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Autor SaniChris
 - 27. November 2011, 09:02:11
Ja, da hat der Bazi wirklich Glück gehabt, ein kulantes KWEA würde ich sagen. Ich rufe auch immer schon mindestens 3 Wochen vorher beim Truppenteil an, um zu fragen, ob die G-Akte mitgeliefert wurde, zumindest ne kleine Absicherung.

Aber wenn jetzt die Umstellung der Kweas zu den neuen Karrierecentern kommt, kann man wohl jetzt schon erahnen, wieviel Personalunterlagen und G-Akten da wieder verloren gehen werden.

Also werde ich wohl Ullis Tip beherzigen, und bei meiner nächsten WÜ im Februar, meine G-Unterlagen kopieren.
Autor snake99
 - 26. November 2011, 20:37:05
Zitat von: bayern bazi am 26. November 2011, 20:31:54
- seit wir die papiere mal ein halbes jahr in deutschland gesucht haben ...

Du hast wohl Glück gehabt, dass du auf ein offensichtlich "zeitlich beschränktes" schwarzes Loch getroffen bist  ;D ;D ;D
Nach meinen bisherigen Erfahrungen stellen diese die klare Minderheit da und gleichen einem "6er" im Lotto  ;D
Autor bayern bazi
 - 26. November 2011, 20:31:54
ich kenn das so

alle unterlagen gegen unterschrift im KWEA empfangen (G-Akte versiegelt im Briefumschlag) und nach de WÜ wieder pers im KWEA abgeben

G-akte nur für untersuchung aus der hand geben - anschließend gleich wieder  in empfang nehmen  und selber aufbewahren

- seit wir die papiere mal ein halbes jahr in deutschland gesucht haben, machen wir dieses system - und wir sind bis jetzt damit betens gefahren
Autor ulli76
 - 26. November 2011, 18:42:00
Hilft in dem Fall dem zuständigen SanBereich aber auch nicht weiter, weil dann ja nur der Umschlag neu gemacht wird.
Die Gesundheitsziffern müssen ja wieder komplett neu erfasst werden. Von dem her ist es schon von Vorteil, wenn der Soldat nen alten militärärztlichen Untersuchungsbogen mit den kompletten GZ irgendwo als Kopie am Mann hat, da kann man dann die meisten einfach übernehmen.
Autor SaniChris
 - 26. November 2011, 18:33:38
Es gibt ja auch Kameraden, wo gar keine Unterlagen mehr da sind, wie das passieren kann ist mir nicht ganz klar.

Das einzige was bei mir dem Schwarzen Loch zum Opfer gefallen ist, ist mein San-Ausweis. Unser San-Bereich weigert sich jetzt auch grundsätzlich, ne 90/5 Einstellung zu machen, wenn die G-Akte nicht vorliegt, was ziemlich ärgerlich ist, weil sie bei manchen Kameraden verschwunden ist, weil meines Wissens kann nur das KWEA ne neue anlegen.

Oder liege ich damit falsch?
Autor Schamane
 - 26. November 2011, 16:01:11
Ach manchmal denke ich mir zwischen den Einheiten und dem KWEA ist ein einziges Schwarzes Loch und nur das wenigste kann sich der Anziehungskraft entziehen.
Autor snake99
 - 26. November 2011, 14:38:33
Zitat von: SaniChris am 25. November 2011, 21:25:51
Ok, meine G-Akte wird bei Einberufung immer zu meinen S-1 geschickt, und dann marschiere ich mit Akte zum San-Bereich, und nehme die selbige dann auch wieder mit. Mein S-1 schickt die dann mit den anderen Unterlagen zum KWEA zrück.

Dies ist ja auch die Standardverfahrensweise ... nur doof und zudem höchst ärgerlich, wenn irgendwo auf diesem Wege die genannten "schwarzen Löcher" auftreten ;)

Und diese scheinen gar nicht so selten aufzutauchen, wie man anhand dieses Threads sieht ...
Autor SaniChris
 - 25. November 2011, 21:25:51
Ok, meine G-Akte wird bei Einberufung immer zu meinen S-1 geschickt, und dann marschiere ich mit Akte zum San-Bereich, und nehme die selbige dann auch wieder mit. Mein S-1 schickt die dann mit den anderen Unterlagen zum KWEA zrück.

