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Autor Juliette Bravo
 - 01. Oktober 2011, 09:18:14
Zitat von: FWDL22 am 06. September 2011, 16:02:19
(...)ich hab mal eine Frage bezüglich der Steuern für FWDLs (22 Monate mach ich), auf der Tabelle vom KWEA steht unter Monatsnetto für die ersten 3 Monate 873,30€(...)

Also heutzutage ist doch jeder selbst schuld, der kein FWDL macht. Und wenns nur ein paar Monate sind, das Geld bekommt man ja quasi hinterhergeworfen! Ich hab damals 9 Monate warten müssen, bis ich meine erste "dicke" Wehrsoldabrechnung in den Händen halten durfte. Naja, die Zeit vergeht halt...
Autor Pete85
 - 26. September 2011, 13:52:10
Zitat von: schlammtreiber am 26. September 2011, 13:36:35
Zitat von: Pete85 am 26. September 2011, 13:29:45
Und was ist, wenn man beide Abschlüsse hat?

Dann hatte man offenbar in der Vergangenheit zu viel Zeit, und wird hoffentlich auch in Zukunft Zeit übrig haben, da diese nötig sein wird um darüber nachzugrübeln, was Montesquieu wohl von einem redundant ausgelegten Schaltkreis gehalten hätte  ;D

Damit hab ich doch schon mal ne Idee, was ich machen kann, wenn ich den zweiten Abschluss dann auch erworben habe (ok, es wird ein Master und kein Diplom) ;D
Autor schlammtreiber
 - 26. September 2011, 13:36:35
Zitat von: Pete85 am 26. September 2011, 13:29:45
Und was ist, wenn man beide Abschlüsse hat?

Dann hatte man offenbar in der Vergangenheit zu viel Zeit, und wird hoffentlich auch in Zukunft Zeit übrig haben, da diese nötig sein wird um darüber nachzugrübeln, was Montesquieu wohl von einem redundant ausgelegten Schaltkreis gehalten hätte  ;D
Autor Pete85
 - 26. September 2011, 13:29:45
Zitat von: schlammtreiber am 07. September 2011, 15:45:36

Was ist der Unterschied zwischen einem Dipl.-Ing. und einem Dipl.-Politologen? Ungefähr 30k € per annum...


Und was ist, wenn man beide Abschlüsse hat?
Autor schlammtreiber
 - 21. September 2011, 13:25:36
Zitat von: Bruce Springsteen am 19. September 2011, 06:29:03
Bin bisher eher passiver Mitleser im Forum gewesen, doch ich halte es eindeutig für Falsch Neulinge hier mit Fehlinformationen zu bombadieren und es ihnen zum Vorwurf zu machen, dass sie diese nicht teilen.

P.S.: wenn man sich schon unter falschem Namen einloggt um sich selbst Schützenhilfe zu leisten, dann sollte man zumindest soviel Aufwand betreiben das ein wenig zu verschleiern.

Ja, wir sehen IPs, lieber Affenjunge/Bruce Springsteen/Trustit  ::)
Autor schlammtreiber
 - 19. September 2011, 11:56:35
Dass der Nationalisozialismus "das wirkliche Christentum" verkörpere darf getrost in dieselbe Kiste gesteckt werden wie die ebenfalls von den Nazis stammende Aussage, der Führerstaat verkörpere die einzig wahre Demokratie, wegen der Identität von Volkswille und Führerwille. Ähnliches ist übrigens im "Grünen Buch" von Muammar al Gaddafi nachzulesen, und wird u.a. auch in den Schriften von Carl Schmitt thematisiert. Zu weiteren Informationen siehe auch "Müllhaufen der Geschichte".

