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Zusammenfassung

Autor Raymond
 - 28. Juli 2014, 17:04:49
danke für die Aufstellung des Trainingsplans

der 6 Wochenplan eignet sich optimal für die Sommerferien
Autor Iv
 - 27. Juli 2012, 01:18:37
Ich hab 1-2 mal die Woche den Standweitsprung mit Technik geübt - bringt auch was. Dann Kniebeugen mit/ohne Gewicht, "Vorbeugen auf Spartanisch"ist auch nicht schlecht. Dann Standsprünge und Sprints - auf gut für den Pendellauf. Falls du die Möglichkeiten hast ins Fitness-Studio zu gehen oder sonst i.wie die Übungen machen: Wadenheben, Beinpresse, Kniebeugen mit Langhantel, BBP: Bauch-Beine-Po ist auch nicht schlecht. Hoffe da ist was für dich dabei. Ansonsten könnt ich dir von meiner Erfahrung aus sagen - ich hab immer abwechselnd trainiert - einen Tag Fitness-Studio, aber immer verstärkt auf Kraftausdauer. Sprich Dips,Klimmzüge etc. und mit paar Übungen ergänzt für den Rücken und Schulterbereich, und in letzter Zeit vermehrt Beine, Trizeps und Bizeps mit Gewichten eher weniger, aber ebenfalls im TP für den Studio-Tag. Ahja zum Schluss Ergometer-Test machen. Kann man fast 1:1 wie beim "echten" Test auch. Die ersten 3 Minuten auf 60 bleiben und dann hab ich´s so gestaltet das ich alle 2 Minuten 20 hoch bin, und bei 13 Minuten hoch auf 200. Dann hatte ich noch den "Homeworkout-Tag" Sprich den PFT komplett, Liegestütze, Situps, Sprints, Standweitsprung...Joggen gehen, und diverse Übungen die man sonst auch noch machen kann und wichtig sind: Kniebeuge, Schulterheben, Klimmis, usw. Hab 5-6 Mal die Woche trainiert, anfangs vll. etwas weniger aber später dann hast du bei den Kraftausdauerübungen und Liegestützen bzw. Situps kein Übertraining und bei den Klimmis sollte man auf Variation achten. Ergebniss vom Sport bei 21 Punkte.

Hoffe hilft dir was :)
Autor volleybienchen
 - 26. Juli 2012, 22:24:59
Ich finde den Trainingsplan nicht schlecht und werde das Ganze mal an mir ausprobieren.

Ich habe noch ein paar Fragen:
- wie kann ich verstärkt den Standweitsprung trainieren. Mir fehlen da anscheinend Muskeln, Schnellkraft und Technik. Gibt es ein paar "schonende" Übungen (ich werd es mal mit ins Wasser springen versuchen) bzw. Kraftübungen die man machen kann um die benötigte Muskulatur aufzubauen? Wie sollte ich die dann in den TP integrieren?



Autor ynk
 - 06. März 2012, 11:00:15
An erster Stelle möchte auch ich mich für die Mühen des Erstellers bedanken! Nun zu dem Thema Liegestütz.
Die Damenliegestütz würde ich durch Liegestütz mit erhöhter Handposition ersetzen. Aus dem einfachen Grund, dass die Damenliegestütz zwar die Brust, Arme & Schultern trainiert, allerdings den Core (Bauch, unterer Rücken) sowie teile der Beine vernachlässigt. Auch hier kann, wie vom Thread Ersteller schon erwähnt, der Schwierigkeitsgrad durch Veränderung der Handposition variiert werden (näher zusammen == schwieriger). 

"Brustmuskulatur durch Liegestütze... Ich würde da eher die Situps wählen und Liegestütze für Armmuskulatur."

Liegestütze trainieren, abhänging von der Variante (enger, breiter, tiefer, military press usw) mit verschiedener Intensität, die Schulter, die Brust, den Trizeps und den Core.., Situps, ebenfalls abhängig von der Variante, den Bauch..

mfg

Autor Falk93
 - 05. März 2012, 18:09:25
Ich finde die Mühe des Erstellers löblich, noch besser hat mir gefallen das er seine Vorgaben rechtfertigen / begründen kann. Für mich hört sich dieser TP sehr schlüssig an, werd ihn mal nem' Fachkundigen zeigen. Für Anfänger auf jeden Fall empfehlenswert.

