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Zusammenfassung

Autor Steve87
 - 30. November 2011, 22:51:32
Die Bootsmannausbildung hat absolut nichts mit Marine zu tun. Sie ist kommplett grün. Von daher würde es schon Sinn machen. Es geht ja nicht jeder Marinesoldat auf ein Schiff oder Boot!
Autor miguhamburg1
 - 30. November 2011, 22:47:07
Nun, bei Schiffsbesatzungen der Marine sind EAKK und ROE-Schießen sicher nach anderen Maßstäben, als bei Heeres-, SKB-, Luftwaffensicherungs- und BAT-Kräften angezeigt. Insofern wundert es mich auch nicht, dass diese bei Bootsmannslehrgängen nicht stattfinden, bei den Sanitätskräften allerdings sehr.
Autor ulli76
 - 30. November 2011, 21:16:22
Ja, Soldaten ohne eigene Erfahrung werden leider auch in der aktiven Truppe als Ausbilder eingesetzt.
Wenn man dann noch bedenkt, wie vergleichsweise wenig einsatzvorbereitende Ausbildung ein Teil meiner Truppengattung genießt, sollte diese dann wenigstens qualitativ hochwertig sein.
Autor Steve87
 - 30. November 2011, 20:40:58
Aber es sind nicht nur die Reservisten die auf diesem Gebiet nicht ausgebildet sind. Ich muss leider sagen das das ROE-Schießen im Rahmen der Bootsmannausbildung auch nicht ausgebildet wird. In meinen Augen ist das sehr bedauerlich.
Autor miguhamburg1
 - 30. November 2011, 18:28:15
@ Snake: Ihre Sichtweise unbenommen, allerdings sollten Sie beim Hinsehen und Bewerten den a
Kontext nicht aus dem Blick verlieren:ich schrieb ja nicht, dass es jenen Reservisten nicht bekannt wäre, was ROE sind. Ich schrieb nur, dass aufgrund der Tatsache, dass viele von ihnen nie im Einsatz waren, sie mit diesen ROE nicht viel anfangen und schon erst recht nichts mit ROE-Schießen anfangen können. Dennoch sind sie interessiert, leistungsfähig, engagiert und deshalb beordert. Und sie sollen mit Masse den aktiven Dienstposteninhaber im Inland vertreten. Insofern sind EAKK-Elemente, ROE-Schießen etc. nicht nur irrelevant für 95 % der Reservisten, sondern auch nicht zielführend und somit überflüssig und unwirtschaftlich.
Autor KlausP
 - 30. November 2011, 18:18:13
ZitatZum Ende des Jahres bin ich raus

So ging mir das vor einem Jahr. De Umgang mit den Mitgliedern war auch bei mir einer der Hauptgründe, mich dort zu verabschiesden. Das Negativbeispiel für diesen "Umgang" war ja wohl das Forum in dem damaligen Internetauftritt. Zu kritischen Bemerkungen und zu Fragen kam nichts seitens des Verbandes, unliebsame und kritsche User wurden gebannt, Themen selbstherrlich gelöscht usw. usf. Die Krönung war dann der neuie Internetauftritt, in dem man dann schon gar kein Forum mehr vorgesehen hat. Manche haben dort in meinen Augen eine seltsame Auffassung von Verbandsarbeit.
Autor ulli76
 - 30. November 2011, 18:14:20
Zum einen gibt es inzwischen auch reichlich einsatzerfahrene Resis. Zum anderen kann man sich ja auch Aktive mit in´s Boot holen. Selbst wenn der Leitende nen Resis ist, kann der sich immer noch nen einsatzerfahrenen Aktiven dazu holen.

