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Autor Trader
 - 03. Oktober 2011, 12:28:18
Ja, ich denke, ich werde dann mal einen Termin mit dem WDB vereinbaren und dann mal schauen, was sich ergibt.

Ich würde es übrigens als absolut hilfreich empfinden, wenn ehem. oder auch noch zur Zeit dienende Fernspäher mir vllt. ihre Erfahrungen (die nicht unter die Schweigepflicht fallen) schildern könnte, insbesondere in Bezug auf die körperlichen Voraussetzungen. Derartige Informationen aus erster Hand zu erhalten ist ja doch etwas anderes.
Autor Fischstäbchen
 - 02. Oktober 2011, 22:04:58
Nochmal wegen einer einsteigenden Truppengattung, da du ja ungerne direkt zu den Fernspähern willst, würde ich dir die eines der Aufklärungsbataillone der Heeresaufklärungstruppe empfehlen, der auch die Fernspäher Truppengattungsmäßig zuzuordnen sind. Kommt von den Aufgaben nahe hin und steigen nicht so hart ein wie die Fernspäher.

http://www.deutschesheer.de/portal/a/10div/!ut/p/c4/NYyxDsIwEEP_6C6pqARslA5lZYGyoCONmoM0qY60LHw8yYAt2cOzjDfMDrTySIljII9X7A3vHx9w1spdq4FXoFdarPf2DYGMEzYu2QBPclIprWEiLo2XcjZYMDHYVDKvEucchVIUmKMkX8gikgnwgL3SbaNq9Zf-brvquOnqnWpPzRnnaTr8AAckDzQ!/

Aber wie schon geschrieben das Beste ist sich direkt bei den Fernspähern zu bewerben.

Wegen Personalsituation und Stellenbedarf würde ich am besten den WDB befragen der dürfte da am ehesten genaue Angaben dazu machen können.

Viel Glück
Autor Trader
 - 02. Oktober 2011, 21:27:53
Dann bedanke ich mich an der Stelle und werde das so handhaben, wie das hier Konsens zu sein scheint.
Autor ulli76
 - 02. Oktober 2011, 20:31:22
Nein, es ist genau umgekehrt.

Üblicherweise geht man nach dem Studium erstmal als Zugführer in die Truppe. Das ist eben die Ebene wo 1. ein entsprechender Bedarf herrscht und wo man üblicherweise seine ersten Führungserfahrungen sammelt.
Einige Kameraden gehen auch mal direkt in die Stäbe.
Je niedriger der Dienstgrad um so näher ist man normalerweise an der Truppe, je höher, desto mehr Administration. Hängt auch damit zusammen, dass man für manche Dienstposten eine gewisse Erfahrung gesammelt haben sollte und dass man manche Positionen in höherem Lebensalter eher ungünstig sind.

Auch wenn man eher die OAs "Zauberlehrlinge" nennt, gilt das auch noch für die jungen Leutnante.
Autor Trader
 - 02. Oktober 2011, 20:23:05
Oder liege ich falsch mit meinen Vermutungen? Ich meine, für mich erscheint es plausibel, dass ein unerfahrener Offz nicht direkt in den Fernspähzügen eingesetzt wird, sondern erst in der Administrative.
Autor Trader
 - 02. Oktober 2011, 11:48:02
Guten Morgen,

(übrigens, bin ich auch der Fragesteller, nur das ich mich kurz nach Themen-Eröffnung als Mitglied registriert habe, bevor es zu Missverständnissen kommt)

Erstmal Danke für die beiden Antworten.

@miguhamburg1: Das die Panzeraufklärer nicht mehr bestehen, war mir nicht bekannt. Aber ist ja gut zu wissen. :)
Ich möchte nur nicht, wenn ich mich direkt für die FeSpKp bewerbe, dort dann in den Nachschub/Stab o.ä. versetzt werden. Ich hätte dann nämlich Angst, aus dieser Schiene nicht mehr rauszukommen. Inwieweit das berechtigt ist, weiß ich nicht; wie gesagt, das Gespräch mit dem WDB steht noch aus. Das man als Offz auch Schreibarbeit und Verwaltungskram bewältigen muss, ist mir bewusst, doch ich will nicht zu einem reinen "Büro-Hengst" verkommen.

Autor miguhamburg1
 - 02. Oktober 2011, 11:16:40
Lieber Fragensteller,

wenn Sie als Offz zu den Fernspähern wollen, dann sollten Sie sich auch so bewerben. Die Fernspäher sind Bestandteil der Heeresaufklärungstruppe (Panzeraufklärer gibt es nicht mehr), und Sie werden Ihre OffzLehrg nach dem Studium zusammen mit den Offz dieser Truppengattung absolvieren und dann in die FeSpKp versetzt, wenn Sie dafür geeignet sind und dort nach Absolvieren aller erforderlichen Lehrgänge als Zugführer eingesetzt.
Autor Ralf
 - 02. Oktober 2011, 08:11:43
Da gibst Einschränkungen. Mal ein Beispiel, für einen techn. Offizier ist auch ein "technisches" Studium Pflicht. Zumal du mit der Einstellung für einen bestimmten Verwendungsbereich bereits vorgesehen bist und das Studium, ein Teil dieser Ausbildung ist.

Und ja, das Studium ansich ist definitiv fordernder. Du machst deinen Master in 4 Jahren.
Ob die Gesamtsituation fordernder ist, liegt an deinen eigenen Umständen.
Wenn du zivil studierst und 3 Nebenjobs brauchst um finanziell über die Runden zu kommen, so mag diese Situation für dich fordernder sein.
Autor Trader
 - 01. Oktober 2011, 23:44:28
Hey,

inwieweit wirkt sich eigentlich die Wahl des Studiumfaches auf die spätere Verwendung aus? Ist z.B. ein Politikwissenschaftlicher bei optimaler physischer Eignung universell einsetzbar oder gibts da Einschränkungen?
Ist das Studium an einer BW-Uni wirklich fordernder als an einer zivilen aufgrund der Trimester oder ist das nur reine Formsache?
Autor Tolkien
 - 01. Oktober 2011, 18:02:35
Hey,

erstmal ist klar, dass ich mich früher oder später beim WDB informieren werde; ich möchte jedoch vorab bereits einige Fragen klären, um nicht völlig unaufgeklärt ins Gespräch mit demjenigen gehen zu müssen.

Ich besuche zur Zeit die 11. Klasse eines Gymnasiums und die BW hat mich schon immer interessiert und fasziniert, alleine, weil mein Vater auch 12 Jahre SaZ war und von dieser Zeit zwar nicht nur, aber genügend schöne Dinge erzählen kann/konnte. ;)

Bei der BW würde ich mich vorallem für die Jäger, Fallschirmjäger und Panzeraufklärer interessieren. Zumindest will ich mich während meines eventuellen Studiums in einer dieser Truppen einplanen lassen. Nun meine erste Frage: Wie ist die aktuelle, personelle Situation bei den genannten Truppen respektive die der Offiziere? Ist Bedarf vorhanden, so wie es nach außen durch tolle Werbungen suggeriert wird oder eher weniger? Wird trotz oder gerade wegen der Strukturreform aktiv gesucht? (Wie gesagt, in diesem Punkt würde ich persönliche Erfahrungen sehr begrüßen, politisches Phrasengedrosche nutzt mir nicht)

Langfristig würde ich gerne zu den Fernspähern. Aber ungerne direkt. Ich würde lieber erst Erfahrungen in weniger spezialisierten Truppen sammeln wollen. Wo ist dies in Vorbereitung auf den Fernspäher am besten möglich?