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Autor Mengel
 - 22. April 2005, 14:12:55
Das Risiko haben die Kamerade oben schon richtig erklärt, Du solltest zudem auch wissen,dass in dem Fragebogen auch ein großer Wert auf Ehrlichkeit gelegt wird und dafür unterschreibst DU!! Das einfachste und wahrscheinlich erfolgreichste ist es wirklich mit offenen Karten zu spielen !!!
Auch wenn später was passieren sollte, bist Du vorerst auf der sicheren Seite, solange Du dann Chef etc. informierst,...
Autor mib
 - 22. April 2005, 10:11:06
Das Risiko habe ich Dir oben schon geschildert.

Der Wehrdienstberater hat wohl Recht mit der Aussage, dass Du bei negativer SÜ den entsprechenden Dienstposten nicht bekommst.

Was passiert aber, wenn Du jetzt das Problem nicht angibst?
In einiger Zeit wirst Du mit Deiner Freundin zusammenziehen und das musst Du dann angeben. Die Sicherheitsüberprüfung wird dann auf Deine Partnerin ausgedehnt und wenn das Problem wirklich so groß ist, wirst Du spätestens dann Deine SÜ verlieren (wenn das Problem nicht schon vorher herausgekommen ist) und mit ihr Deinen Dienstposten. Zusätzlich kommen unangenehme Fragen / Folgen, wieso Du das potentielle Risiko nicht viel früher angegeben hast.
Autor FW_S3
 - 22. April 2005, 08:14:39
an die möglichkeit hatte ich auch schon gedacht, ´habe auch schon mit meinem wehrdienstberater darüber gesprochen.
Jener riet mir jedoch davon ab, irgendetwas in der Richtung anzugeben, da ich sonst wohl gleich den roten Stempel kriegen würde und zuhause bleiben könnte.
Will mir auf der einen Seite die Chance beim Bund nicht versauen, andererseits aber auch die Beziehung nicht aufgeben...
Trotzdem schonmal danke für Eure Hilfe
Autor Piet
 - 21. April 2005, 17:30:47
Richtig, mib.

Hatten damals auch so einen ähnlichen Fall. Der Kamerad hat sich von alleine an den S3 gewandt und auf die Tatsache hingewiesen, dass eine ihm nahestehende Person Kontakte zur rechten Szene hatte. Daraufhin wurde Kontakt mit dem MAD hergestellt und ein Gespräch anberaumt. Der Kamerad hat dem Mann dann wohl deutlich machen können, dass von ihm keine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung ausgeht, denn er hat die Ü3 (für Krypto) bekommen und ist sogar mit ISAF runtergegangen.
Autor mib
 - 21. April 2005, 16:32:40
In eine Sicherheitsüberprüfung wird ebenfalls der Lebens-/ Ehepartner mit einbezogen. Da Ihr noch nicht so weit seit, brauchst Du sie formell nicht in der SÜ angeben.

Es wäre aber ein Trugschluss anzunehmen, dass der MAD bei seinen Ermittlungen nicht herausbekommt wer Deine Freundin ist und was für ein Umfeld sie hat. Und wenn er Dir dann Deine Verheimlichung vorhalten kann, steht es m.E. sehr schlecht um Deine SÜ.

Auch wenn Du Deine Freundin nicht als Lebenspartnerin angibst, empfehle ich Dir mit Nachdruck die von Dir geschilderten Umstände im letzten Abschnitt der SÜ anzugeben, oder um ein Gespräch zu bitten, in dem Du die Situation mit einem Mitarbeiter vom MAD besprechen kannst.
Autor FW_S3
 - 21. April 2005, 13:57:32
Hallo!
ich habe eine Stelle und auch schon die Einberufung bekommen und bin in die Sicherheitsüberprüfung SÜ3 gerutscht.
Nur habe ich da jetzt eine großes Problem.
Ich habe seit einem Halbe Jahr eine Freundin, die Kontakte zu Leuten aus der rechten Szene hat.
Ich selbst habe dies zwar nicht und habe auch nichts mit solchen Sachen zu tun. Solch ein Thema hat auch noch nie in Unserer Beziehung eine Rolle gespielt.
Meine Frage ist jetzt: Kann das für mich Auswirkungen auf meine Laufbahn haben, wenn rauskommt, was meine Freundin für Kontakte hat?
Ich wohne nicht mit ihr zusamman- somit ist sie ja auch eigentlich als Lebenspartner zu zählen und ich habe ja wie gesagt auch nichts mit solchem kram zu tun.
nur, es kann ja mal irgendwann sein, dass ich mit ihr zusammenziehe, oder sie mal heirate.
irgendwann muss ich sie ja dann mal angeben.
was könnte mir denn da passieren???
will keine Probleme wegen ihr in meiner laufbahn bekommen.

über eure hilfe wäre ich euch sehr dankbar.

bitte mailt mir an Lenk86@web.de