Und wenn schon EAKK ausgebildet wird, dann sollte das auch Hand und Fuss haben, sonst kann man es gleich lassen.
Autor The_Staffsergeant
 - 30. November 2011, 17:50:51
Oh, nee, lass mal.
Mittlerweile vergeht mir die Lust auf den VdRBw.
Nur noch Liebkind sein, teilweise politsch motivierte Vereinsarbeit, und ein Bundesvorstand der auf keine Fragen antwortet.
Zum Ende des Jahres bin ich raus

Ich hab mich da lieber hier an die Miliz gehangen und erfahre hier zum ersten mal eine ganz andere Art von Reservistenarbeit. Positiv gemeint.
Nur schade dass das in Deutschland nicht geht.
Autor KlausP
 - 30. November 2011, 17:46:10
Ich hatte eher den Eindruck, dass dem VdRBw (in welcher Ebene auch immer) die "normalen" Schießübungen nicht mehr "spannend" genug waren. Warte mal ab, es wird nicht lange dauern, bis jemand den Gehirnfurz "Reservisten werden nach nSAK ausgebildet" absondert.  ::)
Autor The_Staffsergeant
 - 30. November 2011, 17:43:10
Na ja, so kam es mal in meiner alten RK an. und bin ja ehrlicherweise seit knapp 1 Jahr nicht mehr da gewesen ;)
Autor KlausP
 - 30. November 2011, 17:41:34
Zitat... Auch der VdRBw istangehalten zusammen mit den LKdos die Ausbildung im Rahmen von EAKK durchzuführen. ...

Wer hat denn den VdRBw "dazu angehalten" und mit welcher Begründung? Oder hat nicht eher der VdRBw sich selbst dazu angehalten?
Autor The_Staffsergeant
 - 30. November 2011, 17:31:43
Und wie soll es bei uns Reservisten gehen? Auch der VdRBw istangehalten zusammen mit den LKdos die Ausbildung im Rahmen von EAKK durchzuführen.
Und das der minimalste Teil der Reservisten je im Auslandseinsatz war. Egal welcher und wann.
Da ist's nicht weit her mit Einsatzerfahrung einfliessen lassen.
Und gerade da wird nach Vorschrift ausgebildet.;)

Kann halt nicht jeder mit Auslandserfahrung aufwarten ;)

Und für mich ist's ein bisserl weit nach Berlin um dort EAKK durchzuführen.
Ist schon blöd wenn man aus knapp 1000 km Entfernung geführt wird ;)
Ganz zu schweigen davon, das ich so gesehen gar keine Möglichkeit habe ausserhalb einer WÜ noch was zu lernen.
(Ausser das was ich jetzt bei der Österreichischen Miliz lerne :D)
Autor ulli76
 - 30. November 2011, 17:25:04
Ich kann nur davor warnen, ein ROE-Schießen oder andere einsatzvorbereitende Themen ohne eigene Auslandserfahrung nur nach Vorschrift durchzuführen.
Das kann nur schief gehen.

So gesehen auch bei meiner EAKK (aktive Truppe)- völlig falsche Rahmenlagen, unrealistische Lagebilder, "Musterlösungen", die nichtmal annähernd brauchbar waren usw.
Von anderen Ausbildungsthemen spreche ich besser nicht sonst reg ich mich nur auf.
Alles zwar anhand von Vorschriften solide vorbereitet- so wie man es auf nem Fw-Lg in einer Lehrprobe erwarten könnte- aber völlig an der Einsatzrealität vorbei.
Autor snake99
 - 30. November 2011, 17:23:57
Hm, ich sehe das etwas anders ...

Wenn ich Reservist bin und mich der Job und die Bw nach wie vor interessieren, dann bleibe ich doch auch am Ball oder?
Von daher wundere ich mich, wenn man nach einer über 12-jähriger Beteiligung der Bw an Auslandseinsätzen mit ROE's nichts anfangen kann  ::)
Autor The_Staffsergeant
 - 30. November 2011, 17:19:15
.... ganz zu Schweigen von den Reservisten die zu WÜ-Schießen kommen und dann erst einmal am G36 ausgebildet werden müssen.
Was an für sich kein Hindernis ist, weil man mittlerweile auch die normalen Schulschießübungen vorne weg  eingeplant hat ;)
Und parallel die praktische Ausbildung an der Waffe durchführt.
Alle nur eine Frage der Organisation ;)