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Autor ulli76
 - 10. Oktober 2011, 08:42:23
Vergleichbare Probleme hat übrigens auch anderes Assistenzpersonal in den entsprechenden Einheiten.
Viele bedenken dies nicht und wundern sich dann,dass sie als z.B. RettAss nicht Rettungsdienst fahren sondern Material bewirtschaften.
Autor Schamane
 - 10. Oktober 2011, 06:16:58
In den Laz. / SanRgt's gibt es MTA - L allerdings werden sie dort in ihrer Funktion nur im Einsatzfall eingesetzt und sich im Inland in der Einheit ausschließlich mit der Materialbewirtschaft / militärischen Aspekten befassen und nur im Rahmen von Praktika und Lehrgängen in Übung gehalten.
Von daher wäre es ihnen nicht zu empfehlen, wenn sie nach ihrer Bundeswehrzeit wieder Zivil eine Stelle als MTA - L anstreben. Da fast alle mir bekannten MTA die nicht in einem BWK im Labor, bei den Zentralinstituten oder den Instituten (PharmTox, Mikrobio, RadioBio) massivste Probleme auf dem zivilen Markt hatten.
Denn bei ihnen wird die Bundeswehrzeit als fachfremde Verwendung angerechnet und gehen sie einmal davon aus, was in 10 Jahren von den heutigen Laborroutinen und Geräten noch in Verwendung ist und wieviel sie noch wissen, wenn sie jedes Jahr nur 1 Monat in einem Labor stehen. Ansonsten ist derzeit alles im Fluss.
Autor ulli76
 - 09. Oktober 2011, 21:35:13
Die meisten (Fach)SanZ haben kein eigenes Labor.Also dürften die Stellen in dem Bereich rar sein.In Westerstede ist das Labor zivil.Aber in den anderen BWKs und in den ZInst 'en sollte es Stellen geben.Aber Obacht:Kann auch sein,dass in den Laz /SanRgt'ern MTA-L zu finden sind.
Autor Troubleshooter
 - 06. Oktober 2011, 10:15:05
MTA-L ist sicherlich verwertbar. Primär käme eine Stelle in einem Bundeswehrkrankenhaus oder Zentralen Medizinischen Institut in Frage, evtl. auch in einem Fachsanitätszentrum, wobei hier die Gegebenheiten (Betrieb des Labors, Schlüsselung der Stelle: zivil oder militärisch) sehr stark unterschiedlich sind. Wo (an welchem Standort) Sie letztendlich eingesetzt werden, obliegt der Entscheidung der Bundeswehr und orientiert sich an dem Bedarf.
Was den Verdienst angeht, so werfen Sie doch einen Blick in die Besoldungstabelle (Feldwebeldienstgrade).
Da die Zahl der MTA-L bei der Bundeswehr nicht exorbitant hoch ist und, wie mailman richtig beschrieben hat, der Zentrale Sanitätsdienst einsatztechnisch sehr umtriebig ist, ist es sehr wahrscheinlich, daß Sie Ihre Fähigkeiten während eines Auslandseinsatzes unter Beweis stellen dürfen.
Autor mailman
 - 05. Oktober 2011, 21:19:35
Wenn du in deinem Beruf arbeiten willst, dann wird  es wohl die Laufbahn der Feldwebel im Fachdienst bzw. Sanitäsdienst werden.

Ob dein Beruf nutzbar ist dafür, keine Ahnung. Das müßte vllt. Ulli wissen..

Für den Auslandseinsatz muss man sich bereits bei der Bewerbung bereit erklären. Ob man letzendlich geht und wie oft, steht auf einem anderen Blatt. Allerdings ist die Sanität in jedem Einsatz zu finden. Grundsätzlich also ja.

Wo man hinkommt, hängt von der Stellenlage ab. Gibt es mehr zur Auswahl, kann  man es sich aussuchen. Wobei sich Standorte auch änderen können. (Auflösung, Lehrgänge, Umgliederungen usw.)
Autor Cariina_
 - 05. Oktober 2011, 20:53:41
Hallo!
Ich mache gerade eine Ausbildung zur medizinisch-technischen Laboratoriumsassistentin und habe gestern das 2 Lehrjahr angefangen. Also liegen noch dieses und nächstes Jahr vor mir.
Ich habe vor kurzen ein Pflegepraktikum in einem Bundeswehrkrankenhaus gemacht.
Jetzt habe ich mir überlegt, nach meiner Ausbildung auch zur Bundeswehr zu gehen und dann also als Soldatin in meinem Beruf zu arbeiten.
Meine Frage ist jetzt, was auf mich zukommt, was ich verdienen würde, ob ich definitiv mal ins Ausland muss und ob von der Bundeswehr ausgesucht wird, in welches Krankenhaus ich komme!
Ich entschuldige mich jetzt schon mal, denn ich habe nicht gerade viel Ahnung!
Vielen Dank und liebe Grüße! :-=