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Zitat von: HCRenegade am 30. August 2011, 12:51:58Zitat von: Zorro67 am 30. August 2011, 11:47:39
Bei meinem BeorderungsTrT ist es, dass ich einmal im Jahr angeschrieben werden, ob ich im drauffolgenden Jahr üben möchte.
Ich finde das sich mein BeorderungsTrT sehr um die Reservisten bemüht.
Bei welchem TrT bist du denn beordert?
Zitat von: Zorro67 am 30. August 2011, 11:47:39
Bei meinem BeorderungsTrT ist es, dass ich einmal im Jahr angeschrieben werden, ob ich im drauffolgenden Jahr üben möchte.
Ich finde das sich mein BeorderungsTrT sehr um die Reservisten bemüht.
ZitatDen einen oder anderen Schriftsatz erstellt man noch abends on der UHG/OHG für Kameraden, die irgendwelche Problemchen haben ... eben so, wie früher auch, nur das man heute vielmehr anzubieten hat.
Zitat von: KlausP am 23. August 2011, 11:39:35
So unterschiedlich ist das. Ich werde z.B. zu allen Bataillonsveranstaltungen eingeladen, ebenso von meiner Kompanie zu deren Veranstaltungen und der Kommandeur informiert mich zum Jahresende über die Vorhaben des Folgejahres. Ich weiss auch, dass ich nicht der Einzige Ehemalige bzw. Reservist bin der diese Informationen und Einladungen erhält.
Zitat von: miguhamburg1 am 23. August 2011, 10:28:44
Auch das Verbindung halten zum BeordTrTl kann ja über mehrere Wege erfolgen: Es gibt Bataillonsfeste, Kompanietage, Veranstaltungen des TradtVerb des Bataillons etc., zu denen man auch bei größerer Entfernung einmal im Jahr hinzukommen kann. Dann gibt es Post, Telefon, Email, die auch Wunder bewirken. Sich nur gar nicht melden zwischend en WÜ ist sicher die schlechteste Alternative, um in Erinnerung zu bleiben.
Zitat von: wolverine am 23. August 2011, 10:00:40
Wenn man sich regelmäßig blicken lässt, auch mal auf einenKaffe vorbeischaut, an Sommerfesten und auf Weihnachtsfeiern, selbst ein bisschen vorschriftenfest ist und bleibt und auch bereit, etwas in Eigenleistung zu improvisieren, dann hat man keine Probleme.