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Autor Opa_Hagen
 - 08. November 2011, 13:38:08
Zitat von: ulli76 am 03. November 2011, 21:57:20
Wir Sanis haben auch einige davon

In Burg bei den Logistikern sind auch welche zu finden, meine Kompaniechefin bspw.
Autor Troubleshooter
 - 08. November 2011, 12:28:19
Zitat von: Marco S. am 07. November 2011, 21:48:33
Jeder muss seine Erfahrungen eh selbst machen. Von vorn herein abraten ist nicht die feine Lösung in meinen Augen.

Das sehe ich etwas differenzierter. Es geht den Postern darum, beide Seiten -Mutter und Arbeitgeber- zu schützen. Und bei diesem Ansinnen werfen sie ihre Erfahrungen in die Waage, keine platten Stammtischparolen sondern in der Masse selbst erlebte abschreckende Beispiele.

P.S.
Ich rate auch jedem ab -insbesondere, wenn er/sie mich fragt- von der Deutzer Brücke in den Rhein zu springen.
Autor AriFuSchr
 - 08. November 2011, 11:45:49
@ ulli

der post passt trotzdem  ;)
Autor ulli76
 - 07. November 2011, 22:08:52
Ahso- hab schon gedacht, das wäre seine Antwort auf meinen Beitrag.
Autor mailman
 - 07. November 2011, 22:07:20
@Ulli

da gings wohl um meinen Beitrag, weil ich gerne die Quelle für die Behauptung gehabt hätten, das man in der Mannschaftslaufbahn sicher vor Versetzung und langen Auslandeinsätzen wäre..
Autor ulli76
 - 07. November 2011, 22:05:49
Die Quellenfrage kannst du mir gerne stellen: Meine Erfahrung von inzwischen knapp 15 Jahren Dienstzeit.

Ich hab jedenfalls noch keinen Vater erlebt, der die Teilnahme an einer 36- Stunden-Übung verweigert hat mit dem Hinweis, dass das Kind nicht versorgt wäre. Die Übung war übrigens mehrere Wochen im voraus angekündigt.
Ich hab bisher keinen Vater erlebt, der eine dienstlich notwendide Verlängung des Einsatz um ca. 1 Woche abgelehnt hat, weil das Kind angeblich nicht versorgt ist.
Bei Krankheit des Kindes nimmt in der Regel die Mutter den Sonderurlaub- nicht der Vater. Ich frag mich, wie das in der AGA gehen soll.
Völlig selbstverständlich fordern viele Mütter Sonderrechte, bei Vätern habe ich das noch nicht erlebt. O-Ton einer Mutter: Ich geh doch nicht mit einem kleinen Kind zu Hause nach Afghanistan. Vielleicht nen Split KFOR, wenn mir der Zeitraum passt.

Die Liste ließe sich nahezu unendlich fortführen.
Autor mailman
 - 07. November 2011, 21:54:39
Weil sie es selbst nich besser wissen?

Ich würde einer Mutter auch von vornherein abraten. Ein Kind kann problemlos ohne Vater aufwachsen aber niemals ohne Mutter. Das ist meine Meinung.
Autor Marco S.
 - 07. November 2011, 21:48:33
Ich habe noch nie gehört, dass einem Vater davon abgeraten wurde, zum Bund zu gehen, nur weil er ein Kind hatte. So ein Unfug. Sicherlich ist die Bundeswehr kein Kindergarten, doch mit der Öffnung für Frauen wurde keine Schranke für Mütter in das Zulassungsgesetz eingebaut, soweit ich mich erinnern kann. Jeder muss seine Erfahrungen eh selbst machen. Von vorn herein abraten ist nicht die feine Lösung in meinen Augen. Auf die Quellenfrage gehe ich bewusst nicht näher ein.
Autor ulli76
 - 07. November 2011, 21:42:00
Nicht nur die Männer raten davon ab- ich auch.
Nicht weil ich denke, dass eine Frau zu ihrem Kind gehört etc., sondern einfach, weil meine Erfahrung zeigt, dass es in der Regel nicht funktioniert.

