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Forum für Soldaten, Reservisten und Interessierte
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AUS AKTUELLEM ANLASS:
In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen
Autor Steve87
- 16. Januar 2012, 17:22:24Naja auch da sind wir nicht ganz auf einem Nenner;) Als Beispiel kann ich bei der Marine als Zerspanungsmechaniker sowohl im Bereich Technik als auch im Bereich Elektrik/Elektronik mit höherem Dienstgrad einsteigen. Das sind natürlich vollkommen unterschiedliche Verwendungen, von daher ist die Aussage einfach nicht ganz richtig;) Ich kann nur jetzt nicht sagen wie es beim Heer oder bei der Lustigwaffel ist. Aber jetzt haben wir uns ja ergänzt;)
Autor Ralf
- 16. Januar 2012, 15:23:46Ja das ist natürlich richtig, hätte ich nun aber hier nicht unter Verwendung geschrieben sondern eher unter Fachtätigkeit. Ich denke wir meinen das gleiche. Habe versucht bewusst keine Begriffe wie AVR, Werdegang etc reinzubringen sondern allgemeinverständlich für einen Newcomer "Verwendung" als "was ganz anderes".
Autor Steve87
- 16. Januar 2012, 09:49:14Das mit dem Verwendungswechsel ist nicht ganz richtig. Wenn er in eine Verwendung wechselt die die gleichen Einstellungsvoraussetzungen hat wäre es dementsprechend machbar.
Autor Ralf
- 15. Januar 2012, 09:19:14Zitat von: BulleMölders am 15. Januar 2012, 07:46:50Ein Verwendungswechsel wird nicht funktionieren, da der TE als Eignungsübender (aufgrund seines nutzbaren Zivilberufs) eingestellt wurde. Hier ist er an seine Verwendung gebunden. Vllcht hat er Glück und ein ähnlicher Dienstposten ist in Heimatnähe, jedoch sehe ich auch keine persönliche Härte nach VM-Blatt, zumal es auch noch Brüder gibt, die könnten sich auch -auch wenn älter und ausgezogen- um seine Mutter kümmern, die aber ja kein Pflegefall ist.
...
Denn desto weniger Geld die Bundeswehr schon in dich investiert hat, desto einfacher ist ein eventueller Verwendungswechsel.
...
Antrag stellen und Daumen drücken.
Autor ulli76
- 15. Januar 2012, 09:06:58In einem Fall von Versetzung wegen Erkrankung von Familienangehörigen, wird eine Bescheinigung über den Gesundheitszustand des Angehörigen gefordert.
Da deine Mutter ja nicht pflegebedürftig ist und ihr Problem anscheinend nicht behandeln lässt, wird das natürlich recht schwierig.
Die andere Frage, die du dir stellen solltest ist, wie lange du dann zu Hause bleiben willst. Ich meine der Tod deines Vaters ist ja schon ein paar Monate her, deine Mutter ist noch arbeitsfähig und hat eine Arbeit.
Aber versuchen kannst du es ja mal. Gibt es denn in heimatnähe überhaupt einen Standort?
Da deine Mutter ja nicht pflegebedürftig ist und ihr Problem anscheinend nicht behandeln lässt, wird das natürlich recht schwierig.
Die andere Frage, die du dir stellen solltest ist, wie lange du dann zu Hause bleiben willst. Ich meine der Tod deines Vaters ist ja schon ein paar Monate her, deine Mutter ist noch arbeitsfähig und hat eine Arbeit.
Aber versuchen kannst du es ja mal. Gibt es denn in heimatnähe überhaupt einen Standort?
Autor BulleMölders
- 15. Januar 2012, 07:46:50Sicher gibt es Heimatnahe Versetzungen in Extremfällen.
Das sind aber immer Einzelfallentscheidungen und da kann wohl niemand was zu sagen.
Da kann man nur einen Antrag stellen und abwarten wie dieser entschieden wird.
Je eher so ein Antrag, desto wahrscheinlicher ist ein positiver Entscheid.
Denn desto weniger Geld die Bundeswehr schon in dich investiert hat, desto einfacher ist ein eventueller Verwendungswechsel.
Allerdings sollte man in der Situation bedenken, was ist in ein oder zwei Jahren, bei der Momentanen Umstrukturierung, wenn es dann keinen Heimatnahen Standort mehr gibt?
