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Zitatdas ist leider kein anderer Ansatz - genau darüber handeln die ganzen letzten Posts
Zitat von: miguhamburg1 am 28. Februar 2012, 11:40:44
Ich glaube viel eher, dass die direkte Finanzierung einzelner Universitätsfakultäten durch den Bund das Probem darstellte.
Zitat von: miguhamburg1 am 28. Februar 2012, 11:40:44
Auch die Kasernierung dürfte in Anbetracht des ohnehin herrschenden Unterkunftsmangels ein beträchtliches Problem bereiten.
Zitat von: miguhamburg1 am 28. Februar 2012, 11:40:44
Außerdem schränkte dies die Wahl der verfügbaren Uni auch weiter ein. Mal ganz davon abgesehen, dass auch sehr viele zivil Studierende durchaus lernfördernd in Studentenheimen etc. untergrbracht oder in Lerngruppen im Unibereich unterwegs sind. Das Lernen scheint mir aufgrund der zeitlichen Restriktionen bei den Medizinstudenten auch kein generelles Problem zu sein.
Zitat von: miguhamburg1 am 28. Februar 2012, 10:37:21
Aus meiner Sicht und Erfahrung mit meiner Tochter böte sich in Weiterführung Ihrer Gedanken, Andi, viel eher an, die SanOA im Status Soldaten zur Studienleistung an einer (von drei?) Uni zu kommandieren. Dann hätten sie einen Disziplinarvorgesetzten vor Ort/in der Nähe, dem sie unterstellt sind und der Verbindung mit ihnen hält. Die Semesterferien würden bis auf die Zeit des "Praktischen Jahres" durchgehend für militärische Ausbildungen, Inübunghaltung, Truppenpraktika, angeleitetes Lernen und Ableistung des Jahresurlaubs verwendet, so dass die angehenden Ärzte durchgehend "in Erinnerung behalten", welchen beruf sie ergriffen haben.
Zitat von: miguhamburg1 am 28. Februar 2012, 10:37:21
Aus meiner Sicht und Erfahrung mit meiner Tochter böte sich in Weiterführung Ihrer Gedanken, Andi, viel eher an, die SanOA im Status Soldaten zur Studienleistung an einer (von drei?) Uni zu kommandieren. Dann hätten sie einen Disziplinarvorgesetzten vor Ort/in der Nähe, dem sie unterstellt sind und der Verbindung mit ihnen hält. Die Semesterferien würden bis auf die Zeit des "Praktischen Jahres" durchgehend für militärische Ausbildungen, Inübunghaltung, Truppenpraktika, angeleitetes Lernen und Ableistung des Jahresurlaubs verwendet, so dass die angehenden Ärzte durchgehend "in Erinnerung behalten", welchen beruf sie ergriffen haben.
Zitat von: Andi am 27. Februar 2012, 20:55:49... Weiterhin ist die militärische "Vorbereitungszeit" für SanOA vor dem Studium nicht geeignet sie an ihren Beruf - Soldat (nicht!!!! Arzt) adäquat heranzuführen. Und wer dann während des Studiums weiter zivil sozialisiert und während der vorlesungsfreien Zeit auch nicht unbedingt militärisch gefordert und ausgebildet wird, der wird auch nie einen Bezug zur Bundeswehr herstellen. Das ist ein massives Problem.