Grüße, Falk93
Autor S.Gö
 - 14. Dezember 2011, 01:09:39
Ich fühle mich nicht angegriffen.

Sie verstehen nur leider nicht, wofür dieser Thread steht und worüber ich hier schreibe.

Als Bsp.: wo steht da irgendetwas über die AGA?

Ich erwarte nichts weiter von irgendwelchen Aspiranten noch stelle ich solchen irgendetwas in Aussicht.
Dieser Thread soll nur eine Hilfestellung bieten, denn die Trainingseinheiten in Fitnessstudios bereiten m.M. nach nicht
auf die Anforderungen vor, die im PFT und danach abverlangt werden. 

Ich persönlich kenne diverse Leute, die mit einem sauber ausgeführten Liegestütz schon fast übefordert sind, auch durfte ich dies während des Tests im ZNwG beobachten.
Da hängt das Gesäß durch oder zeigt gen Himmel, der Oberkörper wird nicht sauber gen Boden geführt oder
der Kopf wippt nur mit, anstatt dass der Aspirant auch nur den Ansatz eines sauberen Liegestütz erkennen lässt...

Der Sinn dieser Übung ist der, verschiedene Muskelgruppen gleichzeitig zu trainieren.
Vorrangig werden Brust-, Oberarm-(Trizeps) und Schultermuskeln trainiert, jedoch kommen natürlich auch Bauch/Beine/Po zum Einsatz.
Schwächen in den letztgenannten Muskelgruppen führen teils mit zu den o.g. Verrenkungen, besonders wenn das Gesäß durchhängt.

Beim Aklatschen während der Liegestütz kann es aufgrund des Aufpralls der stark abgewinkelten Handflächen zu Verletzungen und Schädigungen
der Handgelenke kommen. Das Einzige zu was das tauge ist, wäre ein Trainieren der sogenannten Schnellkraft/Schlagkraft.
Wenn Sie diese vorrangig trainieren möchten, können Sie das auch in abgewandelter Form tun, und zwar indem Sie sich zwar sehr stark vom Boden nach oben wuchten, aber niemals komplett
den Bodenkontakt verlieren. Ebenso könnten sie diese Übung im 45° Winkel an einem Geländer oder einem Mauervorsprung trainieren/üben. Dies wäre auch noch eher ratsam,
denn man zerrt sich mal gerne die zarten Schultermuskeln oder reizt die Bizepssehne, ganz ähnlich der Verletzungen, die beim Bankdrücken mit zuviel Gewicht entstehen.
Das sind typische Anfängerfehler. Wenn Sie Liegestütze intensivieren möchten, dann führen Sie doch einfach mal die Hände zueinander, platzieren diese genau unterhalb der Brust
( sie können die Hände auch übereinander legen) und machen dann mal 40 Liegestütz.

Hierbei werden sie dann auch bemerken, dass die Arme weitaus mehr beansprucht werden, wobei bei weitem Handstand der Brustmuskel stärker beansprucht wird.
So kann man alternieren.

Zitat von: Herzschlag am 13. Dezember 2011, 23:46:17
Brustmuskulatur durch Liegestütze... Ich würde da eher die Situps wählen und Liegestütze für Armmuskulatur.

Das ist jetzt nicht ihr Ernst, oder? Darauf gehe ich jetzt nicht mehr ein.

Zitat von: Herzschlag am 13. Dezember 2011, 23:46:17

Und übrigens ist eine Stunde joggen kein Aufwand, der für Untrainierte gefährlich ist. Der Zwang eine Strecke zu schaffen schon eher, weil man zu schnell rennt. Lieber sehr langsam und dafür lange... wenn man nicht weiter kommt schnelles Gehen. Nur nicht stehen bleiben. Es geht beim Joggen ja um Ausdauer.
Daher sehe ich auch für den BFT das Ergometer als praktischer um die Beinmuskulatur aufzubauen um nach 14Minuten die 195Watt zu treten.


Lieber langsam, dafür lange....Grundlagenausdauertraining 1 ist natürlich sehr wichtig.
Aber machen Sie sich doch bitte nochmal das Topic des Threads bewusst.

