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Autor KlausP
 - 26. Januar 2012, 09:05:18
Das habe ich ich ja auch niecht behauptet, allerdings ist das keine Rente sondern Ruhegehalt, darauf wollte ich hinaus.
Autor Megawaldi
 - 26. Januar 2012, 08:25:03
Zitat von: KlausP am 25. Januar 2012, 16:43:50
...keine Rente sondern Ruhegehalt, werden also vom Dienstherrn weiter besoldat - mit maximal ca. 72 (?)% ihrer letzten Dienstbezüge, je nach Dienstzeit.

Ich denke mal das jemand der 72% von A14,A15,A16 als Pension erhält, nicht umbedingt in Armut leben muss ;-)
Autor KlausP
 - 25. Januar 2012, 16:43:50
ZitatSoldaten Zahlen doch auch weniger Steuern richtig?

Wer erzählt solchen Unsinn?

ZitatErhalten Soldaten nach ihrem Dienst auch eine höhere Rente als ein normaler Arbeiter? Bei Beamten ist dies ja der Fall.

Auch das stimmt so nicht. Die meisten Soldaten, die ausscheiden sind ja nun mal SaZ, die werden durch die Bundeswehr nach ihrer Dienstzeit in der Rentenversicherung "nachversichert", um überhaupt Rentenansprüche für die Dienstzeit zu erwerben. Ausscheidende Beamte und Berufssoldaten (die versorgungsrechtlich Beamten gleichgestellt sind) erhalten gar keine Rente sondern Ruhegehalt, werden also vom Dienstherrn weiter besoldat - mit maximal ca. 72 (?)% ihrer letzten Dienstbezüge, je nach Dienstzeit.
Autor Umaroth
 - 25. Januar 2012, 16:38:22
Zitat von: ObergefreiterP. am 25. Januar 2012, 14:56:51
Moin, hast du Bedacht dass du als Soldat irgendwann mal "in den Krieg ziehen" musst? Darüber solltest du Dir im klaren sein.

Ja das weiß ich, ich habe auch schon eine Menge Reportagen über Afghanistan etc. geguckt wobei die ja nur einen kleinen Teil der Realität wiedergeben. Ich weiß nur nicht wie man mit dem gedanken umgehen soll. Wie macht Ihr das?

Zitat von: schlammtreiber am 25. Januar 2012, 16:15:10
Ich würde die Wertung generell mal überdenken - so mies sieht es in der deutschen Wirtschaft nun wirklich nicht aus, sie hat sich im internationalen Vergleich als beachtenswert robust und stabil erwiesen (gerade 2009 bis dato!), im Gegensatz zu manch anderen wachsen wir, die Arbeitslosigkeit sinkt und wird in absehbarer Zukunft weiter sinken (allein schon aus demographischen Gründen). Die Bundeswehr dagegen leidet unter eklatanten Kürzungen im Haushalt und wird auch in den nächsten Jahren alles andere als ein ruhiger, bequemer Arbeitsplatz sein.

Ich weiß natürlich nicht, wie die Aussichten in Deinem speziellen Beruf (Feinwerkmechaniker) sind, aber die allgemeine Lage "draussen" ist besser als "drinnen".

Das mag alles stimmen aber im Handwerk, oder eigentlich mittlerweile überall regieren Zeitarbeit und Personaldienstleister das Feld die den Arbeitsmarkt Kaputt machen. Ich möchte aber auch weg aus meinem Erlernten Beruf denn der macht mir keinen Spaß.

Soldaten Zahlen doch auch weniger Steuern richtig? Erhalten Soldaten nach ihrem Dienst auch eine höhere Rente als ein normaler Arbeiter? Bei Beamten ist dies ja der Fall.
Autor schlammtreiber
 - 25. Januar 2012, 16:15:10
Ich würde die Wertung generell mal überdenken - so mies sieht es in der deutschen Wirtschaft nun wirklich nicht aus, sie hat sich im internationalen Vergleich als beachtenswert robust und stabil erwiesen (gerade 2009 bis dato!), im Gegensatz zu manch anderen wachsen wir, die Arbeitslosigkeit sinkt und wird in absehbarer Zukunft weiter sinken (allein schon aus demographischen Gründen). Die Bundeswehr dagegen leidet unter eklatanten Kürzungen im Haushalt und wird auch in den nächsten Jahren alles andere als ein ruhiger, bequemer Arbeitsplatz sein.

