melden zwischend en WÜ ist sicher die schlechteste Alternative, um in Erinnerung zu bleiben.


Ist das denn der Normalfall?
Ich weiß ja nicht, wie es die Masse macht, aber ich nehme halt immer dann Verbindung auf, wenn ich üben möchte - bis jetzt hat sich auch noch keiner deswegen beschwert.
Außerdem wurde ich ja auch nie zu irgendwelchen Festen eingeladen, geschweige denn darüber informiert - auch nicht wenn ich auf WÜ war.
Autor miguhamburg1
 - 23. August 2011, 10:28:44
Um es noch einmal zu betonen: Beide zuständigen Abteilungsleiter für Reservisten in der SDBw und dem PersA tragen regelmäßig vor, dass nur ein kleiner Teil der beorderten Res tatsächlich Verbindung mit ihren PersFhr aufnehmen und halten. Mit der Folge, dass die PersFhr allein aufgrund der Vielzahl zu betreuender Res natürlich nicht jeden Res individuell betrachten können, auch wenn sie wollten.
Wolverine hat hier aufgezeigt, was alles geht - wenn denn der PersFhr eingebunden ist. Die Leute sind richtig gut und haben Ahnung, wie man Laufbahnen gestalten kann, um schnell ge- und befördert zu werden. Man muss als Res nur mit ihnen sprechen und ehrlich aufzeigen, in welchem Rahmen man realistischerweise üben kann und will.

Auch das Verbindung halten zum BeordTrTl kann ja über mehrere Wege erfolgen: Es gibt Bataillonsfeste, Kompanietage, Veranstaltungen des TradtVerb des Bataillons etc., zu denen man auch bei größerer Entfernung einmal im Jahr hinzukommen kann. Dann gibt es Post, Telefon, Email, die auch Wunder bewirken. Sich nur gar nicht melden zwischend en WÜ ist sicher die schlechteste Alternative, um in Erinnerung zu bleiben.
Autor HCRenegade
 - 23. August 2011, 10:24:21
Zitat von: wolverine am 23. August 2011, 10:00:40
Wenn man sich regelmäßig blicken lässt, auch mal auf einenKaffe vorbeischaut, an Sommerfesten und auf Weihnachtsfeiern, selbst ein bisschen vorschriftenfest ist und bleibt und auch bereit, etwas in Eigenleistung zu improvisieren, dann hat man keine Probleme.


Das geht aber auch nur dann, wenn man in der Nähe seines TrT wohnt - mal eben 200 km fahren, um "Kaffee zu trinken", ist IMHO eher schlecht machbar.
Autor wolverine
 - 23. August 2011, 10:00:40
Und ich kann nur immer sagen: Kommunikation ist alles! Wenn man sich regelmäßig blicken lässt, auch mal auf einenKaffe vorbeischaut, an Sommerfesten und auf Weihnachtsfeiern, selbst ein bisschen vorschriftenfest ist und bleibt und auch bereit, etwas in Eigenleistung zu improvisieren, dann hat man keine Probleme. Ich habe in der Reserve die Laufbahn gewechselt, das FGG und bin auf alle erforderlichen Lehrgänge gegangen und versuche dieses Jahr auch noch einen zu besuchen.