Ursprünglich bin ich der Vorsicht halber von 1,5-3 km ausgegangen, habe mich aber im Hinblick des Einwandes unseres Forums-Doc
nach oben korrigiert. Wenn Sie davon ausgehen, das ein Untrainierter mit Gehpausen in 25-30 min an die 3-4 km schaffen könnte, dann würde er anhand dieses Trainingsplans und
ihrem Vorschlag gemäß schon 4-8 km * 3 mal pro Woche laufen. Und das ist dann definitiv zu viel.

Wir reden hier von Laufanfängern und nicht von einem Bewerber, der sich nur mit Ihrer Ansicht eines sinnvollen Bewerberprofils bei der Bundeswehr bewirbt.
Schauen Sie sich doch einfach mal die Trainingspläne für Laufanfänger an... das fängt sogar teilweise mit 20 min.  Gehen an. Das ist zwar auch in meinen Augen albern...
aber hey... das sind Trainingsempfehlungen von Profis für Laufanfänger, ich hab die nicht gemacht.


Autor Herzschlag
 - 13. Dezember 2011, 23:46:17
Sie erwarten scheinbar von einem total untrainierten Menschen, dass er mit ihrem Programm sich in sechs Wochen großartig verbessern wird? Wer von diesem Standpunkt aus anfängt, der wird in der AGA mächtig auf die Nase fallen.
Wer zur BW möchte, sollte niemand sein, der bei Null anfängt.

Davon, dass jemand den Bewegungsablauf von Liegestützen nicht versteht habe ich noch nie gehört... ich spreche dem geneigten Leser diese Fähigkeit einfach mal zu.

ZitatHände klatschen bei Liegestütze machen ggfs. optisch was her, Trainingseffekte lassen sich damit nicht erzielen
Belegen Sie mir das bitte. Ich ging bisher davon aus, dass der Kraftaufwand mich nach oben zu drücken der Sinn von Liegestützen wäre...

Brustmuskulatur durch Liegestütze... Ich würde da eher die Situps wählen und Liegestütze für Armmuskulatur.

Und übrigens ist eine Stunde joggen kein Aufwand, der für Untrainierte gefährlich ist. Der Zwang eine Strecke zu schaffen schon eher, weil man zu schnell rennt. Lieber sehr langsam und dafür lange... wenn man nicht weiter kommt schnelles Gehen. Nur nicht stehen bleiben. Es geht beim Joggen ja um Ausdauer.
Daher sehe ich auch für den BFT das Ergometer als praktischer um die Beinmuskulatur aufzubauen um nach 14Minuten die 195Watt zu treten.

Ansonsten sollten Sie sich vielleicht etwas weniger angegriffen fühlen, nur weil jemand seinen "Senf" dazugibt.
Autor S.Gö
 - 13. Dezember 2011, 22:57:22
Sollte ich?  ;D
Autor rookie01
 - 13. Dezember 2011, 22:55:28
ZitatIch mache da nun keine Wissenschaft draus,
echt nich?  :o
Autor S.Gö
 - 13. Dezember 2011, 22:49:32
Oha... wo soll ich da nun wieder anfangen...

KLEINER VORBEREITUNGSKURS für X Y Z....was sollte das wohl heißen?

Sinn und Ziel des Ganzen: Wie kann ich mich einfach, am besten von zu Hause und ohne große Kosten progressiv auf die bevorstehenden Tests des ZnwG ferner PFT vorbereiten, ohne mein sportliches Grundvermögen zu überstrapazieren.
Ich werde das dem o.g. TP gerne nochmal anheften, damit weiter aufkommende Mißverständnisse von vornherein nicht mehr auftreten.

Der Tp erhebt also keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit, er soll lediglich helfen, den PFT zu überstehen.

Zitat von: HM_Zippi am 13. Dezember 2011, 21:29:49
Warum machen sich alle so verrückt?! Die Grundfitness ist gefragt. Wenn alle wie bekloppt nur darauf hin trainieren bringt es gar nichts. In der Grundausbildung gucken die meisten sowieso dumm aus der Wäsche, weil sie das letzte mal im ZnwG Sport getrieben haben.