Ich hatte aber auch schon WÜs, die zeitlich nicht weit auseinander lagen, also hab ich Schreiben ans KWEA aufgesetzt, in Abstimmung mit diesen natürlich, dass die Akte vorläufig am Mann bleibt. Gabs auch nie Probleme.

Und übrigens: In meiner G-Akte sind auch noch die Befunde, aus der aktiven Dienstzeit.
Autor ulli76
 - 24. November 2011, 18:01:11
@Klaus- WIR wissen das oft schon, dass die G-Akten von Wehrübenden an´s jeweilige KWEA gehören. Aber keine Ahnung, was für schwarze Löcher da alles auf dem Weg KWEA-SanBereich-KWEA existieren.
Hab bisher auch häufig erlebt, dass die G-Akte vor allem dann rechzeitig zu uns gefunden hat, wenn der Soldat die selber mitgebracht hat.
Und noch nen Tip: Organisiert euch Kopien von den sogenannten militärärztlichen Untersuchungsbögen. Und zwar die, wo alle Gesundheitsziffern mit ERklärung aufgeführt sind. Zusätzlich tunlichst so Dinge wie aktuelle (oder auffällige) Hör- und Sehtests. Sehr begehrt bei uns auch aktuelle Befunde von Vorsorgeuntersuchungen etc.

Dann können wir nämlich auch mal einstellen, wenn die G-Akte nicht kommt (könnten wir zwar sonst auch ist aber nen Heidenaufwand wenn wir die alten Gesundheitsziffern nicht haben)

Übrigens sind in Resi-G-Akten nur noch 90/5er zu finden, aber nicht alte Befunde.
Tip: Kurz vor DZE alle wichtigen Befunde kopieren lassen.
Autor Schamane
 - 24. November 2011, 17:51:17
Dito in Andernach kennt man meine Akte schon und wieder 90/5 Scannen.  ;D
Autor KlausP
 - 24. November 2011, 17:49:27
Ein Problem dabei ist, dass manche (ich schreibe extra nicht "die") Sanis nicht unterscheiden zwischen normaler Entlassung, wobei die G-Akte nach Andernach geschickt wird, und der Entlassung eines Wehrübenden, bei dem die Akte direkt zum KWEA zu schicken ist. Das ist mir bei einem meiner Reservisten mal passiert und prompt war die Akte erstmal für Wochen unauffindbar. Seit dem habe ich die immer zusammen mit den anderen Unterlagen selber an das zuständige KWEA geschickt.
Autor Schamane
 - 24. November 2011, 17:37:29
Also normalerweise sind die G - Akten über den SanBereich an das KWEA zu schicken nach der ZDV von 1965 und auch nur im SanBereich aufzubewahren.
Bevor ich das allerdings mache, muss man mir in der G - Kartei ein Feldbett aufstellen damit ich auf die G - Akte aufpassen kann.
Autor miguhamburg1
 - 24. November 2011, 17:32:35
Ist ja interessant zu erfahren, wie "gut" unsere Wehrverwaltung arbeitet...
Autor KlausP
 - 24. November 2011, 12:21:59
ZitatDie G Akte gehört nicht zu den Personalunterlagen bei S1, sondern wird vom SanBereich "verwaltet".

Das KWEA versendet diese zu Beginn der WÜ an den SanBereich, ...

Das weiss aber so gut wie kein KWEA, ich habe das in 10 Jahren als PersBearbeiter nicht ein einziges Mal erlebt, und seit meiner Pensionierung ging meine G-Akte zu Wehrübungen immer zu meinen Nachfolgern.

Zitat... der SanBereich nach Ende der WÜ wieder ans KWEA.

Lieber nicht! Das wissen die meisten SanBereiche nämlich auch nicht.
Autor snake99
 - 24. November 2011, 11:44:24
Zitat von: F_K am 24. November 2011, 11:29:11
- und alle folgenden SanBereiche sind froh und glücklich, dass der Res seine komplette Akte dabei hat.

Denn so ist es :)