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Autor KäptAhab
 - 06. Dezember 2011, 13:25:04
Perfekt, vielen Dank für die Antwort!

Autor BulleMölders
 - 06. Dezember 2011, 08:18:31
Stimmt, geht ja um Römer.
Autor Ralf
 - 06. Dezember 2011, 08:16:54
Zitat von: BulleMölders am 06. Dezember 2011, 07:47:33

Da solche Zahlen nur der SDBw bekannt sind, wir im I-Net niemand wirklich belastbare Aussagen dazu treffen können.

SDBw? Du meinst PersABw.
Autor BulleMölders
 - 06. Dezember 2011, 07:47:33
Zitat von: KäptAhab am 05. Dezember 2011, 14:42:52
Nur damit ich das richtig verstehe: Ich verpflichte mich erst und mache DANN die Prüfung ob ich zur Laufbahn des ROA geeignet bin?
Nein, Sie bewerben sich, machen eventuell eine erneute Musterung und die Prüfung und wenn Sie das alles mit Erfolg bestanden haben, macht Ihnen die BW mögliche Verwendungsangebote und erst dann können Sie sich Verpflichten.

Zitat von: KäptAhab am 05. Dezember 2011, 14:42:52
Was passiert, wenn ich den Anforderungen nicht genüge? Dann muss ich ja meine Restzeit auch irgendwie ableisten, oder?
Hat sich durch meine erste Antwort wohl erledigt.

Zitat von: KäptAhab am 05. Dezember 2011, 14:42:52
Immer wieder hörte ich auch, die Stellen seien (insb. durch die Neukonzeptionierung der BW) derart begrenzt, dass faktisch kaum eine Chance bestehen würde, genommen zu werden. Stimmt das?
Oder galt dieser minimale Bedarf nur den ROA a.d.W.?
Da solche Zahlen nur der SDBw bekannt sind, wir im I-Net niemand wirklich belastbare Aussagen dazu treffen können.

Zitat von: KäptAhab am 05. Dezember 2011, 14:42:52
Und wie hoch sind die Chancen, zu der Truppengattung zu kommen, in der man gerne dienen würde? Wenn ich also z.B. Panzerkommandant werden möchte?
Nicht, dass ich am Ende einer ganz anderen Verwendung zugeführt werde und unglücklich in einer Kaserne versauere...
Auch die Antwort wäre nur Glaskugelleserei.
Aber Ihnen die Angebotenen möglichen Verwendungen nach am Ende des Bewerbungsverfahren nicht zusagen, brauchen Sie sich ja nicht zu Verpflichten (siehe erste Antwort).
Autor KäptAhab
 - 05. Dezember 2011, 14:42:52
Ich grüße Sie.

Der Grundwehrdienst blieb mir damals "erspart", da ich mich aufgrund einer Asthma Erkrankungen hab ausmustern lassen.
Da ich aber nun bereits seit fast 4 Jahren beschwerdefrei bin und uneingeschränkt Sport betreibe, liebäugel ich ein wenig mit dem freiwilligen Dienst bei der BW.
Ich hatte mich schon vor längerer Zeit mal mit einem Arzt vom KWEA unterhalten, der sagte mir dass eine erneute Musterung nach Änderung des medizinischen Zustands möglich sei.
Ich stehe derzeit kurz vor dem ersten Staatsexamen Jura. Da ich mit einer gewissen "Qualifikation" aus der BW-Zeit herausgehen möchte, würde ich gerne die Laufbahn eines ROA einschlagen. Immer wieder habe ich Personen getroffen die dies getan haben und sehr begeistert berichteten.

Nur damit ich das richtig verstehe: Ich verpflichte mich erst und mache DANN die Prüfung ob ich zur Laufbahn des ROA geeignet bin?
Was passiert, wenn ich den Anforderungen nicht genüge? Dann muss ich ja meine Restzeit auch irgendwie ableisten, oder?
Immer wieder hörte ich auch, die Stellen seien (insb. durch die Neukonzeptionierung der BW) derart begrenzt, dass faktisch kaum eine Chance bestehen würde, genommen zu werden. Stimmt das?
Oder galt dieser minimale Bedarf nur den ROA a.d.W.?
Und wie hoch sind die Chancen, zu der Truppengattung zu kommen, in der man gerne dienen würde? Wenn ich also z.B. Panzerkommandant werden möchte?
Nicht, dass ich am Ende einer ganz anderen Verwendung zugeführt werde und unglücklich in einer Kaserne versauere...

Sie sehen, ich habe nur ein ungesundes Halbwissen, aber vielleicht hilft mir jemand auf die Sprünge.

Lieben Gruß