Ich weiß natürlich nicht, wie die Aussichten in Deinem speziellen Beruf (Feinwerkmechaniker) sind, aber die allgemeine Lage "draussen" ist besser als "drinnen".
Autor Paramedic
 - 25. Januar 2012, 15:51:52
Dann kann die so "unsichere" freie Wirtschaft auch sicherer wirken  ;D
Autor ObergefreiterP.
 - 25. Januar 2012, 14:56:51
Moin, hast du Bedacht dass du als Soldat irgendwann mal "in den Krieg ziehen" musst? Darüber solltest du Dir im klaren sein.
Autor SarahE
 - 25. Januar 2012, 13:56:22
soweit ich mitbekommen habe manschafter... also hab das auch nur gehört halt das da nen kumpel von nem kumpel zum wdb gegangen is ohne sich vorher nen kopf zu machen und sich dann sogar als feldwebel beworben hat und naja als er dann zur eignungsuntersuchung ging kam er da nur als manschafter wieder raus...

aber meine erfahrung mit dem wdb sind bis jetzt eigentlich positiv gewesen hatte mich auch im vorfeld mit der ganzen materie auseinandergesetzt welche laufbahn mir zu sagen würde etc. und als ich dann beim wdb war war er auch voll cool drauf hat ne menge tipps für die tests gegeben sind die bewerbungsunterlagen durchgegangen und so weiter meine freundin war ja auch noch dabei ihr wollte er die offizierslaufbahn schmackhaft machen aber das wollte sie nicht hehe und dann hat er es auch akzeptiert...

also ich denke auch so oder so das es sehr darauf ankommt wer da einen beratet wie der jenige so drauf is und so aber unvorbereitete leute sehen die wdbs bestimmt nicht gerne...

man sagte uns auch das die beim znwg schon schauen wo man sich seine infos herholt und das da generel wdb gern gesehen wird (man muss ja den biografischen frage bogen ausfüllen wo das auch gleich gefragt wird woher man seine infos hat)

man bekommt ja auch nen kürzel von dem auf seine bewerbung gedrückt war jedenfalls bei mir und meiner freundin so
Autor Umaroth
 - 25. Januar 2012, 12:52:47
Und was ist aus denen geworden?
Autor SarahE
 - 25. Januar 2012, 12:21:38
Da muss ich klaus p rechtegeben... wenn du zum wehrdienstberater gehst solltest du dir schon im klaren sein welche laufbahn du anstreben willst was du bei der bundeswehr erreichen willst etc.

hab da ausem bekanntenkreis auch schon paar nette storys gehört die der meinung waren sie wollen jetzt einfach mal so zur bundeswehr und sind dann zum wehrdienstberater ohne jeglichen plan hingegangen  ;D
Autor KlausP
 - 25. Januar 2012, 12:10:31
ZitatBy the Way: Wer SaZ werden will, muss sich schon mit seinem WDB auseinandersetzen, denn der ist auch dafür zuständig, die Bewerbungsunterlagen vollständig zusammenzufassen, beglaubigt Zeugnisse etc. und sendet die Bewerbung ans ZNwG oder die OPZ.

Und wer im heutigen Informationszeitalter so blauäugig ist und völlig unvorbereitet und absolut uninformiert zum Wehrdienstberater zu gehen, der hat eigentlich nix anderes verdient, als dass man ihm Märchen erzählt.
Autor schlammtreiber
 - 25. Januar 2012, 11:24:41
Werden versetzt an andere Standorte.
Autor Umaroth
 - 25. Januar 2012, 11:12:18
Ich gluabe den Unsinn ja nicht ungeprüft, deswegen stelle ich die Frage hier ja  ???
Dass man als Beamter nicht unkündbar ist das weiß ich, doch wie ist das als Soldat. Jetzt wo so viele Standorte geschlossen werden, wo kommen die Soldaten hin? Die werden doch nicht entlassen oder?
Autor miguhamburg1
 - 25. Januar 2012, 08:20:10
und wer anderen ungeprüft so einen Unsinn glaubt (Pauschalurteil über WDB), der sollte sich ernsthaft fragen, ob er überhaupt die Reife für eine der angestrebten Berufe hat!

By the Way: Wer SaZ werden will, muss sich schon mit seinem WDB auseinandersetzen, denn der ist auch dafür zuständig, die Bewerbungsunterlagen vollständig zusammenzufassen, beglaubigt Zeugnisse etc. und sendet die Bewerbung ans ZNwG oder die OPZ.
Autor BulleMölders
 - 25. Januar 2012, 07:40:00
Nur mal angemerkt, auch als Beamter ist man nicht unkündbar.
Auch dann nicht wenn man BaL ist.
Wenn du richtig Mist baust, dann bist du schneller raus wie du rein gekommen bist.