^^ genau darum gehts.
Wenn die Bewerber allgemein Angst davor haben, dass es um ihre Grundfitness nicht gut bestellt ist, macht es einfach mal NULL Sinn, 1 Stunde Joggen zu empfehlen, gerade dann nicht, wenn der Bewerber dazu allgemein überhaupt nicht in der Lage ist.
Von 0 auf 100?? Die Verletzungsgefahr ist einfach zu groß. Achillessehnenreizungen und derlei Spirenzchen lassen nicht lange auf sich warten. Bis diese ausgeheilt sind, dauerts dann auch mal gut und gerne bis zu 6 Wochen oder länger. 

Deshalb steckt in der Empfehlung die Progression. Man fängt klein an und steigert sich.
Wem das zu schwammig ist, der kann ja gerne mehr tun, hier geht es aber nur um eine Vorbereitung für die Tests im ZnwG und nichts anderes sagt der Topic.

Zitat von: Herzschlag am 13. Dezember 2011, 21:02:35
Ok... davon ausgegangen, dass man in sechs Wochen nur gezielt etwas erreichen kann...

Joggen ist für Ausdauer gut - da ist die Distanz recht egal... lieber langsam und nicht so weit (und wenn ihr nicht schneller joggt als ihr geht ist das auch egal - theoretisch sollte man sich dabei unterhalten können ohne zu hecheln)... dafür durchgehend (1Stunde).
Ergometer bringt deutlich mehr - gerade in der kurzen Zeit.


In 6 Wochen kann man so Einiges erreichen, man muss nur konsequent an sich arbeiten. Außerdem sieht man ggfs. was man mit ein bißchen Training alles erreichen kann, was hoffentlich wiederum
zu mehr anspornt.

Distanz ist egal? 3 km entsprechen bei jemand untrainierten ca. 20-25 min. pro Einheit. Das reicht völlig für den Anfang.

Liegestütze bei 20 Wiederholungen anfangen??....die meisten schaffen in diesem Zustand nicht mal 5-10 Wdh. Da sind die 15 Wdh. schon ,,hoch" gegriffen.
Damenliegetütze dienen dazu, den Bewegungsablauf und die Technik zu erlernen. Das alleine fördert den späteren Erfolg für ,,normale" Liegestütze, denn alleine diese beiden Dinge erfordern, dass man die Wiederholungen schafft, dies wiederum stärkt die Muskulatur.

Lieber 15-20 Damenliegestütze zu 4 Sätzen im Zirkel
als 5 "normale" und nur 2 mal geschafft.

Ich weiß von diversen Bewerbern, die keinen gescheiten Klimmzug hinbekommen, sollen die auch direkt mal 10-12 machen?

Zitat von: Herzschlag am 13. Dezember 2011, 21:02:35

Nach 3 Wochen würde ich auf Zeittraining wechseln, wie folgt:
40sec Liegestütze
20sec Ruhe
40sec Situps
20sec Ruhe
20 Hockstrecksprünge oder Sprünge auf einen Hocker (für Standweitsprung)
20sec Ruhe
Das Ganze drei Mal wiederholen (= 4 Durchgänge).


^^ Das ist nichts anderes, wie das o.g. Zirkeltraining, nur dass Sie Pausen einräumen,
und den Bewerber aufgrund der Zeiten dazu animieren, sein Vermögen zu überschätzen. In 40 sec. lassen sich gut und gerne 30-35 saubere Liegestütze absolvieren.
Im nächsten Satz folgen dann auf einmal 10 Wdh... es bleiben aber 30 Sekunden Zeit über. Das fördert nicht unbedingt den Spass an der Sache, das wiederum stellt keine langfristig und gute Trainingsprognose.
Überlassen Sie diese Geschichten lieber dem Geübten.


Zitat von: Herzschlag am 13. Dezember 2011, 21:02:35

Wenn es zu "leicht" wird, dann nicht die Zeit erhöhen, sondern die Schwierigkeit (Liegestütze z.B. mit Armen weiter auseinander... oder mit hochdrücken und in der Luft Klatschen).
Dips würde ich nicht einbauen...
Ruhetag ist ab einem gewissen Punkt nicht mehr zwangsweise nötig - einen Tag Kraft, den anderen Tag Ergometer/ Joggen im Wechsel finde ich effektiver.
Ich lasse mich gern korrigieren ;)


Ich kenne keinen, der Liegestütze mit breitem Handstand als schwieriger empfindet. Je näher die Hände beieinander liegen, desto schwieriger werden Liegestütze,
da fast das komplette Gewicht durch den Trizeps getragen und entsprechend gewuppt werden muss.
Was dabei wiederum die Sache erschwert, ist das man den Oberkörper ausbalancieren muss, und nicht den statisch festen breiten Handstand nutzen kann.

