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Autor Pericranium
 - 05. Oktober 2011, 22:28:55
Zitat von: miguhamburg1 am 21. März 2011, 09:10:45

3)  Der von Madden beschriebene Unterschied bei den Fernspähern und dem KSK existiert nicht, was die Bezahlung anbelangt. Die Kommandozulage ist unwesentlich höher als die Fallschirmsprungzulage und kommt bei Weitem nicht an die EUR 1.000 ran, das ist ein reines Märchen! Und dass ein Offz der FeSpTr ganz schnell im Büro landen sollte, stimmt erstens nicht und würde zweitens auch dem angeblichen Mangel vollkommen widersprechen!

Wie schon angemekrt....KdoZulage ~ 900 € mtl., dazu kommen dann nochmal 3000 € wenn man das EFV besteht, 10k € wenn man die Basisausbildung bestanden hat.
Und dann noch 5k € für jedes weitere Jahr in einer KdoKp, nachdem man seine Pflichtdienstzeit in einer KdoKp geleistet hat.

Ontopic:
Da hätte der junge Mann mal lieber die Feldwebellaufbahn eingeschlagen.
Studieren hätte er nach der Dienstzeit immer noch können ;)


EDITH sagt noch:

Ich kenne mehrere KdoOffze welche auch auf dem KdoScharfschützenlehrgang waren.
Und ich denke mal, dass das eh geiler ist, nur mal den Lehrgang zu machen, als dann auch wirklich Shooter zu sein, denn der Job ist echt nicht beneidenswert.
Autor Fitsch
 - 03. Oktober 2011, 17:13:15
und der junge Mann wird im Laufe der Zeit auch mal dankbar sein nicht immer draußen in der Scheiße liegen zu müssen  ;D ;D ;D
Autor Desperado
 - 02. Oktober 2011, 18:36:49
Und am Anfang schuf Gott das Auswahlverfahren,welches bestanden werden muss,um überhaupt bei den Fernspähern oder als Kommandosoldat genommen zu werden.Danach kommt die lange Ausbildung,dann sieht man,ob man "seine Männer" im Felde führen darf.Jeder kennt die Quoten.
Autor Trader
 - 02. Oktober 2011, 17:54:27
Hallo,

sorry erstmal, dass ich das Thema wieder ausgrabe: Aber wenn die Fallschirmspringerzulage sich auf 115,00 Euro im Monat beläuft, die Kommandozulage aber auf 900,00€, ist das doch ein signifikanter Unterschied? Oder müssen beim Fernspäher weitere Zulagen berücksichtigt werden?
Autor miguhamburg1
 - 21. März 2011, 09:10:45
@ Madden: Und genau das, was Sie beschreiben, ist vollkommener Unsinn!

1)  Unabhängig von jedweder "Vorbelastung", von der unser Fragesteller hier schreibt, wird unser Dann-Leutnant und später Oberleutnant, seine ersten Jahre als Zugführer seine Frauen und Männer führen, ob nun bei den Panzergrenadieren, Fallschrimjägern, Fernspähern. Hierzu hat Klaus bereits alles gesagt.

2)  Wer sich auf den Beruf des Soldaten in der Laufbahn der Offz TrDst einlässt, der muss sich darüber klar sein, dass er ab spätestens der KpChef Verwendung (wenn er denn BS wird) mehr Tätigkeiten in Stäben, als in Führungsverwendungen ausüben wird. Wer dies nicht bedenkt, ist einfach naiv.

3)  Der von Madden beschriebene Unterschied bei den Fernspähern und dem KSK existiert nicht, was die Bezahlung anbelangt. Die Kommandozulage ist unwesentlich höher als die Fallschirmsprungzulage und kommt bei Weitem nicht an die EUR 1.000 ran, das ist ein reines Märchen! Und dass ein Offz der FeSpTr ganz schnell im Büro landen sollte, stimmt erstens nicht und würde zweitens auch dem angeblichen Mangel vollkommen widersprechen!
Autor madden
 - 20. März 2011, 20:30:58
Ich

Geh zum KSK. Als Offizier bei den Fernspähern werden Sie aufgrund erheblichen Mangels an Offizieren nach Auswahlverfahren und kurzer noch nicht vollendeter Ausbildung sofort irgendwo im Büro als Zugführer, EO oder wo immer man auch einen Offizier braucht eingesetzt werden und bestimmt keine Männer im Feld führen. Beim KSK machen sie wenigstens noch die komplette Ausbildung als Kommandosoldat mit und verdienen nebenbei noch ca. 1000 EUR mehr im Monat als wie bei den Fernspähern  ???
Autor KlausP
 - 20. März 2011, 11:27:49
Und wer soll, bitte schön Ihtre Frage beantworten können?

