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Autor ulli76
 - 19. Oktober 2011, 17:44:01
Es schadet zumindest nicht, die Berichte zur Einstellungsuntersuchung mitzubringen, falls es kein größerer Aufwand ist, die zu besorgen.
Hat für den zuständigen Truppenarzt den Vorteil, dass dann die Unterlagen komplett sind.

Ist aber nicht wild, wenn du sie nicht hast- scheint ja ne eindeutige Kleinigkeit gewesen zu sein.

Die wollten deinen Hausarzt wissen, falls die nochmal was über deinen Gesundheitszustand wissen wollen. Du kannst aber davon ausgehen, dass der Truppenarzt bei dem nicht mehr nachfragen wird. Wird ansonsten auch eher selten nachgefragt. Geht da eher um unklare Befunde (z.B. wenn du nen angeborenen Herzfehler hättest, aber nicht mehr genau weisst, was- da fragt die Bundeswehr schon mal beim Hausarzt nach, ob der noch alte Befunde hat.)
Autor KlausP
 - 19. Oktober 2011, 16:56:07
Keine Ahnung.
Autor Kleiner
 - 19. Oktober 2011, 16:51:47
Ja, Sie haben recht. Habe auch schon mein DA-Schreiben erhalten und da stand auch nichts mehr drin. Dachte nur....
Und wozu musste ich bzw. ist es für die BW so relevant, zu wissen wer der Hausarzt ist??
Autor KlausP
 - 19. Oktober 2011, 16:49:12
Wozu sollten Sie etwas nachreichen, was gar nicht verlangt wurde?
Autor Kleiner
 - 19. Oktober 2011, 16:47:33
Tach!
Wurde vor sieben und vier Jahren operiert. Nichts schlimmes. Hat auch keine Nachwirkungen auf andere Organe. Im KWEA und ZNwG wurde nur gefragt, ob ich operiert worden bin , jedoch nichts erwähnt von nachreichen der Berichten bzw. Anforderung ihrerseits beim Hausarzt.
Muss ich diese noch nachreichen?? Ist ja schon so lange her.....

Gruß