Hände klatschen bei Liegestütze machen ggfs. optisch was her, Trainingseffekte lassen sich damit nicht erzielen. Sowas erhöht nur das Verletzungsrisiko, gerade bei ungeübten.

Dips sind neben der Liegestütze, die hier "vorrangig" den Brustmuskel stärken sollen, die beste Art den Trizeps zu stärken.
Da sich aber Liegestütze und Dips gegenseitig behindern könnten, habe ich sie bewusst in der 3.ten Woche eingeplant.

Ich war schon großzügig, was den/die Ruhetag/e betrifft. Wann, wer, wie, wo, pausiert, sei jedem selber überlassen, nur wer behaupted,
dass Ruhephasen ab einem bestimmten Grad keinen Sinn mehr machen, der zeigt einfach nur, dass er keine Ahnung hat.

Ich mache da nun keine Wissenschaft draus, aber Muskeln wachsen nicht während des Trainings, sondern während sie sich regenerieren/ während der Körper
sich regeneriert. Regenerationsphasen haben damit ein fast höheren Stellenwert als das eigentliche Training ansich, und stellen die größte Schwierigkeit dar, TP sinnvoll zu gestalten.

Wer sich keine Regeneration gönnt, wird schmerzlich und unweigerlich erfahren, dass Trainingserfolge wegen Überlastung /
Übertraining ausbleiben, dafür Verletzungen vor allem am Sehnenapparat einkehren.

Ich persönlich trainiere auch ein anderes Pensum, nur das bringt in diesem Thread mal gerade NULL KOMMA NIX. 
Autor rookie01
 - 13. Dezember 2011, 22:23:17
Realistisch betrachtet kann man beim BFT nicht durchfallen. Praktisch gesehen scheitern die meistens an der Koordination Ihrer Gliedmaßen oder weil Sie für ihre Größe einen zu hohen Querschnitt aufweisen.  ???

Ist aber nur so eine Theorie.  ;D
Autor Herzschlag
 - 13. Dezember 2011, 22:10:42
Zitat von: rookie01 am 13. Dezember 2011, 21:10:14
ZitatErgometer bringt deutlich mehr - gerade in der kurzen Zeit.

woher kommt denn diese Weisheit? :o

Für 1 h laufen muss man 2 Stunden Ergo radeln!!Wenn man Zeit hat ist es ok aber sonst wird es wohl nichts werden.

Natürlich bringt Joggen allgemein mehr - aber nicht bei kurzzeitigem gezielten Training.
Ich selbst trainiere nachhaltiger, aber darum ging es hier ja nicht.

Natürlich ist es auch nicht gut, wenn die Fitness gerade mal für den PFT reicht und in der Grundausbildung dann Schluss ist... aber dafür gibt es ja im Extremfall die sechs Monate Kündigungsrecht. *fies grins* ...
Autor ulli76
 - 13. Dezember 2011, 21:44:32
Es gibt genug, die den PFT NICHT schaffen (also diese 6 Punkte in 4 Disziplinen) und wohl noch mehr, die den Fahrradtest nicht schaffen.
Autor HM_Zippi
 - 13. Dezember 2011, 21:29:49
Warum machen sich alle so verrückt?! Die Grundfitness ist gefragt. Wenn alle wie bekloppt nur darauf hin trainieren bringt es gar nichts. In der Grundausbildung gucken die meisten sowieso dumm aus der Wäsche, weil sie das letzte mal im ZnwG Sport getrieben haben.
Autor ulli76
 - 13. Dezember 2011, 21:26:54
Naja- für den Fahrradergometertest bringt Fahrradfahren bzw. Ergometerfahren tatsächlich am meisten. Hängt mit den Muskelgruppen zusammen, die da gefordert werden.

Allegemein bringt tatsächlich Joggen mehr (es sei denn, man ist ein sehr guter Radfahrer und schafft die entsprechenden Umfänge/Geschwindigkeiten)

Mit dem Springen auf einen Hocker wäre ich auch vorsichtig: Kippgefahr. Dann lieber ne kleine Mauer o.ä. suchen.