Bei Soldatinnen, die Mütter werden, ist es schon schwer genug- bei Müttern, die zur Bundeswehr gehen, funktioniert es erst recht nicht.
Autor mailman
 - 07. November 2011, 21:39:21
Zitat von: Marco S. am 07. November 2011, 21:37:17
Als Mannschaftsdienstgrad müssen Sie wohl eher keine langen Auslandseinsätze oder mehrfache .


Und woher nehmen sie die Quelle für Ihre wunderliche Aussage? Für einen FWDL mag das ja zutreffen, aber ein SaZ Mannschaften ist vor sowas auch nicht sicher.
Autor Marco S.
 - 07. November 2011, 21:37:17
Schönes Thema, danke erst einmal dafür. War ja klar, dass der Großteil der "Männer" hier im Forum von einer Bewerbung beim Bund abrät. In meinen Augen kommt es ganz darauf an, was Sie beim Bund vorhaben. Wie lange wollen Sie sich verpflichten und in welche Laufbahn wollen Sie gehen? Als Mannschaftsdienstgrad müssen Sie wohl eher keine langen Auslandseinsätze oder mehrfache Versetzungen fürchten. Im Unteroffizierdienstgrad und bei den Offizieren sieht das schon anders aus. Da gebe ich den Bedenken meiner Vorredner durchaus Recht. Fragen Sie am besten Mütter, die bereits beim Bund sind, wie sie das sehen. Machen Sie dafür notfalls einen neuen Threat auf. Wenn Sie es wirklich wollen, dann bewerben Sie sich bei der Bundeswehr oder klären Sie Ihr Anliegen in einem persönlichen Gespräch mit dem Wehrdienstberater im nächsten Kreiswehrersatzamt - mein Tipp an Sie.
Autor schlammtreiber
 - 07. November 2011, 09:01:59
Zitat von: Steve87 am 04. November 2011, 17:53:23
Also wenn es wirklich in die Richtung Seegehende Einheit geht ist das fast unmöglich. Denn da wirds ja nichts mit Dortmund.

Geduld. Global warming is your friend  8)
Autor Saskia81
 - 04. November 2011, 19:15:50
Hm,ich habe einen Sohn (10) und möchte auch Soldatin werden.Kommende Woche geht es dann nach Hannover.
Mein Sohn kennt es fast nicht anders,als das ich viel arbeite.Ich habe damals 8 Wochen nach der Geburt wieder angefangen.Bin fast die ganzen Jahre Vollzeit arbeiten gewesen plus am Samstag einen Nebenjob.Als alleinerziehende Mutter hast es nicht gerade einfach hier in Deutschland.Hinzu kommt der Nebenjob,da man in meinem Beruf fast ausschließlich unterbezahlt wird.DIe Ärzte, richten sich nicht wirklich nach Tarif.

Wenn du zum Bund möchtest,dann versuche es.Aber ich würde noch ein paar Jahre warten,bis dein Kleiner etwas älter ist.Genieße noch seine jetztige Entwicklung.Das ist wichtig.Denn ich hatte damals nicht viel davon.
Autor Steve87
 - 04. November 2011, 17:53:23
Also wenn es wirklich in die Richtung Seegehende Einheit geht ist das fast unmöglich. Denn da wirds ja nichts mit Dortmund. Da wird es jeden nach Kiel, Ecktown, Warnemünde oder Wilhelmshaven verschlagen. Klar hat man die Möglichkeit das Wochenende zu hause zu verbringen, aber wenn ich an meinen Stubenkamerad aus dem Bootsmannlehrgang denke hatte dieser(er ist auf der Fregatte Hessen) knapp 240 Seetage im Jahr 2010. Das ist (behaupte ich mal) sehr schlecht zu vereinbaren mit dem Wunsch in Dortmund zu bleiben.
Autor Flexscan
 - 04. November 2011, 17:47:23
ich gebe da Schlammi völlig recht.

Nur eins lässt mir keine Ruhe.

Wie will man zur Marine (ich denke da eher an Schiffsbesatzung als an MUT in anderen Standorten) aber gleichzeitig nicht umziehen wollen um in Dortmund zu bleiben beim Kind.

Vllt kann mir einer der anwesenden marinierten Kameraden hilfreiche Antworten geben.

Bedankt im voraus.