Außerdem wirst du die ersten Jahre auch bei Heimatnaher Versetzung erst mal auf ettliche Lehrgänge gehen müssen um für deinen Dienstposten ausgebildet zu werden und diese Lehrgänge finden dann auch nicht meistens um die Ecke statt.
Das sind aber immer Einzelfallentscheidungen und da kann wohl niemand was zu sagen.
Da kann man nur einen Antrag stellen und abwarten wie dieser entschieden wird.
Je eher so ein Antrag, desto wahrscheinlicher ist ein positiver Entscheid.
Denn desto weniger Geld die Bundeswehr schon in dich investiert hat, desto einfacher ist ein eventueller Verwendungswechsel.
Allerdings sollte man in der Situation bedenken, was ist in ein oder zwei Jahren, bei der Momentanen Umstrukturierung, wenn es dann keinen Heimatnahen Standort mehr gibt?
Außerdem wirst du die ersten Jahre auch bei Heimatnaher Versetzung erst mal auf ettliche Lehrgänge gehen müssen um für deinen Dienstposten ausgebildet zu werden und diese Lehrgänge finden dann auch nicht meistens um die Ecke statt.
Autor Simeta
- 15. Januar 2012, 02:16:59Hi,
es geht um folgendes. Ich habe Juni 2011 eine zusage als SaZ8 als EliMech Sea Klima bekommen und wurde auf mein Wunsch für Frankreich eingeplant. So weit so gut.
Wie das Leben aber so Spielt ist mein Vater September 2011 leider verstorben. Das hat meine Planung erstmal durcheinander gebracht.
Natürlich hab ich mit meiner Mutter gesprochen u.s.w sie hat mir erzählt das ich mir keine Sorgen machen soll und wie geplant weitermachen soll.
Naja so weit so gut jetzt hat meine AGA am 02.01.2012 angefangen und meine Mutter kommt mit der Situation überhaupt nicht klar. Sie versucht mich 10 mal am Tag anzurufen ich kann Natürlich nicht dran gehen bzw meine Handy liegt eh im Spind. wen ich sie dan Abends anrufe weint sie nur ins Telefon. Das belastet mich natürlich sehr sie sitzt den ganzen tag nach der arbeit allein zuhause. Ich hab zwar noch 2 andere Brüder die sind aber beide älter las ich und schon lange ausgezogen.
Meine frage ist jetzt gibt es für so eine Situation sowas wie ein Härtefall das ich in der Nähe untergebracht werde ? Ich würde auch andere tätigkeiten ausführen oder ist da gar nichts mehr zu machen. Wen ich tatsächlich nach Frankreich muss werde ich wohl leider die Eignungsübung abbrechen müssen was ich aber ungern tun möchte.
es geht um folgendes. Ich habe Juni 2011 eine zusage als SaZ8 als EliMech Sea Klima bekommen und wurde auf mein Wunsch für Frankreich eingeplant. So weit so gut.
Wie das Leben aber so Spielt ist mein Vater September 2011 leider verstorben. Das hat meine Planung erstmal durcheinander gebracht.
Natürlich hab ich mit meiner Mutter gesprochen u.s.w sie hat mir erzählt das ich mir keine Sorgen machen soll und wie geplant weitermachen soll.
Naja so weit so gut jetzt hat meine AGA am 02.01.2012 angefangen und meine Mutter kommt mit der Situation überhaupt nicht klar. Sie versucht mich 10 mal am Tag anzurufen ich kann Natürlich nicht dran gehen bzw meine Handy liegt eh im Spind. wen ich sie dan Abends anrufe weint sie nur ins Telefon. Das belastet mich natürlich sehr sie sitzt den ganzen tag nach der arbeit allein zuhause. Ich hab zwar noch 2 andere Brüder die sind aber beide älter las ich und schon lange ausgezogen.
Meine frage ist jetzt gibt es für so eine Situation sowas wie ein Härtefall das ich in der Nähe untergebracht werde ? Ich würde auch andere tätigkeiten ausführen oder ist da gar nichts mehr zu machen. Wen ich tatsächlich nach Frankreich muss werde ich wohl leider die Eignungsübung abbrechen müssen was ich aber ungern tun möchte.