Die Massenideologien des späten 19. und des 20. Jahrhunderts lassen sich als "Ersatzreligionen" beschreiben, die über ein geschlossenes theoretisches Weltbild verfügen und keiner theologischen Beihilfen aus den klassischen Religionen bedürfen, somit auch nicht auf ihnen "basieren", sondern im Gegenteil mit ihnen im wesentlichen unvereinbar sind. Der Nationalsozialismus ist nicht "christlich", nur weil ein Adolf Hitler als österreichischer Katholik geboren wurde, ebensowenig wie der Kommunismus "christlich" ist, weil ein Josef Stalin eine Kirchenschule besucht hat. Die Kompatibilität bzw Interdependenz von Theorien, Ideologien und/oder Religionen lässt sich nicht anhand von propagandistischer Anbiederung ("wir sind gute Christen") belegen, auch nicht mittels isolierter Schnittmengen (die vom Kommunismus propagierte klassenlose Gesellschaft und soziale Gerechtigkeit sowie das christliche Diktum der Nächstenliebe müssten sonst für ein unverbrüchliches Bündnis zwischen Katholiken und Kommunisten sorgen), sondern nur durch einen Vergleich des gesamten Theoriegebäudes unter Herausarbeitung der relevanten Grundannahmen.

Wenn man also sozialdarwinistisches Weltbild und biologisch determinierten Rassenkampf mit der Bergpredigt und jenseitiger Erlösung auf einen Nenner gebracht hat, kann man weiterreden.
Autor StOPfr
 - 19. September 2011, 11:05:45
Zitat von: Bruce Springsteen am 19. September 2011, 06:29:03
Und ein Zitat vom ober Nazi hinterher "Der Nationalsozialismus ist weder antikirchlich noch antireligiös, sondern im Gegenteil, er steht auf dem Boden eines wirklichen Christentums".
Anderen Usern entsprechende Vorwürfe zu machen und dann selbst "Unsinn" zu schreiben ist schon bezeichnend.
Wie der Verbrecher selbst seine Organisation sehen wollte ist für deren Beurteilung von außen, für die Wahrnehmung von deren ideologischer Zielsetzung und ihren Folgen sowie die geschichtliche Einordnung unerheblich. Im Gegenteil, es macht Unmenschlichkeit und Terror nur noch schlimmer.   
Beim Stichwort "Christentum" kann man nicht an etwas so fundamental anderes denken als an Wort und Wirken von Jesus Christus. Wer an einen von AH gedachten Zusammenhang zwischen Christentum und Nationalsozialismus glaubt ist entweder naiv oder dumm. Ernst nehmen kann ich so jemanden nicht.
Autor Bruce Springsteen
 - 19. September 2011, 06:29:03
Als ich diesen Thread gelesen hat mich einiges wirklich schockiert; Nazis Atheisten? Und sie werfen hier tatsächlich jemandem vor er habe im Geschichtsunterricht nicht aufgepasst? Prost Mahlzeit, hatten sie überhaupt jemals Geschichtsunterricht, oder Unterricht überhaupt? Kurzes Video dazu; Adolf Hitler war christ das kann keiner leugnen
Und ein Zitat vom ober Nazi hinterher "Der Nationalsozialismus ist weder antikirchlich noch antireligiös, sondern im Gegenteil, er steht auf dem Boden eines wirklichen Christentums".
Die Aussage es seien nahezu alle Kriege auf Religion zurückzuführen mag übertrieben sein, jedoch nicht halb so ein großer Unfug wie das was hier sonst so steht. Bin bisher eher passiver Mitleser im Forum gewesen, doch ich halte es eindeutig für Falsch Neulinge hier mit Fehlinformationen zu bombadieren und es ihnen zum Vorwurf zu machen, dass sie diese nicht teilen.
Autor bayern bazi
 - 08. September 2011, 16:32:09
und ich sprech das schlußwort in diesem fred




AMEN
Autor Fitsch
 - 08. September 2011, 14:57:09
Autor StOPfr
 - 08. September 2011, 14:41:25
Zitat von: schlammtreiber am 08. September 2011, 08:36:14
ZitatNach vorgezogenen Neuwahlen wirst Du Vizekanzler in einer Koalition mit der wiedererstarkten Nachfolgepartei von "Guidos Neue Liberale"

