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Zitat von: Wallenstein am 03. März 2012, 17:35:40Oh, das geht durchaus, unser Freund Schamane hat weiter oben ja mal behauptet, er wisse von Recruiter-Teams die durch Südamerika reisen und alles schanghaien was nicht bei drei auf dem Baum ist.
Noch weniger kann man ja auch wohl kaum verlangen. Oder sollen sie in Zukunft Ausländer rekrutieren, die nicht einmal (legal) in den USA leben?
Zitat von: Wallenstein am 03. März 2012, 17:35:40Das ist auch meine Erwartung. Wer nicht einmal die Mindestvoraussetzungen in zeitlicher und inhaltlicher Hinsicht zur Erlangung der Staatsbürgerschaft erfüllt, hat mE in der Bundeswehr nichts zu suchen. Niemand weiß allerdings, was aus dem heute eng gefassten Begriff der Staatsbürgerschaft z.B. einmal innerhalb der EU wird. Ich denke, dort wird sich bald etwas tun.
Ich hoffe jedenfalls, dass miguhamburg1 und Oberst Kirsch recht behalten und Deutschland bei seinem System, nur Staatsangehörigen den Dienst in der Bundeswehr zu erlauben, bleibt.
Zitat von: ARMY STRONG am 03. März 2012, 11:11:16Im übrigen ist dieser Artikel bereits 3 Jahre alt und mich würde mal interessieren was aus dieser Absicht wirklich geworden ist bzw. ob dieses Programm jemals verwirklicht worden ist.Da hilft nur eines: nachfragen. Ich habe dem Department of Defense dazu eine E-Mail geschrieben und werde die Antwort, wenn ich sie erhalte, hier posten. Und keiner soll sagen, die würden nicht antworten. Die Australier, Belgier und Kanadier haben mir auf meine Fragen auch geantwortet. Nur die Briten nicht.
Zitat von: ARMY STRONG am 03. März 2012, 11:11:16Ohne "temporary residency" (...) werden auch diese Sprach-und Medizinspezialisten NiCHT zum Zuge kommen.Noch weniger kann man ja auch wohl kaum verlangen. Oder sollen sie in Zukunft Ausländer rekrutieren, die nicht einmal (legal) in den USA leben?
Zitat von: miguhamburg1 am 27. Dezember 2011, 16:29:18Einstellungshindernisse wird es sicher auch bei der US-Armee geben. Ein Einstellungshindernis existiert jedenfalls definitiv: Wer kein US-Staatsbürger oder Inhaber einer Greencard ist, wird kein US-amerikanischer Soldat.Ich möchte zwar den alten Thread nicht unnötig aufwärmen, aber einige interessiert es vielleicht: Das Einstellungshindernis, das Sie erwähnen, existiert seit 2009 nicht mehr, jedenfalls laut diesem Artikel: http://www.nytimes.com/2009/02/15/us/15immig.html?pagewanted=all. Darin heißt es, dass man jetzt auch ohne US-Staatsbürgerschaft und ohne Greencard Soldat in den US-Streitkräften werden kann, wenn man ein "temporary resident" ist und mindestens zwei Jahre in den USA gelebt hat. Das entspräche dann wohl auch in etwa dem System, wie Herr Nouripour es für Deutschland wünscht.
Zitat von: KlausP am 31. Januar 2012, 16:24:08Er meinte "Sprache" und nicht irgendwelche unartikulierten Urlaute.Sie sind ja nur neidisch darauf, dass Sie diese edelste Variante des Deutschen nicht beherrschen.
Zitat von: Andi am 31. Januar 2012, 12:08:06
Welche Sprache soll denn getestet werden?
Zitat von: miguhamburg1 am 28. Dezember 2011, 17:05:44Omid Nouripour, Bundestagsabgeordneter für das Bündnis 90/Die Grünen, hat mir vor einer Woche auf eine Anfrage meinerseits geantwortet, er unterstütze die Öffnung der Bundeswehr für ausländische Staatsangehörige voll und ganz. Die Bundeswehr müsse seiner Meinung nach "toleranter" (O-Ton) werden und sich, schon alleine aus demographischen Gründen, für ausländische Staatsangehörige öffnen, um der "multikulturellen Realität Deutschlands" (ebenfalls O-Ton) Rechnung zu tragen.
Also, mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass sich irgendjemand aus Regierung oder Opposition zu dieser Frage geäußert hätten, nachdem Herr Königshaus dieses Thema wieder aufgewärmt hat.