Zitatwo könnte er als solcher bei Erfolg mehr Zeit draussen mit seinen Männern verbringen, mehr als Führer von vorne gefordert sein. Calw oder Pfullendorf?

Mir ist hier noch niemand "begegnet", der in beiden Verbänden gedient hat und einen diesbezüglichen Vergleich ziehen könnte. Also immer schön den Ball flach halten. Dass ich einschätzen kann, wieviel Zeit ein PzGrenZgFhr "draußen" verbringt, können Sie mir schon glauben.
Autor cobalt
 - 20. März 2011, 11:00:04
Wie schön dass Ihr um die Kernfrage herumschreibt und Ferndiagnosen stellt. Sagen wir mal so, sein Studienfach und "Vorbelastung" aus der bisherigen Dienstzeit würde für die Zeit nach dem Zugführer Posten nahelegen die noch innendienstlastiger wären als die fortgeschrittenen Offz-Stellen es ohnehin schon sind (ja, auch bei Grünlitzen, weiss der uninformierte junge Mann).

Wer die Ursprungsfrage nicht diskutieren möchte, kann ja gerne andere stellen und auch gleich selbst beantworten, aber wie wäre es dann mit einem eigenen Thread?  :)
Autor KlausP
 - 20. März 2011, 10:29:51
ZitatHmmm, PzGren sind also nie draussen, oder wie?

Wusstest du das nicht? Die sitzen doch den ganzen Tag in ihrem warmen, muggeligen und komfortablen SPz und oxidieren da so vor sich hin.
Autor ARMY STRONG
 - 20. März 2011, 09:26:07
Hmmm, PzGren sind also nie draussen, oder wie? Also nehmen wir einfach mal an, dass sich jemand sehr schlecht informiert hat bevor er unterschrieben hat.
Ansonsten gilt, wer sich zu 100% selbst verwirklichen möchte ist bei der BW falsch, da der Dienstherr entscheidet wer wann wo eingesetzt wird.
Autor KlausP
 - 19. März 2011, 18:50:23
ZitatAus der Laufbahn als Offizier kommt er nicht mehr raus - wo könnte er als solcher bei Erfolg mehr Zeit draussen mit seinen Männern verbringen

Zitatdaher Panzergrenadier.

Wieso kann er das als PzGrenOffz und ZgFhrOffz nicht? Und was anderes als Zugführer wird er erst einmal auch woanders kaum werden.
Autor cobalt
 - 19. März 2011, 18:45:54
Nein, ich bin kein Airsoft-Kiddie.  ::)

Mal rein hypothetisch:  ;) Ein junger Mann hat nach dem Abi erst FWDL 23 gemacht, Falli mit Auslandseinsatz, dann dortselbst Reserveoffizier gemacht, als Fähnrich Wechsel in den aktiven Dienst, leider keine LL-Stelle, daher Panzergrenadier.

Derzeit im Studium.

Das theoretische ist nicht sein Ding. Wird es hinter sich bringen und gut ist, der junge Mann hat aber Bedenken dass auch nach Rückkehr zur Truppe in seiner "Manager"-Laufbahn das Soldatische über kurz oder lang zu kurz kommen wird. Das ist der Grund warum er überlegt, sich für ein EFV vorzubereiten und es zu versuchen.

Aus der Laufbahn als Offizier kommt er nicht mehr raus - wo könnte er als solcher bei Erfolg mehr Zeit draussen mit seinen Männern verbringen, mehr als Führer von vorne gefordert sein. Calw oder Pfullendorf? Oder gar Eckernförde (obwohl da wohl die Liebe zum Salzwasser fehlen dürfte).
Hat jemand faktuelle Antworten auf diese hypothetische Frage?