Dann vielleicht doch lieber Prostitution?
In diesem ganz besonderen Fall: Meinen Segen hättest du  ;D!
Autor AriFuSchr
 - 08. September 2011, 09:56:35
 ;D
Autor Fitsch
 - 08. September 2011, 09:39:10
Männerstrich? - passt dann wieder zum Koalitionspartner  ;D
Autor schlammtreiber
 - 08. September 2011, 08:36:14
Zitat von: AriFuSchr am 07. September 2011, 17:05:03
ich gehe mal davon aus, daß Du eher der Gruppe "kann Curry-Pommes-Schranke ausgeben" zuzurechnen bist.

Nun, zumindest verrät mir der Blick in den Spiegel, dass einer Karriere in der Erotikbranche doch wohl ziemlich enge Grenzen gesteckt wären. Somit sehe auch ich meine politologischen Zukunftsaussichten eher in den Bereichen Fastfood, Personentransport oder Kleinkriminalität, ja.

ZitatSonst kann man sich nicht Frau, Kind und Duplo leisten.

Das finanziert sich wechselseitig: Frau richtet Kinder zum Klauen ab, diese schaffen dann Duplos ran.

ZitatNach vorgezogenen Neuwahlen wirst Du Vizekanzler in einer Koalition mit der wiedererstarkten Nachfolgepartei von "Guidos Neue Liberale"

Dann vielleicht doch lieber Prostitution?
Autor AriFuSchr
 - 07. September 2011, 17:05:03
ZitatAuf Nachfrage sind Deine Beispiele also nun nicht belegbare Einzelfälle und eine Übertragung auf "die Theologen" wird von Dir selber abgelehnt?

Ich habe von Anfang an geschrieben, dass es sich um Theologen geht, die ich persönliche kenne, damit war klar, dass es sich um Einzelfälle handelt. Eine Übertragung auf "die Theologen" verbietet sich bei meiner Formulierung wohl von selbst.
Ein gesichertes und auskömmliches Einkommen, relativ geregelte Arbeitszeiten, ein Dach überm Kopf und die Möglichkeit Ehe und Familie in Einklang zu bringen sind doch z.B. für einen evangelischen Pfarrer nicht nur Soft-Facts bei der Entscheidung für diesen Beruf.
Es gibt in letzter Zeit übrigens Quereinsteiger (Stichwort Priester/Pfarrermangel) in den Pfarrerberuf die aus völlig anderen Sparten kommen. Könnte man es in Betracht ziehen, dass meine vorstehenden Gründe diesen den Umstieg wesentlich schmackhafter gemacht haben?


@ Schlammi

ich gehe mal davon aus, daß Du eher der Gruppe "kann Curry-Pommes-Schranke ausgeben" zuzurechnen bist.

Du machst Politkarriere bei einer sog. Schwesterpartei:

Als Ortsvorsitzender hattest Du schon ein Stipendium. Sonst kann man sich nicht Frau, Kind und Duplo leisten. Das Kreistagsmandat ist auch schon über die Liste abgesichert. Eine erste Beschäftigung gibt es als persönlicher Referent eines Ministers auf Landesebene. Danach Landtagsmandat - Landesgeschäftsführer - Bundestagsmandat - Bundesminister (bitte nicht BMdVerteidigung - sonst ist der schöne zwischenzeitlich erworbene Dr. futsch)  und dann nach einer Auseinandersetzung innerhalb der Schwesterparteien gegen den großen Widersacher aus MeckPomm wirst Du erster Kanzler der kleinen Schwesterpartei in dieser unserer Republik. (Allerdings wird die Koalition mit der Nachfolgepartei der Nachfolgepartei der SED+Linken nicht über die gesamte Legislaturperiode halten. Nach vorgezogenen Neuwahlen wirst Du Vizekanzler in einer Koalition mit der wiedererstarkten Nachfolgepartei von "Guidos Neue Liberale"
Soweit meine Prognose  8) Alles andere würde mich enttäuschen  ;D